Hallo Sammlerfreunde,
anbei ein weiterer Brief aus Bamberg. Hier war die Marke nach der Abstempelung abgefallen und wurde mit Siegellack wieder befestigt.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
anbei ein weiterer Brief aus Bamberg. Hier war die Marke nach der Abstempelung abgefallen und wurde mit Siegellack wieder befestigt.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
ich habe mir den Brief auch einmal genauer angesehen.
Die Reste des Blaustiftes unter der Marke dürften der Schriftzug "ungiltig" gewesen sein.
Im Bereich auf und über dem S von Straubing wurde ebenfalls radiert, dort stand ehemals eine blaue 6.
Was soll ich jetzt von diesem Attest halten?
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
habe eben den aktuellen Online-Katalog der Fa. Gärtner eingesehen.
Dort werden die Bayern Nr. 1 -13 in kpl. Doppelbögen angeboten.
Wer mal eben die 1,25 Millionen Euro übrig hat, sollte zuschlagen.
Es handelt sich bei diesem Angebot um die 1997 bei Corinphila versteigerten Bögen aus der Elster-Sammlung.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde, hallo Bayern Social,
es macht Sinn bei der Vorstellung eines Briefes auch irgendwie auf die Besitzverhältnisse hinzuweisen.
In der Regel wird das auch von vielen gemacht.
Wir sollten aber auch Briefe zeigen dürfen, die uns nicht selbst gehören. Oftmals ist deren Verwendung usw. so interessant, dass ihre Vorstellung in so manchem Thema eine echte Bereicherung darstellt.
Folglich bitte Besitzverhältnisse klarstellen und auch gerne mal einen fremden Beleg zeigen.
Allerdings sollten nicht nur noch fremde Belege gezeigt werden, sonst könnten wir ja gleich die Auktionskataloge hier einstellen.
Gruß
bayernjäger
Hallo Plattenfehler,
vielen Dank für den Hinweis auf PF V. Hatte ich nicht bemerkt.
Hallo kilke,
deine Einschätzung ist richtig, der Brief stammt aus 1856.
Die von dir genannten außergewöhnlichen Belege fliegen mir aber leider auch nicht immer zu. Es steckt enormer Zeitaufwand dahinter Angebote in der gnzen Welt danach abzuklappern. Hin und wieder gelingt dann auch ein erstklassiger Fang wie diese Korrespondenz hier nach Neustadt/Aisch. Die 8II auf Brief stammt ja auch daraus.
Anbei noch ein weiterer Kitzinger Brief aus dem Jahr 1854.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
Frankaturen mit drei Einzelmarken der 1 Kr. rosa sind ja nicht ungewöhnlich.
Bei diesem hier ist mir ein kleines Detail beim Kauf zunächst gar nicht aufgefallen.
Die rechte Marke klebt auf einem weißen Briefstück.
Offensichtlich war die Marke schon einmal verwendet worden und bleib versehentlich unentwertet.
Sie wurde ausgeschnitten, mitsamt Briefstück hier aufgeklebt und wiederverwendet.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
den hier habe ich eben noch auf meiner Festplatte gefunden und möchte ihn euch nicht vorenthalten.
Interessant ist das in zwei Farben angeschriebene Weiterfranko.
Die Marken sind allerdings beide stark angeschnitten und so fand er bei ebay kaum Bieter, die bereit waren Geld dafür auszugeben.
Als Mischfrankatur in die Schweiz kommt die Markenkombination zudem öfter vor und wer Interesse an einer derartigen Frankatur hat, muss nicht lange warten ein ordentliches Stück zu finden.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
wenn ich den Brief von Bayern Social sehe, können wir uns nur bei den Münchner Postlern bedanken.
Die haben uns Sammlern wirklich schöne Briefe hinterlassen.
Hier noch einer aus München. Auch hier steht die Marke auf dem Kopf. Anscheinend war der gleiche Postler am Werk?
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
fast ohne Gegenwehr konnte ich nachfolgenden Brief bei ebay ergattern.
Schweinfurt - Neustadt/Aisch vom 26.4.1867, frankiert mit drei Einzelstücken der 1 Kr. gelb.
Die mittlere Marke mit vier deutlich abgeschrägten Ecken, also einer 8II.
Meinen Unterlagen nach handelt es sich um eine typische Marke vom Feld 25 des rechten Halbbogens.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
neben dem geschl. Mühlradstempel 190 aus Ludwigshafen befindet sich noch ein Teil des Grenzübergangstempels (Rhein Ba)iern auf dieser 9 Kr. grün.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
Paketnummernzettel oder wie in den bayerischen VO offiziel genannt "Aufgabenummern" wurden zum 1.5.1858 eingeführt.
Mein bisher frühester Beleg mit einem bayerischen Zettel war vom 13.05.1858.
Jetzt ist es mir gelungen diesen Wertbrief mit 36 fl 30 xr vom 9.5.1858 an Land zu ziehen.
Die Zettel bestanden aus einem großen (wie hier gezeigt) und einem kleinen Teil.
Der kleine Zettel war für den Begleitbrief bestimmt, der große für das Fahrpoststück.
War allerdings das Fahrpoststück z.B. ein einzelner Wertbrief, dann wurde hin und wieder nur das große Teil auf diesen befestigt.
