Hallo Sammlerfreunde,
ohne Worte:
Ein Schnäppchen für 8450,- $
1862-Bavaria-Germany-1Kr-Stamp-Color-Error-Yellow-instead-Black
https://www.ebay.de/itm/1862-B…id=p2060778.c100276.m3476
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
ohne Worte:
Ein Schnäppchen für 8450,- $
1862-Bavaria-Germany-1Kr-Stamp-Color-Error-Yellow-instead-Black
https://www.ebay.de/itm/1862-B…id=p2060778.c100276.m3476
Gruß
bayernjäger
Hallo maunzerle,
der Postbeamte wollte es wohl nur richtig machen und dachte dabei nicht an unsere Sammlerwünsche.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
schade das wieder eines der besseren Auktionshäuser seine Tore schließt.
Nachdem schon Peter Sem uns nicht mehr mit seinem Bayern-Angebot erfreut, nun auch noch ein Auktionshaus, dessen Kataloge erstklassig waren.
Mal sehen wie das noch weiter gehen soll?
Am Ende bleiben uns wohl nur noch die Mondpreis-Auktionshäuser.
Gruß
bayernjäger
Hallo Bayern Social,
vielen Dank für deine Einschätzung.
Nachdem der Stempel nahezu die gleiche Farbe wie der Absenderstempel hat, wird dieser wohl in der Tat privater Herkunft sein.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
auch wenn die Erhaltung nicht erstklassig ist, sieht man diese Stempelkombination doch nicht so häufig.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
hat zufällig jemand einen Fünferstreifen der 18 xr gelb mit geschl. MR 68 abzugeben?
Der würde gut auf den nachfolgenden Brief passen.
Welch ein Frevel, was diesem Brief angetan wurde.
Burgkundstadt - Cincinnati vom 31.12.1860, ehemals frankiert mit 90 xr für einen Brief der 2. Gewichtsstufe mit der Prussian Closed Mail nach USA.
Weiterfranko mit "22" Sgr. vermerkt.
Aachen stempelte "PAID 50 cts."
Bei Ankunft in New York griff man allerdings zum falschen Stempel "NEW YORK BR. PKT. PAID 30" statt dem richtigen Stempel mit "60" für die 2. Gewichtsstufe.
Der Brief wurde mit der Asia der Cunard Linie von Liverpool nach New York befördert. Ankunft am 19.JAN.1861.
Jetzt warte ich nur noch auf die Angebote mit dem Fünferstreifen.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
hier zum Vergleich noch zwei Briefe aus gleicher Korrespondenz.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
dieser Brief vom 21.6.1865 bereitet mir etwas Porbleme.
Mit nur 9 xr frankiert lief er von Augsburg nach Amsterdam.
Eigentlich wären 12 xr erforderlich gewesen.
Ich kann auf dem Brief keine Stelle finden, an der eine weitere Francomarke befestigt gewesen sein könnte. Selbst links neben der 9-xr-Marke nicht. Ein Fingerbdruck mit Stempelfarbe ist dort links unten zu sehen, sonst nichts.
Alle mir aus dieser Zeit bekannten Briefe aus Bayern nach den Niederlanden tragen einen vordersetigen Weiterfrankovermerk 4 xr oder 1 Sgr.
Dieser Brief allerdings nicht. Auf diesem befindet sich rückseits eine gestrichene 1.
Was ist eure Meinung? Kann es sich um einen falsch behandelten unterfrankierten Brief handeln?
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
von welcher Platte könnte diese Marke stammen?
Das Papier ist sehr dick und fast wie Karton.
Gruß
bayernjäger
Hallo bayern klassisch,
es sieht mir so aus, als hätte der Empfänger J.G Zumstein Dürkheim seinen Prägestempel an diesem Brief aus Kusel ausprobiert?
Auf jeden Fall ein sehr interessantes Stück.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
einen wirklich ungewöhnlichen mit Porto belegten Brief konnte ich ergattern.
Neustadt a./H. - Kaiserslautern vom 4.6.1867.
Der Brief ist mit drei Franco-Marken zu 1 Kreuzer frankiert. Diese wurden so übereinaner geklebt, dass man den Eindruck haben könnte, es kleben nur zwei Franco-Marken nebeneinander.
Eigentlich war der Brief richtig frankiert. Das Übereinanderkleben von Franco-Marken war nicht zulässig, spielte aber hier bei der Taxierung keine Rolle.
Offensichtlich hat der Postler in Neustadt angenommen es handelt sich um zwei nebeinender geklebte 1 Kreuzer Franco-Marken und sah den Brief als um 1 Kreuzer unterfrankiert an.
Folglich war der Brief als unfrankiert zu behandeln und mit 6 Kreuzer Porto zu belegen ( 3 xr für einen unfrankierten Brief innerhalb der Pfalz und 3 xr Zuschlag für einen unfrankierten Brief).
Davon wurde die vermeintliche Frankatur von 2 Kreuzer in Abzug gebracht.
Die Ergänzungsportoforderung wurde mit "noch 4" Kreuzer vermerkt.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
handschriftliche Entwertung "406" der Bahnpost, daneben "K´lautern" vom 4.3.1856.
Der Brief stammt aus Enkenbach.
Gruß
bayernjäger
Hallo weite Welle,
da habe ich noch 3 GA gefunden.
Kaiserslautern 6.4.1877 und 15.5.1877
Zeilitzheim 23.2. leider ohne Jahr, aber einmal nicht aus der Pfalz
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
hier ein Abschlag der PA Eichenbühl von 1885.
Weiterhin die Stempelkartei von Rolf Schellenberg.
Gruß
bayernjäger
Hallo Michael,
sieh mal.
Der ohne Marke aus 1861.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
nachfolgende Portomarke mit Postablagestempel EICHENBÜHL ist zurzeit im Angebot.
https://www.ebay.de/itm/Bayern…ksid=p2060353.m1438.l2649
Sem schreibt dazu:
In der Kreuzerzeit nicht verwendet. Auf Belegen bisher immer falsch!
Die PA Eichenbühl wurde erst am 1.3.1880 eröffnet.
Was haltet ihr von diesem Stück?
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
ich wünsche euch allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
dieses Stück konnte ich an Land ziehen.
Scheinfeld - Straßburg vom 28.5.1858
Links unten befindet sich ein Stempel "FRANCO".
Dieser Stempel scheint allerdings nicht postalischer Herkunft zu sein?
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfeunde,
letzte Woche waren bei ebay viele schöne Bayern-Briefe im Angebot.
Dieser Zierbrief hat jetzt seine Heimat bei mir gefunden.
Ortsbrief innerhalb Münchens vom 12. DEC. 1854.
Sieht man so nicht häufig.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
eine lange Suche nach einem auch optisch ansprechenden Brief mit Quadratausgabe nach Luxemburg hat ihr Ende gefunden.
Speyer - Luxemburg vom 8.9.1863, frankiert mit 9 xr für einen Brief der 1. Gewichtsstufe über 20 Meilen innerhalb des Deutsch-Österreichischen-Postvereins.
Rückseits Stempel der Bahnpost BINGERBRÜCK - TRIER und Ankunftstempel LUXEMBOURG 9. SEPT. 63.
Gruß
bayernjäger