Beiträge von Pälzer

    Hallo Plattenfehler,


    mit Einsern im Hintergrund tu` ich mich ganz ehrlich gesagt etwas schwer. Ich sehe insbesondere auch oben und unten rechts einen stellenweise (fast) völligen Druckausfall der Ornamentik. Sollte (auch) das nicht andere Ursachen gehabt haben ?


    + Gruß !


    vom Pälzer

    Hallo zusammen,


    in Sifi waren es ja für die Bronze-Sammlung weit über 20 Führungen und ich möchte neben dem hierzu auszusprechenden Glückwunsch einmal darauf aufmerksam machen, dass unser @bk mit bald 10.000 posts hier im Forum und auch an anderer Stelle (z.B. ARGE-Rundbrief) regelmäßig völlig selbstlose Beitrags-, Berater- und Analysearbeit leistet. Es sind dabei z.T. wirklich ganz schwere Problemfälle zu bearbeiten, in denen er aber nie eine Belastung, sondern immer eine geradezu sportliche Herausforderung sieht.


    Dass er schon so mach harte Nuss zu knacken wusste und weiss, das hat schon so manch einen Sammler heftigst nach vorne gebracht bzw. wird noch einige davon (weiter) nach vorne bringen. Auch mit der akut gezeigten Sammlung blättern wir in einem Lehr- und Bilderbuch und jedes dafür geerntete Posthönchen m.E. auch ein Stück weit als Dank und Anerkennung im Sinne aller Sammlerfreunde zu verstehen...was selbstverständlich auch für alle anderen Aussteller gilt.


    Auf die nächste ! :thumbup:


    + Gruß !


    vom Pälzer

    Hallo Heleveticus,


    auch wenn ich weiss, dass es andere Stimmen dazu gibt: Nach meinem Dafürhalten sollte IM-Bayern (hier Russland>Bayern-Destination) zu den jeweiligen Länderthreads gehen und nicht unter die Bayern>Russland-Destinationen...nur meine persönl. Meinung.


    ad. 1:


    S.Bach ist in von Scharpens FiLo-Katalog und Ziffer S5, auf Seite 311 erwähnt mit S. Bach, Kgl. Bayer. & Kgl. Preussischer Hoflieferant, Ludwigstraße 28, Weingroßhandlung. Im Katalog steht "1920>", was bedeutet dass die Lochung auch über 1920 hinaus weiter verwendet worden ist.


    ad. 2:


    Auch sehr schöne Poka nach NW, die stammt aus Bežica, das als Metallarbeiterstadt im Jahre 1956 in das heutige Brjansk eingemeindet wurde > http://lv.wikipedia.org/wiki/Be%C5%BEica


    ad. 3:


    http://books.google.de/books?i…hl=de#v=onepage&q&f=false


    Gruß !


    vom Pälzer

    Hallo Sammlerfreunde,


    der Absender des nachstehend im westpfälzischen Zweibrücken aufgegebenen Portobriefes wird sich vielleicht gedacht haben, dass die Gebühr ja ohne Probleme der Empfänger tragen kann, denn am Bestimmungssort Murphys Camp / Californien (USA) suchte man seinerzeit ziemlich erfolgreich nach dem Edelmetall GOLD. Vor dem kalifornischen Goldrausch bestand das heute als Murphys bekannte Städtchen in Calavaras County lediglich aus einer kleinen Indianersiedlung.


    Nachdem der Zimmermann James Marshall 1848 in der ca. 75 Meilen weiter nördlich gelegenen Kleinstadt Coloma beim Bau eines Wassergrabens für eine Sägemühle des Schweizers Johann August Sutter am American River auf einige Goldnuggets gestoßen war, verbreitete sich der Fund in Windeseile und entfachte so den kalifornischen Goldrausch. Im Folgejahr 1849 kamen rd. 90.000 Goldsucher aus allen Herren Länder nach Kalifornien, um ihr Glück zu finden. Die Pioniere nannten sich "forty-niners" und machten sich zur Aufgabe, die besten Fundstellen ausfindig zu machen.


