Beiträge von Kontrollratjunkie

    Lieber balf_de,

    nach dieser Antwort mit der sehr guten Darstellung der Gebührenverhältnisse bei der Mehretappen-Bordpost
    "Deiner" Fahrt muss ich feststellen, daß mein seinerzeitiger "Einspruch" vollkommen zu Recht erfolgt ist.

    Nach der erschlagenden Vorstellung der Fakten sollten auch die letzten Zweifel ausgeräumt sein...... :thumbup:

    Liebe Grüße
    KJ

    Lieber balf_de,

    das ist eine schöne Karte vom Innenleben des Luftschiffes. Das sieht doch gemütlich aus und erinnert mich ein wenig
    an die Liegewagenabteile bei der Deutschen Bahn. Danke für den Scan.

    Im Anhang erlaube ich mir einmal, eine Karte vom Luftschiff LZ 127 selbst zu zeigen, zur weiteren Illustration.

    Zitat

    Aber wenn Du noch etwas Geduld hast - es kommt noch besser ...

    Geduld habe ich und zwar grenzenlos. Die habe ich mir bei diesem Hobby schon früh angeeignet. Diese Tugend hat mir
    in den letzten Jahren schon sehr viel Geld gespart und nette Kontakte gebracht.
    Also bitte keinen Stress, ich freue mich über jeden Beitrag von Dir zu diesem schönen Sammelgebiet.

    Liebe Grüße
    KJ

    Zitat


    Dass Mehr-Etappen-Bordpost ausgesprochen selten vorkommt, ist eigentlich logisch: letztlich mussten die Absender nur mit der Auflieferung beim Bordpostamt warten, bis man auf der letzten Etappe vor dem gewünschten Ziel war, um Portokosten zu sparen.

    Lieber balf_de,

    Es gibt also sogar Mehr-Etappen-Bordpost, unglaublich. Darauf wäre ich im Leben nicht gekommen.
    Ist ja eigentlich auch widersinnig, wie Du es schon erklärt hast.
    Bei den Portosätzen wollte doch sicherlich jeder Passagier sparen.

    Ich wünsche Dir dennoch eine weiteren Beleg dieser Art für Deine SA - Fahrt - Sammlung.

    Was es alles gibt.......

    Liebe Grüße
    KJ

    Hier der nächste Beleg vom LZ 130:


    LZ 130 Graf Zeppelin II

    Sudetenlandfahrt
    02. - 03.12.1938

    mit Bestätigungsstempel II
    (Gummistempel)
    Abwurf Reichenberg
    rückseitiger Ankunftsstempel
    als Maschinenstempel

    der Luftpostaufkleber wurde
    gestrichen, da eine Weiterleitung
    per Luftpost nicht vorgesehen war

    Sieger 456
    Michel 8 I


    Gruß
    KJ

    Zitat

    Preisfrage: worin besteht der Unterschied :?: Wodurch ist „Wilhelms“ Karte ungewöhnlich :?:(

    Vorab: Ich habe überhaupt keine Ahnung, aber es soll ja ein Preisrätsel sein :rolleyes:

    Wilhelm`s Karte ist eine Bordpost nach Friedrichshafen, offenbar unter Verwendung einer schönen Ansichtskarte des Luftschiffes.
    Das wäre zumindest für mich schon einmal ein Pluspunkt.
    Dazu fallen die Bestätigungsstempel erheblich sauberer aus. Außerdem sehe ich noch einen sauberen Ankunftsstempel von Friedrichshafen,
    wogegen der Sonder - Ankunftsstempel von Lakehurst auf dem Bordpostbeleg nach den USA einfach nur aus grünen Klecksen besteht.

    Ich fürchte nur, das alles ist hier überhaupt nicht gemeint.

    Handelt es sich evtl. um einen ganz besonderen Wilhelm ?

    Gruß
    KJ

    Hallo Nils,

    ein schöner sauberer Beleg mit Barfrankierung, schön.
    Allerdings lese ich das Datum 21. Februar 1946 und die Frankatur stammt aus der Nachkriegszeit des
    II. Weltkrieges. Das Porto für einen einfachen Fernbrief betrug noch bis zum 28.02.1946
    12 Pfennig, entsprechend dem alten Reichsposttarif.

