Beiträge von Real Royal Mail

    Ich denke jedoch, daß das Hofpostamt nur in der Postagentur Hintersee tätig, bzw. anwesend war, wenn der König hier war.

    Beste Grüße von VorphilaBayern

    Ja, das wäre eine Erklärung. Fragt sich, ob es einen besonderen Stempel dafür gab.

    Im Bayerischen Hauptstaatsarchiv gibt es dazu etwas. Wenn ich das richtig lese, gab es mehrere Hofpostämter - siehe Aufzählung der Orte.

    "Enthält v.a.: Telegramme der Hofpostämter von und an Mitglieder des Königshauses (Leutstetten, München, Berchtesgaden, Vorderriss...), z. B. Mitteilung an Prinzregent Luitpold über die Geburt einer Enkelin seines Sohnes Ferdinand Maria (15.09.1912); Vertrag der Oberpostdirektion München mit der Hofposthalterin Maria Ziegler von Leutstetten (Abschrift) Darin: Briefumschläge, z.T. ungeöffnet und frankiert."

    Da würde man doch gerne mal drin stöbern.

    Beim Verfassen neuer Tweets für meinen Account @RealRoyalMail bin ich auf folgenden Brief aus dem Jahr 1915 gestoßen - vom Kabinett des letzten Königs von Bayern, Ludwig III.. Die Adresse ist spannend: "Hofpostamt, Herrn Postsekretär Demerl, Hintersee b/ Berchtesgaden".

    Ein Hofpostamt in einem Dorf bei Berchtesgaden? Davon wusste ich bisher nichts. Ein Text im "Berchtesgadener Anzeiger" von 2021 erklärt zumindest die Hintergründe, welche Bedeutung Hintersee für Ludwig III. hatte.

    Da es sich nur um eine Abbildung aus einem Auktionskatalog handelt und die Rückseite dort nicht abgebildet ist, weiß ich nicht, ob der Umschlag einen Ankunftsstempel trägt.

    Wer weiß mehr über das Hofpostamt in den Bergen?

    Kann es sein, dass Queen Victoria nach dem Tode ihres Gemahls Albert, wo sie 40 Jahre in Trauerzeit schwarze Kleidung trug, auch nur solche Briefe benutzte?

    Genau. Victoria benutzte als Witwe Zeit Lebens diese Trauerumschläge und entsprechendes Briefpapier - in Gedenken an Prinz Albert. Später wurden die Trauerränder lediglich etwas schmaler.

    Welches Zeitungsarchiv benutzt Du, Luitpold?

    Es gibt sicher schönere Mehrfachfrankaturen dieser Marke - und auch der R-Zettel ist etwas lädiert. Dennoch ist dieser Brief ein ganz besonderer. Er ist geschrieben von Queen Victoria bei ihrem Besuch in Baden-Baden. Sie besaß dort ein Landhaus, die Villa Hohenlohe, das sie von ihrer Halbschwester Feodora von Leiningen geerbt hatte. Im April 1880 war sie das letzte Mal dort, in Begleitung ihrer Tochter Beatrice. Bei diesem Besuch gab sie diesen eingeschriebenen Brief an ihren Enkel Prinz Christian Victor von Schleswig-Holstein auf. Der damals 13-jährige Sohn ihrer Tochter Helena wohnte mit seinen Eltern in der Cumberland Lodge in Windsor bei London. Der Umschlag ist in Victorias Handschrift adressiert, die Briefklappe trägt ihr Monogramm VR ("Victoria Regina") und ihr schwarzes Lacksiegel. Zwei Tage für die Strecke Baden-Baden nach Windsor ist eine Beförderungszeit, von der man heute nur träumen kann. Eines der schönsten Stücke in meiner Sammlung persönlicher Briefe von Queen Victoria und das einzige aus Deutschland.