    Hierzu gehörten auch zwei im Jahre 1844 aus Iowa über die Sierra und das Pioniercamp Sutter`s Fort (Sacramento) eingewanderte irische Kaufleute: Die Gebrüder John und Daniel Murphy. Ihre ersten Goldfunde erfolgten in Vallecito (span. „kleines Tal“), ca. 90 Meilen südöstlich von Sutter`s Fort. Den als Murphy`s Old Diggins bekannt geworden Abbaubereich hinterließen sie bald um im ca. 4 Meilen weiter nördlich gelegenen coyote-creek die dortigen Alluvialablagerungen ehem. Flussgerinne (sog. placer-grounds) nach größeren Ressourcen zu durchsuchen. Die claims waren derart ergiebig, dass man sie sogar bis auf 8 square = 0,75 m² begrenzen konnte.


    Der Goldrausch zog immer mehr Glücksritter an, sodass sich die Suche auf die Talhänge ausweitete. Dort traf man auf noch größere Vorkommen. Im Laufe von Millionen von Jahren wuschen die aus dem Gebirge austretenden Flussläufe immer tiefere Rinnen aus, sodass höher gelegene ältere trocken lagen und deren Goldadern zum Vorschein kamen. Mit Hilfe von starken Wasserstrahlen löste man die zwischen Kalksteinfels lagernden Alluvialsande und konnte somit alleine in Kalifornieren rd. 1.970 Tonnen Gold abbauen (Wert heute ca. 84 Milliarden Euro). In Murphys Camp wurden in einem Winter auf einem 4-acre placer-ground (rd. 1,6 ha) ca. 5 Millionen Dollar gewonnen.


    Die sich intensivierende Abbautätigkeit erforderte immer mehr Wasser, so dass man dazu überging dieses über den Bau eines Aquaedukts rd.15 Meilen bergauf vom dort verlaufenden Stanislaus River herbeizuschaffen. Der aus Holzelementen gefertigte und auf Holzgerüsten gestützte Union Water Ditch wurde im Januar 1853 fertiggestellt. Das in den immer tiefer reichenden Kalksteinschluchten zusammengespülte Abbaumaterial wurde mit Kranbäumen gehoben (vgl. Abb.2) und daraus schließlich des Gold in aus Holz gefertigten Rinnen herausgewaschen.


    Murphys Camp (s. Abb.1) wurde dreimal durch Brände in den Jahren 1859, 1874 und 1893 zerstört, jedoch immer wieder aufgebaut. Die Bevölkerung war zwischen 1850 bis 1852 von ca. 1.200 auf die heutige Einwohnerzahl von rd. 3.000 gewachsen. Die von den Namensgebern eingerichtete Poststation beschäftigte einen Boten, welcher 1x monatlich nach San Francisco unterwegs war. Sehr wahrscheinlich wurde von dort auch der an deutschstämmige Auswanderer gerichtete Portobrief zu 30 ct ausgeliefert (bayerischer Taxanteil 6 Kr = 2 Sgr (in Blaustift) = 5 ct, belgischer Transit 2 ct, Seetransport 18 ct, US-Inlandsbeförderung bis zurWestküste 5 ct).


    Die Portoforderung von 30 ct entspricht bayerischerseits den bekannten 45 Kr der prussian closed mail, d.h. deren Tarifphase vom 01.10.1852 - 01.10.1861. In der Kombination mit dem - frühestens ab 1858 verwendeten - Zweibrücker Halbkreiser Grotesk mit Stundenanzeige ist somit der Zeitraum der Beförderung so einigermaßen definiert. Ich bitte insofern um Unterstützung bzw. weiterführende Hintergrundinformationen über evtl. für die Jahre 1858 - 1861 passende Schifffahrtsverbindungen der Transportphase Aachen - New York 23.06 - 09.07.