    Wobei der Vermerk eigentlich "Gebühr bezahlt" hätte lauten sollen. Aber in der Zeit war eben vieles möglich.

    Gruß
    KJ


    Was Du richtigerweise über die – noch – günstigen Beschaffungsmöglichkeiten der Belege schreibst, ist allerdings etwas zu differenzieren: hast Du Dir schon einmal Preise für Zuleitungspost aus dem Ausland (bzw. dem Vorkriegs-„Noch-Ausland“) zu den Fahrten angeschaut? Da werden die Katalogbewertungen schneller vierstellig als bei vielen Fahrten der älteren Luftschiffe.

    Liebe Grüße von balf_de

    Lieber balf_de,

    vielen Dank für Deine wohlwollenden Worte.

    Natürlich hast Du Recht, wenn Du mich auf die sehr viel saftigeren Preise für Zuleitungspost des LZ 130 hinweist.
    Irgendwann werde ich solch einen Beleg sicher auch präsentieren können. Einstweilen beschränke ich mich auf den Einstieg und kann in der nächsten Zeit sicher den einen oder anderen Beleg zeigen.

    vivat, crescat, floreat


    Danke auch für die frühlingshaften Wünsche, passend zur Jahreszeit :thumbup: .

    Liebe Grüße
    KJ

    Der LZ 130 führte die folgenden neun Fahrten durch, bei denen eine Postbeförderung, jedoch keine Personenbeförderung stattgefunden hat. Es waren lediglich Postfahrten.

    1. Fahrt in das Sudetenland (02. - 03.12.1938 )
    2. Fahrt nach Leipzig (09.07.1939)
    3. Fahrt nach Görlitz (16. - 17.07.1939)
    4. Fahrt nach Bielefeld und Münster (22. - 23.07.1939)
    5. Fahrt nach Kassel (30.07.1939)
    6. Fahrt nach Würzburg (06.08.1939)
    7. Fahrt nach Eger (13.08.1939)
    8. Fahrt nach Essen / Mülheim (20.08.1939)
    9. Fahrt nach Königsberg (26.08.1939, diese Fahrt wurde nicht mehr durchgeführt)


    Damit das Ganze hier nicht zu trocken wird, zeige ich hier noch den ersten Beleg:


    LZ 130 Graf Zeppelin II

    Landungsfahrt nach Würzburg
    06.08.1939

    mit Bestätigungsstempel in Rot
    und Postsonderstempel aus
    Würzburg in Schwarz

    Sieger 461
    Michel 25

    Gruß
    KJ

    Zunächst ein paar Angaben zum Luftschiff LZ 130, die ich der Einfachheit halber der großen Internet - Enzyklopädie entnommen habe:

    LZ 130 war der letzte große Zeppelin vor dem Zweiten Weltkrieg. Er wurde nach Ferdinand Graf von Zeppelin „Graf Zeppelin II“ benannt. Den Titel „Graf Zeppelin“ trug bereits der überaus erfolgreiche LZ 127.

    Es war ein Schwesterschiff des LZ 129 „Hindenburg“ und das letzte große Starrluftschiff. Die beiden Schiffe waren in groben Zügen identisch, jedoch wurden bei LZ 130 viele neue Erkenntnisse angewendet. So wurde beispielsweise erstmals bei einem Zeppelin eine Ballastwassergewinnungsanlage von vornherein eingebaut. Sie diente dazu, Wasser aus den Abgasen der Motoren zu kondensieren, um den Gewichtsverlust auszugleichen, der durch den Treibstoffverbrauch entstand.

    Der markanteste optische Unterschied zwischen den beiden Schiffen war die Anordnung der Luftschrauben. Während der „Hindenburg“ Druckpropeller (nach hinten gerichtet) besaß, wurden bei LZ 130 Zugpropeller verwendet, da die Kühler der Ballastwassergewinnungsanlage an den Maschinengondeln mit angeströmt wurden.