    Zumindest im britischen Königshaus war es so, dass dessen Angehörige nicht immer Portofreiheit in Anspruch genommen haben. Warum auch, wenn es nur um ein paar Penny Porto ging? Hier ein Brief von Prinzessin Margaret (1930-2022), Schwester von Queen Elizabeth II, aus dem Jahr 1967. Erkennbar ist der Ursprung des Briefes nur durch die Handschrift und das "M", mit dem sie ihre Post auf der Vorderseite links unter gekennzeichnet hat. Dazu sagen muss man aber auch, dass Margaret selbst keinen Monogrammstempel zur Verfügung hatte, wie er für die Kennzeichnung der Portofreiheit obligatorisch war. Die Post hätte erst in den Buckingham-Palast gebracht und gestempelt werden müssen. Alles offenbar zuviel Aufwand...

    In diesem Fall war es wohl die Tatsache, dass es ein Auslandsbrief war. Ich wüsste nicht, dass der Weltpostverein Adligen irgendwelche Privilegien eingeräumt hätte. Vereinbarungen gab es lediglich innerhalb des Empires oder später des Commonwealth. Post des britischen Königshauses war in solchen Fällen portofrei.

    Dies ist ein Brief von Carola von Wasa-Holstein-Gottorp (1833-1907), die als Ehefrau von König Albert I. die letzte Königin Sachsens war. Adressiert von ihr an eine Hofdame in Brüssel, rückseitig das prächtige Monogramm CAROLA. Poststempel DRESDEN-STREHLEN 29.1.1891, Ankunft Brüssel am 31.1..

    Portofreiheit bestand m.W. nur für Post innerhalb des Deutschen Reiches, nicht aber ins Ausland.

    In Strehlen stand die königliche Villa, wo Carola mit ihrem Mann lebte.

    Lieber Altsax,

    vielen Dank, sehr hilfreich.

    Der Brief aus Dresden ist natürlich großartig und - was den Tarif anbelangt - wahrscheinlich einmalig. Die Adressatin, Marguérite d'Orlèans, war eine geborene Prinzessin von Frankreich, ihr Vater war der Duc de Nemours, über ihre Mutter, eine Prinzessin von Sachsen-Coburg-Gotha, war Marguérite mit Queen Victoria verwandt. Die Familie fand nach 1848 Unterschlupf in England.

    Herzliche Grüße aus Delhi

    Peter

    "Her Royal Highness The Duchess of Cambridge, Cambridge Cottage, Kew, Surrey, Angleterre": Schon die Anschrift dieses Briefes aus Neustrelitz aus dem Jahr 1864 fällt auf. Die Empfängerin von Neustrelitz ist Auguste von Hessen (1797-1889), durch Heirat Herzogin von Cambridge und Vizekönigin von Hannover. Interessant ist auch die Absenderin, die man anhand der markanten Handschrift und anhand des rückseitigen Siegels ("M A") identifizieren kann: Es ist Mary Adelaide of Cambridge (1833-1897), ihre Tochter, ab 1865 durch Heirat Herzogin von Teck. Mary Adelaide (die den unschönen Spitznamen "Fat Mary" trug) ist die Mutter von Queen Mary und Urgroßmutter der jetzigen Queen.

    Warum aber Neustrelitz? Nun, dort lebte die andere Tochter von Auguste, Mary Adelaides ältere Schwester: AugustA von Cambridge (1822-1916), eine verheiratete Großherzogin von Mecklenburg-Strelitz. Sie hatte 1843 ihren Cousin ersten Grades, Friedrich Wilhelm von Mecklenburg-Strelitz, geheiratet. Offenbar hatte Augusta gerade schwesterlichen Besuch aus London.

    Der Umschlag trägt folgende Stempel:

    Aufgabestempel NEUSTRELITZ vom 17.10.(1864)

    Durchgangsstempel (rückseitig) BERLIN 18.10.