    Schon immer bemerkenswert fand ich die Tatsache, dass für den US-amerikanischen Inlandstransport nach Kalifornien lediglich 5 ct anfielen, die ansonsten ja nur für die Entfernung bis 300 Meilen galt. Der Bau der ersten Eisenbahnlinie zwischen Atlantik und Pazifik, deren Ausgangspunkt in Kalifornien das schon w.o. erwähnte Sacramento war, wurde erst im Jahre 1863 begonnen und 1869 fertiggestellt, so dass der transkontinentale Posttransport zu den Hochzeiten des kalifornischen Goldrauschs über weite Strecken durchaus abenteuerlich abgelaufen sein muss.


    Aber wenn man bedenkt, dass in Folge der Siedlertätigkeit die Bevölkerungsrate des Westens beständig im ansteigen begriffen war und dort u.a. auch eine nicht unbeträchtliche Größe zahlungskräftigen Kundenpotenzials vorhanden war, dann wird sich die o.a. Vergünstigung vermutlich dennoch ausgezahlt haben. Zwischen Januar 1848 und Dezember 1849 wuchs San Francisco von ca. 1.000 auf 25.000 Einwohner. Für 1850 registrierte die US-Verwaltung eine Gesamtbevölkerung Kaliforniens von ca. 92.000.


    Der Empfänger John Seibel, welcher lt. Adressierung wird deutscher Herkunft gewesen sein, genauso wie der c/o Adressat (care of) Georg(e) Metz. Dessen Nachname fällt lt. internet-Recherche öfters für USA-Auswanderer aus dem pfälzischen Nußbach bei Kusel. Aber vielleicht kann ja jemand noch mehr mit den beiden anfangen...und evtl. jemand die passende Schiffsverbindung ermitteln. Einen dicken schlammigen Fingerabdruck findet man innen im Brief (leider ohne Inhalt)...vielleicht hängen ja noch dazu ein paar Goldflitter mit dran ? ;)


    Schönen Gruß


    vom Pälzer


    verwendete Quellen:


    Hallo mikrokern,


    meinen allerherzlichesten Glückwunsch zu diesem außerordentlich bewegenden Stück Postgeschichte ! Ein wahrer Genuss, die historischen Hintergründe so passend dazu aufgearbeitet vorzufinden. So wie ich es verstanden habe war die Frankfurter Hauptpost sogar noch bis kurz vor Einmarsch der Preussen am 16.07.1866 u.a. Feldposteinrichtung der Bundestruppen.


    Unmittelbar danach, d.h. schon am 18.07.1866 wurde der damals 36jährige Geheime Postrat Heinrich Stephan vom Berliner General-Postamt nach Frankfurt berufen und ihm am 21.07.1866 vom Oberbefehlshaber der preußischen Mainarmee, Freiherr von Manteuffel, die Leitung der Thurn und Taxisschen Postverwaltung übertragen, mit dem Auftrag: „In einem großen Wurf dem fürstlichen Lehensinstitut für alle Zeiten in Deutschland ein Ende zu machen !“ *


    Am 28.07.1866 setzte Preußen eine eigene Zivilverwaltung ein, mit dem Prager Frieden vom 21.08.1866 wurde die Freie Stadt Frankfurt dem preußischen Staat angegliedert, die Annexion vollzog sich schließlich am 08.10.1866. Einen Feldpostbrief eines von dort verdrängten Angehörigen der Bundestruppen in genau dieser Phase zu finden, das ist schon allerhand ! :thumbup:


    Ich denke auch, dass sich mit dem schon im August geschlossenen Friedenszustand die Postverhältnisse weitestgehend normalisiert hatten und man in Günzburg vorsichtshalber zur Freimachung übergegangen ist. Stellt sich im Prinzip "nur noch" die Frage, ab wann es eigentlich überhaupt zu einer portofreien Beförderung von Feldpost über Grenzen der altdeutschen Staaten hinweg gekommen ist.


