Lieber Volker,
sehr schön.
Eine so schöne Platte 3 sollte man immer mitnehmen.
Viele Grüße
Wolfgang
Lieber Volker,
sehr schön.
Eine so schöne Platte 3 sollte man immer mitnehmen.
Viele Grüße
Wolfgang
Hallo philabiber,
ein in jeder Beziehung wunderschöner Brief.
Und der Kontrast zwischen der blauen und der gelben Marke ist Spitze.
Viele Grüße
Bayern-Kreuzer
Hallo Freunde,
heute mal kein Mühlradstempel auf einer blauen 3-Kreuzer, sondern ein Chargé-Stempel als alleiniger Entwerter auf einer Mi.Nr. 2 II2.
Die Marke ist an 3 Seiten breitrandig geschnitten. Nur an der linken Seite ist sie unten an der Randlnie lupenrandig geschnitten (aber noch nicht berührt).
Ich kann es nicht beweisen, aber ich meine, dass der Charge-Stempel als Entwerter in der Mühlrad-Stempelzeit nicht so häufig vorkommt wie auf den ersten 3 Bayernmarken (1, 2I und 4I). Aber vielleicht täusche ich mich da?
Viele Grüße
Bayern-Kreuzer
Hallo Freunde,,
gestern noch angekündigt - Rundbrief 80 ist verschickt - heute schon im Briefkasten !
Schon das erste Durchblättern lässt erkennen: Der neue Rundbrief ist wieder ein Genuss.
Herzlichen Dank an alle, die am Zustandekommen des Rundbriefes mitgewirkt haben.
Ein besonderer Dank aber an die beiden "Hauptmacher" Dietmar Schmitz und Peter Zollner, ohne deren Arbeit die Rundbriefe längst nicht das Format hätten, was sie heute haben.
Viele Grüße
Bayern-Kreuzer
Wunderschön und ungewöhlich gestempelt. - Ein tolles Stück !
Viele Grüße
Bayern-Kreuzer
Lieber Kilian,
ich schließe mich mit den Glückwünschen zu diesem wirklich schönen Stück an.
Eine gute Marke und ein glasklarer, besserer MR-Stempel wie er schöner nicht sein kann. Und das ganze dann von von einem doch seltenen kleinen Ort. - Mehr kann man einfach nicht verlangen.
Viele Grüße
Wolfgang
Hallo Freunde,
ganz mithalten kann ich mit meinen Einsern-Mühlrädern nicht. Aber wer kann das schon bei bayernjäger?
Hier meine 4 Marken mit dem gMR 1.
Viele Grüße
Bayern-Kreuzer
Lieber Peter,
vielen Dank für deinen netten Kommentar.
Mit dem "ewig seine Freude haben " hast du sicherlich recht. Aber die Freude wäre noch ein wenig größer, wenn man so ein Stück mal zum Schnäppchenpreis bekommen würde.
Bei der aus Passau habe ich dann aber auch nur den Preis "einer Pizza aus dem Supermarkt" bezahlen müssen.
So gleicht sich alles wieder aus.
Viele Grüße
Wolfgang
Hallo Freunde,
ganz so breit wie bei Kilian und bei Dietmar sind bei meinem Briefstück die Ränder nicht.
Aber schön geschnitten ist sie auch.
Viele Grüße
Bayern-Kreuzer
Hallo Freunde,
nach den vielen Granaten hier im Thread in der letzten Zeit zeige ich einen "kleinen" Brief mit einer 2 II3, der am 28.1.1859 von Hof nach Dünkelhammer bei Wunsiedel lief. Die Marke ist gestempelt mit dem gMR 211. Und als Aufgabestempel ist der Zweizeiler HOF B.E. sauber abgeschlagen.
Aber genau so gut wie die Vorderseite hat mir die Rückseite des Briefes gefallen. Hier gibt es einen sehr schönen Abschlag des Fingerhutstempel (Sonderform) von Wunsiedel. So schön findet man den längst nicht immer.
Viele Grüße
Bayern-Kreuzer
Hallo Klesammler,
als Plattenfehler ist der weiße Punkt im Michelhandbuch von Vogel / Peindl nicht aufgeführt.
Trotzdem eine gut geschnittene und schöne Marke.
Viele Grüße
Byern-Kreuzer
Hallo mbehrends,
die beiden Merkmale - kein Stempeldurchschlag und das kleine schwarze Pünktchen - werden derzeit wohl keinen unserer Prüfer veranlassen, hier eine Vorausentwertung zu sehen.
Macht doch nix, ist doch auch so ein sehr schöner Brief.
Viele Grüße
Bayern-Kreuzer
Hallo Freunde,
vor ein paar Wochen konnte ich hier nur einen Stuttgarter Chargéstempel (sog. Kaminstempel) zeigen, ein blauer. - siehe Beitrag 4.