Hier wurden in einem Brief (15,5 x 6 cm und immerhin 1 cm dick) 36 fl 30 xr Bargeld von Wallerstein nach Irsee verschickt. Das Gewicht betrug 24 Loth (ca. 360 g). Verschlossen war der Brief mit mehreren Siegeln und einer Schnur.
An Franko fielen für de Strecke von ca. 108 km 10 Kreuzer (8 xr Entfernungs- und 2 xr Wertgebühr) an (=Tarif vom 1.10.1853).
Gruß
bayernjäger
PS: Der Brief ist nicht in seinen Originalzustand zurückgefaltet, sondern teilweise aufgeklappt.
Hallo Mangfalltaler,
auf dem Bogen der Nr. 8 gibt es mehrere Marken mit (bis zu 3) abgeschrägten Ecken. Vier Runde Ecken gibt es definitiv nachweisbar auf Feld 1 und Feld 25 verschiedener Teilauflagen. Mittlerweile sollen auch Marken mit 4 abgeschrägten Ecken auf anderen Feldern (geprüft) vorkommen. Bei diesen Marken scheint es sich aber eigentlich ehr um Marken mit nur 3 abgeschrägten (und einer undeutlichen) Ecken zu handeln.
Wenn man jetzt alle Marken mit mehreren, aber nicht 4 abgeschrägten Ecken auf dem Bogen als "Zwitter" prüfen würde, kämen mindestens 10 verschiedene Bogenfelder in Frage. Das scheint mir dann doch alles etwas weit hergeholt.
Deine Marke stammt übrigens von Feld 45 des linken Halbbogens und kommt mit bis zu mehr oder weniger 3 abgeschrägten Ecken (je nach Auflage) vor.
Gruß
bayernjäger
Hallo Luitpold,
hier anbei nochmal meine Karte aus post 37. Eine nahezu identische Karte befand sich auch in der Sammlung Hussnätter.
Was die Karte von Meuschel betrifft, diese wurde 2013 von Peter Sem bei einem Ausruf von 200 Euro für 340 Euro verkauft.
Gruß
bayernjäger
Hallo Leitwege,
vielen Dank für deine Einschätzung.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
nachfolgender Brief von 1857 trägt eine handschriftlich angebrachte rote 20.
Ich habe das so noch nicht gesehen. Soll dies das Weiterfranko darstellen?
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
ein befreundeter Heimatsammler aus Ansbach hat mich gebeten nachfolgenden Brief für ihn zu kaufen.
Da weder er noch ich eine Ahnung haben wie dieser Brief gelaufen ist, bitte ich um Mithilfe.
Geschrieben wurde er am 1.1.1845 in Maranhao, Brasilien und gelangte dann über London nach Ansbach.
Ich lese durchgestrichen "at the care of N.E. Bieber ... London" und links unten noch ein weiterer gestrichener Vermerk.
Es dürfte sich wohl um einen Vermittlungsbrief handeln.
Kann jemand diesen Brief für meinen Sammlerfreund hinsichtlich Laufweg und Porto erklären?
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
nun ist ja ein Halbkreisstempel auf Ziffernausgabe nicht unbedingt eine Seltenheit. Über dieses Stück für meine Schweinfurt-Sammlung habe ich mich aber trotzdem sehr gefreut. Wurden hier doch immerhin drei verschiedene Franco-Marken der Ausgabe 1862 mit dem bei mir ab Dezember 1866 belegten Halbkreisstempel entwertet.
Schade, dass es sich nur um ein Briefstück handelt, aber immerhin, denn solch eine Entwertung hatte ich von Schweinfurt bisher nicht gesehen. Aber nicht nur von Schweinfurt dürfte diese Kombination mit Ortsstempel wohl ehr selten sein.
Über die Verwendung lässt sich nur spekulieren. Es handelte sich aber wahrscheinlich um einen Brief und nicht um eine Drucksache, die ja öfters mit Ortsstempelentwertungen vorkommen.
18 Kreuzer könnten 1866 ein Franko für einen Brief der 2. Gewichtsstufe innerhalb des DÖPV darstellen. Da ich das Briefstück in Großbritannien gefunden habe, kommt allerdings ehr ein einfacher Brief nach dorthin in Frage, was ebenfalls 18 Kreuzer erforderlich machte.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
da hätte ich noch dieses Exemplar.
Unter der 75 um 90 Grad verdreht die Nummer 7 und mehrere Schaufeln, die nicht zum 75er passen.
Gruß
bayernjäger
Hallo Erdinger,
diese Marke konnte ich diese Woche an Land ziehen. Es sind darunter eindeutig Mühlradschaufeln eines anderen schwachen Stempels zu erkennen. Unter der 75 befindet sich meiner Meinung nach ein Stempel mit ander Ziffer.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlrfreunde,
hat jemand Erkenntnisse über Potsbetrug in Erding mit dem geschl. Mühlradstempel 75?
Ich habe jetzt schon mehrere Marken gesehen, bei denen ich den Verdacht habe, dass andere auf der Marke befindliche Mühlradstempel mit einem kräftigen Abschlag des Mühlradstempels 75 überstempelt wurden.
Gruß
bayernjäger