    Schönen Gruß !


    vom Pälzer


    *vgl: http://www.badenphila.de/wallduern.php?Inhalt=4

    Mannheim - Speyer 06.09.1892

    Hallo Sammlerfreunde,


    als Auftakt für den Themenbereich "Einschreiben" anbei zunächst einmal eine "ganz normale Geschichte"; der Brief der II. Gewichtsstufe von 15 gr - 250 gr für 20 Pf, dazu dann noch 20 Pf Einschreibegebühr. Bei dem Empfänger Wellensieck & Schalk handelte es sich um eine Speyerer Tabakfabrik. Die Absender Herschel, Enthoven & Co hatten bereits im Jahre 1865 in der Binnenhafenstadt Mannheim ein Tabakkontor eröffnet.


    Die Initiative geht auf den aus Emmerich am Niederrhein stammenden Kaufmann Bernhard Herschel (1837-1905) zurück, welcher mit dem niederländischen Großkaufmann Henri Eduard Enthofen (1831–1905) die Tabakgroßhandlung Herschel, Enthoven & Co. mit Sitz in Amsterdam betrieb. Mit dem Erwerb des Bürgerrechts wurde Herschel badischer Staatsangehöriger, die Geschäftsbeziehungen dehnte das Unternehmen bald auch auf Österreich-Ungarn aus.


    Der Firmensitz befand sich seit 1872 in Mannheim. Wie andere führende Großkaufleute engagierte sich Herschel in dem nach der Reichsgründung 1871 aufstrebenden und zukunftsträchtigen Bankwesen. Er gehörte ca. seit 1880 dem Aufsichtsrat der Deutschen Union-Bank an, darüber hinaus ab 1887 dem Bürgerausschuss, welcher ihn letztendlich auch in den Stadtrat wählte.


    Diesem Gremium gehörte er bis zu seinem Ableben an, seine Verdienste für die Stadt reichen über Mitgliedschaften in der Sparkassenkommission, der Kommission für das Gas- und Wasserwerk, der Theaterkommission bis hin zu zahlreichen Initiativen zur Verschönerung des Stadtbildes.


    Schönen Gruß


    vom Pälzer

    Hallo bk,


    jetzt muss ich aber erst einmal die Denkmaschine anwerfen ^^ : Postfach könnte heißen, dass hier mehrere Briefe auf einmal eingelegt worden sind, Tat des Postexpeditors, dass er auf der Bündel-Rückseite von so ca. 10 bis 15 Portobriefen die Gesamtforderung aufsummiert hat und wie der Zufall es so will das auf genau diesem Beleg passiert ist, oder ?


    + Gruß !


    vom Pälzer

    Hallo Sammlerfreunde,


    eigentlich klare Sache das mit dem nachstehenden Portobrief...oder etwa nicht ? ;( 6x für TT und 3 x für Bayern = 9x zu zahlen vom Empfänger...aber was lesen wir dann rückseitig ? Ich glaube nicht, dass die Aufsummierung auf 2fl 21x von der Post, sondern eine vom Empfänger (Weingut Wolf / Wachenheim) war...aber das ist nur eine Vermutung...


    Schönen Gruß


    vom Pälzer

    Hallo Sammlerfreunde,


    so in der Richtung orientalisch hat man es ja nicht oft als IM-Bayern-Sammler. Aber hin und wieder dann mal schon, auch in der Semiklassik. Nachstehend - wieder einmal an bekannte Adresse in Ludwigshafen a.Rh. gelaufen - nun ein Auslandsbrief zu 1 Piaster aus dem - heute syrischen - Aleppo. Mögen dort und im übrigen so schnellst wie möglich wieder normale Verhältnisse einkehren.