    "P.D." in rot

    "LONDON W-(?) PAID" OC 19 64"

    Was die Freimachung anbelangt, bräuchte ich Hilfe: In einer anderen Handschrift wurde "Franco" hinzugefügt, zudem trägt der Umschlag den Vermerk "2 1/4...(?)". Was genau bedeutet das? Und gab es Privilegien in Mecklenburg-Strelitz für solche Adelspost?

    Und da wir gerade bei den Kaisern sind: Hier noch ein Brief von Friedrichs Papa, der sich anno 1871 im Spiegelsaal von Versailles zum ersten Deutschen Kaiser hat krönen lassen: Wilhelm I., von 1861 an schon König von Preußen. Aufgegeben beim Cabinets-Postamt am 17. September 1876 und adressiert - wie der vorher gezeigte Brief - "Ihrer Majestät der Kaiserin u. Königin in Baden-Baden", sprich seine Frau Augusta. Über dem eingedruckten blauen Kaiserwappen auf der Rückseite des Umschlags das rote Wachssiegel mit einem kleinen Petschaft mit Krone.

    Die Handschrift Wilhelms I. ist recht charakteristisch (nicht so wie die seines Sohnes Friedrich Wilhelm allerdings), deshalb ist er leicht zu identifizieren. In diesem Fall ist es einem bekannten deutschen Aktionator allerdings nicht gelungen: Der Brief war nur aufgrund seiner Anschrift herausgehoben wurden, nicht aufgrund des Absenders. Soll passieren.

    Vielen Dank, Ralph! Ja, er war nur 90 Tage Kaiser, weil er schon schwer krebskrank war beim Tod seines Vaters. Er wäre wohl ein anderer Herrscher gewesen als sein Nachfolger Wilhelm II..

    Viele Grüße

    Peter

    "Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin, Baden-Baden" - Schon die Empfängerin dieses Briefes mit Aufgabestempel POTSDAM 5.6.1876 ist bemerkenswert: Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach (1811-1890), Ehefrau von Wilhelm I., Königin von Preußen und seit 1871 erste Deutsche Kaiserin. Aber auch der Absender ist nicht irgendwer (was man schon am rückseitigen Siegel erkennt): Es ist ihr Sohn Friedrich Wilhelm (1831-1888), als Nachfolger seines Vater und mit dem Namen Friedrich III. Deutscher Kaiser im Jahr 1888. Er hat den Umschlag vorderseitig mit seiner Paraphe gezeichnet - und so auch die Portofreiheit bestätigt. Familienpost sozusagen - und als solche besonders interessant.

    Erdinger

    Lieber Erdinger,

    wow, ganz herzlichen Dank! Das ist wirklich interessant. Vor allem hat sich mir gleich die Frage gestellt, wer denn dieser Großonkel wohl war.

    Louises Mann konnte es nicht sein. Der hieß Georg von der Decken und war der oben erwähnte Vorfahre meiner Kollegin. Er ist aber bereits 1859 gestorben. Deshalb habe ich mal auf dem Umweg über Louises Mutter nach ihren Geschwistern geschaut. Und tatsächlich: Es war ganz offenbar der Bruder der Empfängerin, Prinz Georg Karl von Hessen, der einen Tag, bevor die dänische Königin den Brief geschrieben hatte, in Frankfurt gestorben war: am 4. März 1881.

    Gehe ich fehl in der Annahme, dass die Nachricht vom Tod ihres Großonkels in Hessen Königin Louise in Kopenhagen telegraphisch erreicht haben muss? Wie sonst hätte sie bereits am Folgetag ihr Beileidsschreiben verfassen können?

    Viele Grüße aus Delhi

    Peter

    Normalerweise komme ich mit vielen alten Handschriften gut zurecht. An diesem Brief aber bin ich bisher gescheitert. Außer der Anrede ("Geliebte Großtante") und einigen verstreuten Wörtern kann ich rein gar nichts lesen. Kann wer helfen?