Jetzt ist noch ein roter hinzugekommen.
Es handelt sich um einen Dienstbrief. Absender ist das "Württembergische Ministerium der Auswärtigen Angelegenheiten". Rückseitig findet sich ein sehr schönes, großes papiergedecktes Siegel mit gezacktem Zierrand. (Leider lässt sich das nicht gut scannen, sonst hätte ich es auch hier eingestellt.)
Auf der Vorderseite links unten hat der Absender vermerkt: "Indult." und eine "0".
Indult steht wohl für "Einräumung einer Frist" und die "0" bedeutet wohl Portofreiheit für den Absender.
Viele Grüße
Bayern-Kreuzer
Schöner Brief mit schönen Stempeln - gut gekauft.
Viele Grüße
Wolfgang
Hallo Freunde,
anbei ein Briefstück mit einer hübschen Nr. 14c.
Ja, was soll ich dazu noch schreiben?
Viele Grüße
Bayern-Kreuzer
Hallo Freunde,
Häufig ist der Fingerhutstempel von Zwiesel nicht, allerdings ist er auch keine Rarität.
Ich zeige einen Frankobrief mit dem Fingerhutstempel von Zwiesel vom 9.7.1842. Abgeschickt wurde der Brief allerdings erst am 21.7.1842. Der Brief ging " An den löblichen Verein der Bräuer in Dinkelsbühl ".
Interessanter als der Fingerhutstempel selbst ist m.E. der komplett in Schreibschrift vorgedruckte Inhalt des Briefes. (Obwohl er recht gut lesbar ist, habe ich die "Übersetzung" des Textes mal angehangen.)
Viele Grüße
Bayern-Kreuzer
Eine schöner gestempelte und geschnittene 4 II1 auf Brief ist ja kaum möglich.
Und dann noch mit einem MR-Stempel, der - zumindest nach dem Sem-Handbuch - nun wirklich nicht zu den 08/15-Stempeln zählt.
Glückwunsch und
viele Grüße
Bayern-Kreuzer
Hallo FCargnel,
da hast du einen herrlichen "Schwarzen Einser", wie du ihn unter 100 wohl nur einmal finden wirst. - Irre schön.
Wenn ich mich recht erinnere, dann war die Marke vor nicht allzu langer Zeit in irgendeiner Auktion (wann und wo weiss ich nicht mehr.) Ich weiss auch nicht mehr, wie die Marke seinerzeit verkauft wurde. Ich meine nur, dass ich über den damaligen Ausrufpreis doch recht erschrocken war.
Viele Grüße
Bayern-Kreuzer
Lieber Ralph,
ich teile voll deine Ansicht.
Es mag Sammler geben, für die gehören solche Marken in den Papierkorb.
Ich gehöre nicht dazu. Für mich ist solch ein Brief - mag der Markenschnitt noch so ungewöhlich sein - ein Dokument aus der Zeit.
Es hat damals seinen Zweck erfüllt, Die Post hatte auch nichts einzuwenden. Und von der Optik her kann sich solch ein Brief immer sehen lassen.
Viele Grüße
Wolfgang
Die Schnitttechnik des Uffenheimer Expeditors in den Jahren 1852 bis ca. 1856 war schon mehrmals Thema hier im Forum (s. Thread "MiNr. 2 - 3 Kr. blau - Druck und Plattierung").
Nach Friedrich Pietz muss es sich bei dem Expeditor wohl um einen Friedrich Kober gehandelt haben, der von 1849 bis zu seinem Tod 1864 die Gewalt über Schere und Stempel in der Uffenheimer Post hatte.
Er hat oft - zumindest einige Jahre lang - in der 1. Verteilung der Quadratmarken Marken aus dem Bogen geschnitten, die es in sich haben. Mal gab es Marken, die man nur noch als Krüppel bezeichnen kann. Es gab daneben aber auch Marken, bei denen der Begriff "riesenrandiger Schnitt" noch stark untertrieben ist (s. Beitrag 2060 im o.a. 3-Kreuzer-blau-Thread).
Bei dem Brief vom 1.11.1855 von Uffenheim nach Marktsteft, den ich zeige, war Herr Kober auch wieder groß in Form.
Den Grund für seinen außergewöhlichen Umgang mit der Schere kennen wir nicht; wir können nur vermuten (krank, halb blind, dem Alkohol verfallen ??).
Eines muss man K. jedoch zugute halten:
Was gar nicht zu seiner Schnitttechnik passt, sind die meist tadellosen Stempelabschläge auf den Briefen. Und das bezieht sich sowohl auf die Mühlradstempel wie auch auf die nebengesetzten Ortsstempel.
Viele Grüße
Bayern-Kreuzer