Hallo Dieter,
ist aber wirklich so und passt zu 100% zu dem PV UK/PR von 1852.
Viele Grüße
Martin
Hallo Dieter,
ist aber wirklich so und passt zu 100% zu dem PV UK/PR von 1852.
Viele Grüße
Martin
Hallo Franz,
der Absender hat 8d für den Frankobrief der ersten Gewichtsstufe (bis 1/2 Unze inklusiv) gezahlt. Oben rechts steht das Weiterfranko in Höhe von 4d.
Viele Grüße
Martin
Hallo Rolf-Dieter,
eigentlich wie immer bei Dir verstehe ich auch bei Deinem letzten Posting nur Bahnhof. Was hat die #368 mit meinem letzten Posting #366 zu tun?
Viele Grüße
Martin
Hallo Rolf-Dieter,
die handschriftliche Taxe (Porto für Empfänger) ist todsicher eine 17, also 17 Decimi. Im Gegensatz zu Dir bin ich daneben der Meinung, dass oben rechts definitiv eine Marke (50 Centesimi) geklebt hat. Für mich klar und deutlich an den Verfärbungen und Papierfetzen zu erkennen, daneben an den Stempelresten oben, etc.!
Viele Grüße
Martin
Mir scheint, dass der (interessante) Brief mit 17 Decimi taxiert war und oben rechts, also dort, wo ein mit Bleistift gezeichneter Pfeil zu sehen ist, eine Marke in Höhe von 50 Centesimi fehlt. Wie wäre denn dann diese Taxe zu interpretieren?
Viele Grüße
Martin
Entschuldige, nitram, dass ich hier schon wieder Kritik äußere. Es kann halt keiner aus seiner Haut.
Entweder kannst Du es nicht verstehen oder Du willst es nicht verstehen.
Es geht doch gar nicht darum, keine Kritik zu äußern. Die ist doch immer willkommen, vor allem, wenn sie fachlich fundiert ist. Es geht vielmehr darum, dass in Deinem ersten Posting zu diesem Thema nur Kritik geäußert wurde. Du hättest aber auch schreiben können: "Toll, dass es so eine herausragende Schatzkammer auf der IBRA gibt. Allerdings haben sich in die Berichterstattung über diese in der philatelie ein paar Fehler eingeschlichen usw. usw.". So kommst Du halt ein wenig wie ein Miesepeter rüber.
Und damit können wir das Thema von meiner Seite aus gerne ruhen lassen.
Viele Grüße
Martin
Mit Verlaub, aber nicht zum ersten mal muss ich bei Euren Dialogen an die folgenden beiden Kollegen denken.
Wäre es nicht im gleichen Atemzug denkbar gewesen zu erwähnen, dass es toll ist, überhaupt eine Schatzkammer mit solchen Raritäten auf der IBRA zu haben?
Hallo zusammen,
die Exponate der IBRA sind jetzt online: https://ibra2023.de/ausstellung/ausstellerverzeichnis/
Ein paar Namen aus dem Forum konnte ich wiederfinden. Die Vorfreude steigt.
Viele Grüße
Martin
Der Brief ist mit der P&O (Peninsular & Oriental Steam Navigation Company) befördert worden, und zwar mit der "Bentinck" von Calcutta (08.03.) über Madras, Galle, Aden nach Suez (06.04.). Overland nach Alexandria. Dann mit der "Ariel" der P&O von Alexandria (10.04.) nach Malta (14.04.). Von Malta (14.04.) mit Admiralty Packet – und zwar mit der HMS Spitfire – nach Marseille (19.04.). Der restliche Laufweg steht ja in der Briefbeschreibung.
Viele Grüße
Martin
Die Forschungsgemeinschaft Großbritannien e.V. (FgGB) hat Rundbrief 211 (März 2023) mit 68 Seiten veröffentlicht.
Aus dem Inhalt:
Erich Kirschneck: Wege nach Griechenland 1837—1875: Teil I
Willem Hoitink: Unerkannte seltene »Penny Red Stars«: Teil II ― Ist das Rätsel »Gemischten
(se-tenant) Wasserzeichen« gelöst?
Online-Meetings am 08.12.2022 und 26.01.2023
Axel Meilinger: Laufzeiten von »Too-Late«- und »Late-Fee«-Briefen nach Deutschland
Gero Schmit-Le Hanne: Luftpost von Grossbritannien nach Hongkong während des Zweiten Weltkrieges (1939–1941)
Detlev Siebert: Postalische Verwendungen der der Machin-Freimarkenserie: Teil IV
Addenda ▪ Corrigenda ▪ Errata
Erich Kirschneck: Neue Dauermarken
Henk Rijneveld: Neue Markenheftchen
Henk Rijneveld: Neue Sondermarken
Erich Kirschneck: Neue Dauermarken Charles III
Befreundete Vereine
GBPS-Display bei der RPSL
Ausstellungserfolge
4. Nationale ArGe-Literaturausstellung
C.G. Award 2022
Jahrestreffen 2023 in Wiebaden
Speaker´Corner
Dinner bei der IBRA 25.05.2023
Mitgliedernachrichten
Terminkalender
Beitragserhöhung BDPh ab 2023 ― Update
Zu guter Letzt
Passwort Rundbriefarchiv
Der nächste Rundbrief 212 erscheint im Juni 2023.