    Zum Hintergrund: Es handelt sich um einen Brief der dänischen Königin Louise an Prinzessin Louise von Hessen, eben ihre Großtante. Es geht wohl (auch) um Familienangelegenheiten.

    Dass die Empfängerin eine direkte Vorfahrin einer Kollegin von mir ist, macht den Brief natürlich noch etwas interessanter.

    Sehr hübsch, vielen Dank. Der obere Brief ist wohl an Prinzessin Wilhelmine von Dänemark, Herzogin von Schleswig-Holstein-Glücksburg-Sonderburg, über ihren zweiten Mann Herzog Karl verwandt mit dem britischen Königshaus. Ihre Großnichte war die Uroma von Elizabeth II.

    Der untere Brief ist an ein Mitglied des (1848 geschassten) französischen Königshauses gerichtet, Marguerite von Orléans. Queen Victoria hatte den Franzosen Asyl gewährt.

    Interessant wären noch die Absender. Hattest Du die schon recherchiert (oder sind sie vielleicht für einen erfahrenen Sachsen-Sammler offensichtlich), Altsax?

    Tatsächlich sind viele dieser königlichen Briefe per Einschreiben geschickt worden, aber längst nicht alle. Gerade das britische Königshaus hat dies oft nicht getan. So ist mir kein Brief von Queen Victoria bekannt, der per Einschreiben geschickt wurde. Auf dem Kontinent, gerade in den deutschen Staaten, war das hingegen üblich.

    Seit den 1910er Jahren wurden vermehrt Briefe des britischen Königshauses per Einschreiben aufgegeben, unter König George V. wurde es dann sogar zur Regel. Hier ein Brief der Königinwitwe Alexandra (Ehefrau von König Edward VII. und die oben erwähnte Großnichte von Wilhelmine von Dänemark) von 1911 vom Schloss Sandringham in der Grafschaft Norfolk nach London. Dem ebenfalls erhaltenen Schreiben zufolge enthielt er allerdings 100 Pfund in bar (für ein Denkmal für die kurz zuvor verstorbene Florence Nightingale), deshalb wurde er per Einschreiben geschickt.

    Vielen Dank, liball!

    Alexander sollte eigentlich als Sohn des Großherzogs und Mitglied des regierenden Hauses Portofreiheit genossen haben. Möglicherweise ist er auch davon ausgegangen, denn wieso sollte er Post einfach unfrankiert aufgegeben haben (noch dazu mit seiner Paraphe "A Pr de H"? Vielleicht ist es ja ähnlich wie beim zuvor gezeigten unfrankierten Brief vom Prinzessin Alice, nämlich dass er über den Briefkasten aufgegeben wurde?

    Erneut ein portofreier Adelsbrief aus Darmstadt, diesmal aus dem Jahr 1865. Absender ist Prinz Alexander von Hessen-Darmstadt (1823-1888), der Begründer des Hauses Battenberg war und als solcher Urgroßvater mütterlicherseits von Prinz Philip, Duke of Edinburgh und Ururgroßvater von Prinz Charles. Er war eine morganatische (nicht standesgemäße) Ehe mit der Hofdame Gräfin Julia Hauke eingegangen. Alexanders Bruder, Großherzog Ludwig III., gab Alexanders Frau den Titel "Prinzessin (bzw. Fürstin) von Battenberg", ihre Kinder waren von der hessischen Erbfolge ausgeschlossen. Alexander selbst, obwohl er die Linie der Battenberger quasi begründet hat, behielt zeit Lebens seinen ursprünglichen Titel als Prinz von Hessen-Darmstadt, den er auch in diesem Brief führt.

    Geschrieben wurde er am 16. Dezember 1865, gestempelt in Darmstadt am 17. Dezember, rückseitig Durchgangsstempel von Frankfurt ebenfalls vom 17., Bahnpost (von wo?) nach Hannover vom 18. und Ankunftsstempel von Hannover am gleichen Tag. Zur Taxziffer ("4") weiß ich (wie immer) nichts zu sagen. War so ein Brief nicht durchgehend portofrei? Auf der Vorderseite des Umschlags finden sich (in der linken unteren Ecke) auch die Initialen des Prinzen "Pr A de H", also Prince Alexandre de Hesse, auf der Rückseite ist sein rotes Wachssiegel.