    Das Luftschiff wurde von vier 16-Zylinder Daimler-Benz-Dieselmotoren mit je 588 kW (800 PS) Dauer- und ca. 735 kW (1.000 PS) Höchstleistung angetrieben. Dieser Motorentyp LOF 6 wurde später zu einem Standardmotor für Marineschiffe weiterentwickelt und bis in die 1970er-Jahre von MTU unter der Bezeichnung 672 gefertigt. Die Motoren waren umsteuerbar, konnten also vorwärts und rückwärts laufen. Ihre Drehzahl betrug ca. 1.400 U/min, die der Luftschrauben etwa 700 U/min, da sie mit einem Übersetzungsverhältnis von 1:2 angetrieben wurden. Es wurden verschiedene Luftschrauben getestet. Darunter auch eine dreiblättrige Ganzmetallschraube, deren Anstellwinkel vor Fahrtbeginn fest eingestellt werden konnte. Davor wurden starre vierblättrige Holzluftschrauben verwendet.

    Ebenso wie die LZ 129 „Hindenburg“ war auch LZ 130 für den Einsatz von Helium als Traggas konstruiert worden. Die Verhandlungen mit den Regierungsstellen der USA zogen sich lange hin. Politische, aber auch massive Devisen- und Rentabilitätsprobleme auf Seiten der Deutschen Zeppelin-Reederei (DZR) torpedierten alle Konsultationen. (Eine ausführliche Schilderung der Probleme findet sich in dem Kapitel „Die Problematik der Heliumfrage in Deutschland und in den USA“ in dem Buch „LZ 130 `Graf Zeppelin´ und das Ende der Verkehrsluftschiffahrt“ von Manfred Bauer und John Duggan.) Insgesamt gab es eine ganze Reihe von Faktoren, die eine Lieferung von Helium durch die USA letztendlich verhinderten. Bereits im Januar 1938 waren Heliumbehälter (große Gasflaschen) vom deutschen Frachter Dessau im texanischen Hafen Galveston entladen worden. Die amerikanische Marine hatte ihre Heliumtankwagen zur Befüllung dieser Behälter zur Verfügung gestellt. Einzig das amerikanische Innenministerium unter Harold Ickes verweigerte vor dem Hintergrund der politischen Situation in Deutschland die Ausfuhrgenehmigung. Auch wurden Schutzklauseln zur bestimmungsgemäßen Verwendung des Traggases gefordert. So kam es nie zum Export von Helium. Auch die 14 Traggaszellen von LZ 130 wurden wieder mit Wasserstoff gefüllt.

    Kiellegung war am 23. Juni 1936 – ein Haupt- und drei Geripperinge wurden gekippt und am Hallendach befestigt. Daran wurden die Längsträger befestigt, so dass eine „Keimzelle“ geschaffen wurde.

    Am 14. Februar 1937 wurde die Bugspitze montiert. Ab Februar wurde auch begonnen, die Hülle aufzubringen.

    Am 6. Mai 1937 verunglückte die „Hindenburg“. Seit Anfang 1937 war bereits für die Jungfernfahrt nach Rio de Janeiro geworben worden, die für den 27. Oktober 1937 angesetzt war.

    Am 15. August 1938 fing man an, das Schiff mit Wasserstoff zu füllen. Ab dem 20. August wurde begonnen, Motoren und Elektrik zu erproben, ab dem 22. August wurde die Funkanlage getestet.

    Am 14. September 1938 fand die Taufe statt. Im Gegensatz zu den Festlichkeiten zum Anlass der Taufe des „Hindenburg“ war diesmal nur der Kreis der Belegschaft der Luftschiffbau Zeppelin GmbH und der Besatzung von der Deutschen Zeppelin-Reederei anwesend. Es waren keine Regierungsvertreter gekommen, lediglich ein kurzes Grußtelegramm vom Reichsminister der Luftfahrt Generalfeldmarschall Göring an Dr. Hugo Eckener überbrachte Glückwünsche. Die Taufrede hielt Dr. Eckener.

    Das Reichsluftfahrtministerium ließ LZ 130 am 14. November 1938 für ein Jahr bis zum 1. September 1939 „für den Luftverkehr ohne Personenbeförderung und außerhalb von Tropengebieten“ zu.