Da die "Overseas Registration Rate" vom 01.01.1878 bis 12.06.1921 fix 2d war, könnte es sich wie folgt verhalten haben:
Commercial Papers Rate (01.07.1879-12.06.1921): 4d => Vierte Gewichtsstufe 1lb bis 1lb 2oz
Lieber Ralph,
das ist die MiNr. 87 aus dem Jahr 1887. Passt, oder? Das war die Ausgabe zum 50. Regentschaftsjahr von Queen Victoria (Jubilee Issue).
Commercial Papers Rate (01.07.1879-12.06.1921):
2½d => Erste Gewichtsstufe bis 10 Unzen
Viele Grüße
Martin
bayern klassisch und Erdinger: Vielen Dank für Eure Rückmeldungen, insbesondere auch für den geposteten Weblink. Vielleicht meldet sich ja auch noch einer der vielen Österreicher hier in diesem Forum.
Ein in diesem Forum hin und wieder postender Sammlerfreund hat für den aktuellen Rundbrief der FgGB einen Gastbeitrag verfasst, wofür ich mich auch an dieser Stelle noch einmal herzlich bedanken will. Als Leseprobe nachfolgend die ersten beiden Seiten des Artikels »Nachtrag ― Portobriefe aus dem Vereinigten Königreich in das Gebiet des DÖPV 1852—1866«.
Viele Grüße
Martin
Die Forschungsgemeinschaft Großbritannien e.V. (FgGB) hat Rundbrief 210 (Dezember 2022) mit 68 Seiten veröffentlicht.
Aus dem Inhalt:
Erich Kirschneck: Machins ― Eine Ära geht zu Ende
Martin Strack: »Patterns of Merchandise« mit »Yorkshire Towns 2d Late fee«
Olaf Groth: »French packet rate« nach Nordafrika ab 1876
Ralph Bernatz: Nachtrag ― Portobriefe aus dem Vereinigten Königreich in das Gebiet des DÖPV 1852—1866
Gero Schmitz-Le Hanne: Luftpostkarte als Einschreiben
Gero Schmitz-Le Hanne: Luftpostleitwege von Großbritannien nach Südostasien in 1940/1941
Joachim Schaaf: Book Post ― auch in Deutschland?
Detlev Siebert: Postalische Verwendungen der Machin-Freimarkenserie: Teil III
Detlev Siebert:Praktische Erfahrungen mit dem Swap-Out-Verfahren
Erich Kirschneck: Neue Dauermarken
Henk Rijneveld: Neue Markenheftchen
Henk Rijneveld: Neue Sondermarken
Bericht Jahrestreffen in Berlin
Speaker´Corner
Befreundete Vereine
Aufruf zur Mitarbeit
Wants & Offers
Online-Meeting der FgGB am 22.09.2022
Ausstellungserfolge
4. Nationale ArGe-Literaturausstellung Großbritannien in der »philatelie 543«
Preisträger »Heinz-Reck-Literaturpreis« seit 2000
Mitgliedernachrichten
Terminkalender
Beitragserhöhung BDPh ab 2023
Zu guter Letzt
Passwort Rundbriefarchiv
Der nächste Rundbrief 211 erscheint im März 2023.
Zu den Aufbauterminen werden noch fleißige Helfer gesucht. Ebenso für den Abbau, der direkt nach Ende der Ausstellung, am Sonntag um 16 Uhr beginnt. Bis Montag 8 Uhr müssen die Messehallen komplett geräumt sein!!!
Ich habe mich schon vor Wochen sowohl für den Aufbau als auch für den Abbau der Exponate als Freiwilliger gemeldet, obwohl ich noch zur werktätigen Bevölkerung gehöre, also dafür Urlaub nehmen muss. Das mach ich aber gerne, weil ich es ganz toll finde, dass im nächsten Jahr in Deutschland nach langer Zeit mal wieder eine FIP-Weltausstellung stattfindet.
Also, mein Appell an alle, die noch zaudern: Beteiligt Euch an der IBRA, damit diese möglichst ein voller Erfolg wird !!!
Viele Grüße
Martin
"Von 1884 bis 1932" heißt ja nicht, dass du Belege von 1884 bis 1932 zeigen musst, sondern dich auf diesen Zeitraum beschränken möchtest. Zeigst du nur Belege von 1889 bis 1929, ist das auch konform.
Ja, aber ich kenne auch Fälle, wo von Juroren gefragt wird, warum - um im Beispiel zu bleiben - kein Beleg von 1884 gezeigt wird, sondern erst von 1889, wenn doch der Exponattitel als Startzeitpunkt das Jahr 1884 angibt.
Viele Grüße
Martin
Wird das akzeptiert oder muss man dann nochmal mit der Ochsentour, also regional anfangen?
Meiner Kenntnis nach kann auf Antrag der Titel des Exponates im Exponatpass umgeschrieben werden und die Ochsentour ist nicht notwendig. Ich würde das auch auf jeden Fall so machen, um eventuelle Punktabzüge wegen solcher Formalia zu vermeiden.
Viele Grüße
Martin