Lieber Ulrich,
Lieber Peter,
vielen Dank.
Beste Grüße,
Hermann
Lieber Ulrich,
Lieber Peter,
vielen Dank.
Beste Grüße,
Hermann
Lieber Ralph,
herzlichen Dank, auch für das Zeigen des Briefes mit zwei Auslagestempel,
immer sehr selten und diese sieht man immer wieder gerne.
Liebe Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunden,
ich möchte mich den Worten von Heribert gerne anschließen.
Ein sehr interessantes Themengebiet.
Beste Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
sehr spät verwendeter Stempel "WÜRZBURG AUSLAGE" auf Postvereinsbrief von Meiningen
(Herzogtum Sachsen-Meiningen / Thurn und Taxis - ab 1.5.1851 Eintritt in den DÖPV) nach
München vom 20. Dezember 1851. Der Empfänger bezahlte 12 Kreuzer Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo Nils,
vielen Dank.
Hatte mal, auch vom Innviertel, aber bayerische Zeit, folgenden Brief gezeigt:
Briefe Bayern-vorübergehend Besetzte Gebiete in Österreich 1806-1816
Beste Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
sicherlich liegt die Verwendungszeit dieser Briefhülle zwischen der Zeit als Radolfzell zu Vorderösterreich und Württemberg gehörte, denn der Brief wurde "Franko Grenze" nach Tuttlingen gesandt. Tuttlingen gehörte zu Württemberg und Radolfzell kam 1806 zu Württemberg und 1810 zu Baden. Der Absender bezahlte 6 Kreuzer bei der Briefaufgabe. Es wurde jedoch kein Porto vermerkt.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber Achim,
herzlichen Dank.
Ende 1809 (auch noch anfangs 1810) erfolgte die Umleitung noch über Mailand und der Schweiz,
die 6 Kreuzer für den Transit erhielt. Hier ein Brief aus Verona mit Vermerk "p. Milano" nach
Kempten vom 3. Dezember 1809. Ankunft, bzw. geantwortet in Kempten am 13. Januar 1810.
Der Empfänger bezahlte 6 Kr. und 8 Kr., also 14 Kreuzer Porto. Der Absender bezahlte 20 Centimes.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
dieser Brief scheint den direkten Weg durch Tirol genommen zu haben (10.1.1810 abgesandt,
am 13.1. angekommen, so der Vermerk siegelseitig. Aber, warum die hohe Taxierung: 32 Kr.
Franko bis zur bayerisch tiroler Grenze. 24 Kreuzer Porto für den Empfänger.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo Dieter,
Zuckmantel hatte sicherlich noch keine Post und da war es normal die Briefe
beim nächstgelegenen Postamt, hier Olbersdorf aufzugeben.
Beste Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
im "Ordrebuch des Oberpostamtes Innsbruck 1807 - 1814" steht am 3.1.1809 folgendes:
In Innsbruck wird ein Fach für Triest, Fiume, das österreichische Littorale und Dalmatien eingerichtet. Die Briefe wurden bisher im Brixener Amtspaket verschickt. Es soll geprüft werden, ob ein eigener Paketschluß nach Triest gefertigt werden soll.
Ich denke, daß dieser zum Zeitpunkt der genannten Briefe bestand.
Beste Grüße,
Hermann
.... und noch ein Brief:
Portobriefhülle aus Bregenz (Vorarlberg - Vorderösterreich, ab 1806 Königreich Bayern), nach Schramberg (Vorderösterreich, ab 1806 Württemberg). 4 Kr. Porto wurden vermerkt, bis ? und von da weitere 4 Kr, so daß der Empfänger 8 Kreuzer rh. Porto bezahlte.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Brief hatte ich mal vor einiger Zeit in einen anderen Thread eingestellt:
Charge - Teilfrankobrief von Kandel (Bayern - Pfalz) vom 8. Oktober 1838, nach Wien (Österreich).
Der Absender bezahlte bei der Briefaufgabe 36 Kr.rh. bis zur bayerisch österreichischen Grenze,
zuzüglich Einschreibgebühr von 4 Kr. Der Empfänger 14 Kr.C.M. Porto zuzüglich 3 Kr.C.M. Bestellgeld,
also 17 Kreuzer C.M.
Stempel: LANGENKANDEL + CHARGE in rot.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo liball,
ebenfalls ein erstklassiger Brief. Herzlichen Dank fürs Zeigen und Beschreiben.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief aus Weiler (Vorarlberg - Vorderösterreich) vom 9. März 1804, in Bregenz (Vorarlberg - Vorderösterreich) aufgegeben. Stempel "BREGENZ.R.3.". Siegelseitig 14 Kr.C.M. Franko ?. Siegelseitig 4 - und 4 Kr.C.M. Der Empfänger bezahlte 8 Kreuzer C.M. Porto. Leitvermerk "per Innsbruck".
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo Achim,
einen Granatenbeleg aus der Zobellisammlung, die vor knapp 2 Jahren bei Deider versteigert wurde und bei der eine Menge von seltenen Briefen an Menz in Bozen dabei waren, zeigst Du uns. Herzlichen Dank. Gerne sehen wir hierzu noch weitere Briefe von dir. Ich habe bei dem Thread "Aufstand in Tirol und Vorarlberg 1809" schon einige Briefe eingestellt, wenn gewünscht, kann ich diese gerne auch bei diesen Thread zeigen.
Beste Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief aus Genf vom 3. Juli 1815, franko Innsbruck, nach Bozen (beide Orte Tirol - Österreich).
Siegelseitig 26 Sols ? und Adreßseitig 16 Kreuzer C.M., die der Empfänger als Porto bezahlte.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief aus Augsburg vom 31. Januar 1802 nach Innichen in Tirol, der nach Innsbruck in Tirol gebracht wurde. Vermerk des Forwarders vom 4. Februar 1802 in Innsbruck. Halbfrankovermerk von 12 Kr.C.M. für den bis 1 Lot schweren Brief.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu ein Retourbrief von Bayreuth nach Würzburg und zurück vom 13. Juni 1814, also 12 Tage vor dem das Großherzogtum Würzburg zu Bayern kam. Was mich wundert ist die Taxierung 7 - und 8 Kreuzer Porto in Bayern. Dazu kamen 9 Kreuzer Porto in Würzburg, so daß der Empfänger 24 Kreuzer Porto bezahlte, bzw. nicht bezahlte und der Brief an den Absender zurück ging. Als einzige Erklärung denke ich, daß die 7 Kreuzer Postvorschuß waren. Innen ist aber kein Vermerk von einer Vorschußsendung.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber Ralph,
Liebe Sammlerfreunde,
hier noch eine weitere Briefhülle aus Bayreuth nach Neustadt an der Aisch mit 4 - und 6 Kreuzer Porto, sowie 1 Kreuzer Bestellgeld, macht 11 Kreuzer Porto, so angeschrieben.
Beste Grüße von VorphilaBayern