    Ende August wurde das Schiff mit Begründung drohender Kriegsgefahr außer Betrieb genommen. Die Gaszellen wurden am 1. September 1939 geleert und das Schiff für eine längere Liegezeit in der Luftschiffhalle vorbereitet. Es erfolgten Arbeiten, um das Schiff zu konservieren und für eine Wiederinbetriebnahme bereit zu halten. Diese wurden im Januar 1940 eingestellt.

    Am 4. April 1940 wurde von Hermann Göring der schriftliche Befehl zur "Verschrottung von LZ 127, LZ 130 und LZ 131 und Verwertung der Hallen auf dem Flugplatz Rhein-Main" erlassen. Von LZ 131 existierten damals in der Friedrichshafener Werft bereits einige Gerippeteile.

    Am 8. April 1940 wurde mit den Arbeiten begonnen, am 27. April erfolgte die Meldung über den Vollzug der Verschrottung.

    Die Sprengung der Luftschiffhallen durch eine Pioniereinheit (PionierBtl 157) der Wehrmacht erfolgte am 6. Mai 1940, dem dritten Jahrestag der Katastrophe von Lakehurst, bei der LZ 129 „Hindenburg“ verbrannte und 36 Menschen den Tod fanden.

    Quelle: wikipedia

    Gruß
    KJ

    Heute abend möchte ich auch hier gerne einen weiteren Thread zum schönen Thema Zeppelinpost eröffnen.
    Dieser Thread soll eine Zusammenfassung von Belegen und Informationen zum letzten Großluftschiff, dem LZ 130 "Graf Zeppelin II" sein.

    Hier sollen dann auch speziell die Belege dieses Luftschiffs besprochen werden.
    Diese Belege sind nicht schwer zu erhalten und im Allgemeinen noch relativ günstig. Daher könnten die Fahrten dieses Luftschiffs und damit dieser Thread als Einstieg in das Sammelgebiet Zeppelinpost dienen.

    Es würde mich natürlich auch sehr freuen, wenn andere Nutzer dieses Forums hier Belege zeigen könnten. Ergänzungen und Berichtigungen sind ebenfalls immer willkommen.
    Und keine Angst, es ist gar nicht so teuer, Zeppelinpost zu sammeln.....

    Gruß
    KJ

    Hallo Kontrollratjunkie

    Es ist immer gesund über die Tellerrand zu schauen. So bitte ;)
    Hier gibt es Platz und interesse :)

    Viele Grüsse
    Nils

    Hallo Nils,

    wenn der Chef es denn unbedingt möchte :thumbup: , will ich mich natürlich nicht quer stellen und mache dann einen neuen Thread auf.

    Nun noch eine dicke Entschuldigung an den lieben balf_de für mein unqualifiziertes Eingreifen in seinen tollen Thread.
    Ab jetzt schreibe ich hier nix mehr, außer, es gehört ausdrücklich zum Thema......versprochen.

    Gruß
    KJ


    Lieber Kontrollratjunkie!

    Darauf warte ich doch schon, seit ich mit Freuden festgestellt habe, dass Du hier mitmachst! Du weißt so gut wie ich, dass unsere Themen sich nicht überschneiden werden - Du kannst eine schöne und repräsentative Auswahl an LZ-130-Post zeigen, die bestimmt nicht nur mir allein gefällt.

    Viele Grüße von balf_de

    Lieber balf_de,

    nur ganz kurz nach dem Absetzen meines letzten Beitrages war ich mir über die Tragweite meiner Worte im Klaren..... :rolleyes:
    Nur bin ich nicht sicher, ob auch in diesem Forum, welches eigentlich für die "richtig alten Sachen" gedacht ist, Beiträge zu den Wochenend - Postfahrten des Luftschiffes "Graf Zeppelin II" gern gesehen werden. Dazu kommt noch, daß ich eigentlich keine richtig neuen Erkenntnisse präsentieren kann. Eine Präsentation wie in einem anderen Forum wäre natürlich möglich. Allerdings möchte ich es unbedingt vermeiden, die Leser zu langweilen oder dieses Forum mit Beiträgen zu vermüllen, die niemanden interessieren.

