Beiträge von HOSZW

    Hallo zusammen,

    folgender Brief gibt mir Rätsel auf. Sicher kann mir jemand helfen.

    Scott GA-Umschlag Nr. 6, Jahresdatum nicht zu entnehmen, mit der PCM in die Pfalz; Porto 45 Kreuzer; haben die 3 Cents des GA-Umschlags eine Bedeutung oder wurde der Umschlag nur verwendet, weil kein anderes Kuvert vorhanden war Und die 3 Cents waren verloren?

    Ich danke für eure Hinweise.

    Viele Grüße HOS

    Hallo Schorsch,

    man kann als Absendeort des Briefes statt „Horn“ auch etwas ganz anderes lesen, nämlich „Fforte“ für Frankfurt. Das würde wohl auch zu dem Stempel D’ALLEMAGNE passen, aber auch zu den beiden Ortsangaben im Brief „Weiden“ und „Mannheim“. Offenbar war der Sohn unterwegs in Geschäften (vielleicht auch zum Inkasso) und berichtet seinem Vater mit den besten Grüßen an die Mutter.

    Gruß HOS

    Hallo Ralph und Ludwig,

    danke für euere Infos. Ist dann alles klar. Ich war zunächst auch etwas irritiert, weil ich kein Wasserzeichen erkennen konnte. Ich habe dann nach den Hinweisen von Ludwig andere Karten dieser Ausgabe angesehen und festgestellt, dass bei einer ganzen Anzahl von Karten ein Wasserzeichen ebenfalls nicht sichtbar ist, obwohl eines vorhanden sein müsste.

    Kann übrigens jemand ein frankiertes Stück dieses Formulars zeigen?

    Viele Grüße und schöne Feiertage

    HOS

    Hallo,

    kann mir jemand helfen? Was ist das für ein Postkartenformular? Sieht auf den ersten Blick aus wie P 38 ohne Wertstempel und Wasserzeichen, Druckjahr 94, ohne Zweifel echt gelaufen, allerdings ohne Nachporto. Wegen des Wappens müsste es wohl amtlich sein, aber ohne Wz.? Wenn es doch privat ist, warum unbeanstandet unfrankiert?

    Für mich ist dies alles etwas mysteriös. Habe ich etwas übersehen? Bin auf euere Meinungen gespannt.

    Gruß HOSZW

    Hallo,

    folgendes Trauerortsbriefchen aus Pirmasens vom 24.5.(3.?) 1954 trägt 2 Notopfermarken als 4 Pfg. Gebühr für eine Drucksache. Ich vermute, dass Freimarken zu 2 und 4 Pfg. nicht verfügbar waren und die Notopfermarken als Freimarken verwendet wurden. Eine Mache kann man wohl ausschließen. Gibt es ähnliche Belege?

    Gruß HOS