    Er ist jedenfalls adressiert an Gustave de Reiset (1821-1905), den französischen Gesandten am Hofe von König Georg V. von Hannover. Er war zuvor, im Jahr 1856, auch in Darmstadt als Gesandter Frankreichs, daher wohl die Verbindung zu Prinz Alexander. De Reiset war zudem Autor, Kunstsammler und - das verbindet ihn mit dem hessischen Prinzen besonders - Numismatiker (siehe Briefinhalt unten). Zudem komponierte er Opern, auch das geht aus dem Schreiben hervor.

    Hier der Text des Briefes, übersetzt aus dem Französischen:

    "Sehr geehrter Herr Graf

    wenn ich so spät dazu komme, um Ihnen dafür zu danken, dass Sie mir "Donna Maria" [eine Oper, die der Graf von Reiset unter dem Pseudonym Gustave Teiset komponiert hat] geschickt haben, dann deshalb, weil ich zuerst eine intime Bekanntschaft mit diesem Jüngsten Ihrer musikalischen Werke machen wollte, bevor ich auf Ihren freundlichen Brief vom 18. November antwortete. Heute kann ich Ihnen in Kenntnis der Sachlage und nach bestem Wissen und Gewissen sagen, dass Ihre neue Partitur meine Zustimmung findet.

    Soweit es möglich ist, eine Oper auf dem Klavier zu beurteilen, glaube ich, dass "Donna Maria" auf der Bühne eine große Wirkung erzielen muss. Sie hatten sehr glückliche Ideen, und dieses Mal haben Sie sich nichts versagt: Ballett, große Märsche, alles ist da.

    Ich wäre entzückt, wenn unser Hoftheater bald dem guten Beispiel des Braunschweiger Theaters folgen würde. Im Moment absorbieren die Erfolge der "Afrikanerin" hier alles [Meyerbeers Oper, die im April 1865 post mortem uraufgeführt wurde], und Sie müssen dem großen Maestro, der nicht mehr da ist, den Vortritt lassen! - Man sagt mir, dass Herr Danger [Georg Banger, der Librettist von "Donna Maria"] sehr stolz darauf ist, seinen Namen neben Ihrem zu sehen: gekrönte Bescheidenheit (was ihm heutzutage nicht oft passiert).

    Das Porträt Ihrer poetischen Reise nach Oberwesel [Stadt am Mittelrhein] hat mir große Freude bereitet: Ich bin entzückt zu erfahren, dass Sie einen Fuß an unseren Rheinufern behalten haben und nicht mit Waffen und Gepäck ins norddeutsche Lager übergelaufen sind.

    Wenn es mir gelingt, den seit langem gehegten Plan auszuführen, Braunschweig und Hannover zu besuchen, werde ich es nicht versäumen, Sie im Voraus zu benachrichtigen. Ich wusste bereits, dass Sie mit dem König [Georg V. von Hannover] und mit meinem Cousin Wilhelm [Herzog von Braunschweig] im besten Einvernehmen stehen, aber was für mich neu ist, ist, dass ich in Ihnen, Herr Graf, einen Kollegen auf dem Gebiet der Numismatik begrüßen kann. Ich brauche Ihnen nicht zu sagen, dass ich diese wunderbare Entscheidung sehr stark befürworte.

    Die Prinzessin [von Battenberg], die mich mit ihren Grüßen für Sie beauftragt, schließt sich mir an, wenn ich Sie bitte, Frau de Reiset zu grüßen.

    Genehmigen Sie, Herr Graf, die Versicherung meiner vorzüglichsten Gefühle.

    Prinz Alex. von Hessen"