    Was Deine wundervollen Vorstellungen betrifft: Meine Meinung dazu kennst Du und Geduld habe ich im Übermaß. Denn mir ist es durchaus bewußt, daß dieselbe IMMER reichlich belohnt wird. Sorge Dich also nicht....

    Liebe Grüße
    KJ

    PS: Dein "Korbdeckelbrief" ist große Klasse :thumbup: .

    Hallo Nils,

    wieder eine saubere und portorichtige Mehrfachfrankatur zehnfach West.
    Auch wenn zwei Marken die Zeiten nicht unbeschädigt überstanden haben, sollte sich Deine Freude nicht trüben lassen.

    Ich verstehe nur nicht, was Du mit Ersttag meinst. Die Währungsreform begann im Westen am 21.06.1948 und die Marke Mi.Nr. 951 war schon ein "paar Tage" an den Schaltern in Gebrauch.

    Gruß
    KJ

    Hallo Nils,

    schon wieder zu spät..... ;(

    Trotzdem noch ein paar Informationen von meiner Seite.
    Natürlich hat Jørgen recht, es ist eine Frankatur aus der Währungsreformzeit vom 22.06.1948.
    Das erforderliche Briefporto von 24 Pf für den einfachen Fernbrief erster Gewichtsstufe wurde in Zehnfachfrankatur von 20 x 12 Rpf. (Mi.Nr. 947) dargestellt.
    Dazu in sehr guter Erhaltung. Sicher war es eher unüblich, daß man keine höherwertigen Wertstufen benutzt hat. Die Frankatur wäre auch mit weit weniger Marken möglich gewesen....
    Dazu könnte es sein, daß Dein Umschlag schon einmal gelaufen ist. Ist es ein Adressaufkleber, auf dem die Marken kleben ? Auch das wäre ein typisches Produkt seiner Zeit, in der Papier per se sehr knapp und teilweise auch rationiert war. Man hat gerne Umschläge gespart und mehrfach verwendet, durch Umdrehen, Überkleben, neu Verpacken.
    Also ein schöner Beleg in guter Erhaltung. Es muss ja nicht immer die hochwertige Granate sein.

    Gruß
    KJ

    Hallo Peter,

    das hätte ich mir ja denken können. Es gibt also schon eine Liste in elektronischer Form.
    Vielen herzlichen Dank für den Link, nun kann ich selber stöbern gehen.

    Von wem wurde die Liste denn erstellt ? Und was für Preisangaben sind dort genannt ? Handelspreise ?
    Im Grunde genommen interessieren mich die Preise nicht, aber ich würde gerne die relative Seltenheit der Nummernstempel ableiten können. Wenn die Preisangaben dazu dienen können, wäre es natürlich schön.

    Gruß
    KJ

    Dann will ich einmal die Lücke schließen und einen Thread für die fehlenden Marken eröffnen.
    Hoffentlich pfusche ich mit meinem Anfängerzeug niemandem in sein Handwerk.......

    Und dann auch in diesem Thread meine ersten Vorstellungen.

    Hier also eine Mi.Nr. 6 und eine Nr. 8.
    Auch hier würden mich die Orte interessieren, welche diese Marken gebraucht haben.

    Gruß
    KJ

    PS: Peter, Dein Avatar ist erste Sahne ^^ .

    Zitat

    Hallo KJ

    von mir aus darf man hier alles zeigen.

    schönen Gruss

    Peter

    Hallo Peter,

    das geht jetzt aber auf Deine Verantwortung..... :D

    Hier also der spärliche Start meiner Kollektion Preußen, wobei ich mich gerne auf die aus meiner Sicht "klassischen Ausgaben" beschränken möchte.
    Es ist eine Mi.Nr. 3 und eine 5a, diese auch geprüft Flemming.

    Ob es möglich wäre, mir den Ort der Abstempelungen zu nennen ?
    Derzeit verfüge ich noch nicht über die einschlägige Literatur.

    Gruß
    KJ