    In diesem Sinne schönen Gruß


    vom Pälzer

    Hallo zusammen,


    schön wenn man in dieser Ecke so wie @bayern-nils eingangs schon erhoffte, das eine oder andere nachfolgen lassen kann, vor allem wenn so schön beschrieben wie im vorhergehenden post10. Vielen Dank auch an @1871/71 für die Korrektur, da hatte sich bei mir der Fehlerteufel eingeschlichen.


    Schönen Gruß !


    vom Pälzer

    Lieber bayern-klassisch,


    ich denke behaupten zu dürfen auch schon einige Bayernbelege mein Eigen nennen zu dürfen, die im wahrsten Sinne des Wortes (mehr oder weniger) Überwindung gekostet haben. Die vielen - von Dir sehr schön beschriebenen - Außergewöhnlichkeiten dieses sich herrlich präsentierenden Neuzugangs springen einen aber so dermaßen eindeutig auf Anhieb an, dass man auch auf Anhieb einen dem entsprechend besonderen Wert vermuten darf bzw. muss.


    Insofern Respekt, recht herzlichen Glückwunsch +


    Gruß !


    vom Pälzer :thumbup:

    Liebe Sammlerfreunde,


    nachdem bereits @bayern-nils eingangs einen sehr schönen Beitrag für eine Elsass-Pfalz-Destination liefern konnte - jene von @bayern-klassisch ist leider verschwunden (?) - freut es mich dazu nun passend eine Lothringen-Pfalz-Destination vorstellen zu dürfen...auch wenn der Beleg ein wenig lädiert daherkommt. Über die 15 Centimes Francogebühr habe ich lange nachschlagen müssen, eine richtige Erklärung fand ich dann erst in diesem thread von  1870/71.


    Empfänger der lt. Inhalt sehr eiligen Bestellung von Tuchware war die mechanische Buntweberei und Buntdruckerei Adam Orth / Kaiserslautern, Absender der lothringische Kaufmann und Negociant (Weingroßhändler) Paul Bezanson (1804-1882). Bezanson war lt. wikipedia lange Zeit Präsident der Handelskammer Metz, von 1872-1877 Bürgermeister der Stadt und danach bis zu seinem Tode Mitglied des Deutschen Reichstages für die Elsaß-Lothringische Protestpartei.


    Schönen Gruß


    vom Pälzer

    Hallo Sammlerfreunde,


    der nachstehende Beleg ging zwar ein "klein bischen" über Bayern hinaus ins heutige Saarland (damals preuss. Rheinprovinz), aber der auf dem Transitweg verwendete AK-Abschlag in München und der darüber hinaus angebrachte pfälzische Bahnpoststempel der Strecke Ludwigshafen-Neunkirchen waren dann doch Anlass genug, die auch von der Größe her beeindruckende Paketkarte zu 1,75 Lire der Sammlung beizufügen.


    Das rd. 3,9 kg schwere Paket, welches offenbar im friulanischen Resiutta (Provinz Udine) bestellte Arbeitsbekleidung zum Inhalt hatte (vgl. vorderseitige Inhalts-Deklaration "vestiti usati") wurde vor Abgabe im K. Preuss. Hauptsteueramt Saarbrücken zollamtlich behandelt und nach einem zweiten Zustellversuch gegen Verzollungs- bzw. Bestellgebühr am Zielort Brebach ausgeliefert.


    Schönen Gruß


    vom Pälzer

    Hallo Sammlerfreunde,


    da war die in Nürnberg weilende Britin Mahly Buschor offenbar derart von Nürnberg bzw. der hübschen Präge-Ansichtspostkarte begeistert, dass Ihr ganz entgangen ist, dass man auch in good old germany eine Freimarke zum Versand zur Hand haben sollte.


    Jedenfalls hat das Foreign Bureau der britische Post das wohl oder übel mit einer - saftigen - Nachgebühr von 2d ahnden müssen, was vorliegend förmlich in "Reinkultur" geboten wird. Bruderherz, der liebe Theophil in London, wird es auch locker verschmerzt haben können, denn die Poka ist es allemal wert.


    Schönen Gruß


    vom Pälzer