Lieber Erwin,
tolle Strecke - solch einen Stempel habe ich noch nie gesehen.
Lieber Erwin,
tolle Strecke - solch einen Stempel habe ich noch nie gesehen.
Lieber Erwin,
es war m. E. ein Portobrief, für den Preußen 5 Groschen (gute oder silberne) bis Arnhem verlangt hat.
Die NL reduzierten diese in Stuiver und addierten gleich ihr eigenes Porto zum Endbetrag von 13 Stuiver.
Hallo Kevin,
@laufweges Bauch täuscht sich selten - so ist es. War ein "personalisierter" Stempel. Starb der Briefträger, bekam er den als Grabbeigabe mit.
Dein Brief lief im geschlossenen Transit durch Württemberg per Bahnpost nach Nürnberg. Fast alle Post aus der CH bzw. in die CH zu dieser Zeit lief nur noch per Bahnpost. Das kannst du auch an den Beförderungszeiten nachvollziehen.
Die CH hat die Rötel 9 für Bayern geschrieben und Bayern sie später abgestrichen, um zu vermeiden, dass der Stadtbriefträger mit der Nr. 10 irrtümlich 9 Kr. vom Empfänger forderte.
Hallo Leitwege,
gut beobachtet! Ich lese als Mühlradstempelnummer 294 ...
Liebe Freunde,
was hält man in Forumskreisen von diesem Brief?
... Preußen bekam 23 Kr. von Baden, musste Bayern aber intern abfinden. Hier hatten Baden mit Bayern keine Abrechnungen getätigt.
Hallo preussen_fan,
in meiner hier gezeigten Slg. ist ein Pendant, gleich zu deinem.
Eine Ausstellungssammlung Bayern - Schweiz
Ich denke, dass Preußen für den Tranist via Bayern noch eine Schippe drauf gelegt hat, damit die Portorechnung aufging.
Hallo Heinrich,
beim Deidesheimer Reservestempel bin ich etwas skeptisch - habe ich so noch nicht gesehen. Leider hat man hier und da in der Pfalz (und Restbayern sowieso) gerne "nachgestempelt" und die schönsten Abschläge lassen sich halt immer noch mit Stempeln erzielen, die kaum benutzt worden sind.
Aber wenn er echt ist, ist alles in Butter und Achim wird sicher mehr zu ihm sagen können, als ich.
Lieber Michael,
ich lese 9 1/4 und lese F(franco) Wesel ?
Lieber kilke,
vielen Dank - als Tauschobjekt doch gar nicht so übel ...
Lieber mikrokern,
nachdem ich dir per PN zu der Granate gratuliert habe, will ich es hier auch öffentlich tun. Wohl jeder Prüfer würde hier eine "Plattenmischfrankatur" attestieren und das Stück damit preislich hoch katalpultieren. Gut, dass du das nicht machst und die Wahrheit schreibst. Chapeau dafür!
Darf ich eine minimale Korrektur anbringen? Die Post schrieb "vertatur", nicht "retour" unten.
Liebe Freunde,
auch wenn das Thema dieses Threads einer anderen Intention folgte, möchte ich doch hierunter das Angebot bei eBay verlinken:
http://www.ebay.de/itm/THURN-TAXI…=item20f4159b12
Ich habe damals als einer der ersten dieses wunderbare Buch bekommen/gekauft und es keine Sekunde bereut. Wer die Schönheit taxischer Marken und Briefe schätzt, und wer tut das nicht (rhetorische Frage), der muss dieses Buch schnappen, zumal der Preis ein Witz ist, denn mir gedenken noch die tatsächlichen Herstellungskosten und Mühen, bis dieses Jahrhundertwerk auf die Beine gestellt werden konnte.
P.S. Ich bin mit dem Anbieter weder verwandt noch verschwägert.
Lieber Magdeburger,
3 1/4 ist richtig und Schwerin auch; hat man manchmal so geschrieben ...
Liebe Freunde,
ungarische Briefe über Bayern nach irgendwohin findet man nicht jeden Tag. Daher bin ich froh, diesen hier präsentieren zu können, der mir in den nächsten Tagen zugehen wird.
2.11.1868 von Pest nach Reims, als Portobrief bis 10g mit 8 Decimes korrekt taxiert (von Strasbourg). Leitung: Pest - Wien - Augsburg - Stuttgart - Kehl - Strasbourg - Reims (ohne die Siegelseite gesehen zu haben).
Wenn man ihn oben so umfaltet, wie er dunnemals gefaltet war, wird es ein richtig hübsches Briefchen werden.
Lieber kilke,
da hast du ganz Recht - man muss nicht alles haben, aber eine sehr schöne 2I mit gM 364 von Vohenstrauss habe ich mir mal aus Langeweile gegönnt und als Tauschmaterial (gebe Marke, suche Brief) ist sie mir allemal willkommen.
Gilt das zwischen "D" und "R" oben als PF?
Hallo Heinrich,
etwas off topic: In der schönen Schweiz war mal eine Vorphila - Sammlung angeboten worden, dass einem die Augen übergingen. 500 CHF Ausruf, 18.000 CHF Zuschlag. Der Käufer soll später das Doppelte beim Einzelverkauf erlöst haben ...
Es ist doch unser Glück, wenn gute Sachen unerkannt vertickt werden. Schlecht für die Witwe, die einlieferte und es dann nicht erkannt wird, was ihr kennerhafter Mann zusammen getragen hat.
Hallo Heinrich,
den Autkonskatalog habe ich bekommen - mich aber hier an anderer Stelle schon mal dazu geäußert, dass dort der ein oder andere überfordert sein könnte.
Es freut mich, dass du für kleine Münze etwas Schnuckeliges schnappen konntest. In der Pfalz wäre das Los wohl weder für 40 Euro ausgerufen, noch für ein Untergebot zugeschlagen worden. Da hattest du Glück.
Wenn der Franz etwas kauft, wird er das als Kommissionär getan haben und er hat natürlich potente Kundschaft, die auch vor 4 oder 5stelligen Zuschlägen nicht Halt macht, dann muss man halt die Segel ab und zu streichen und sich mit anderem behelfen.
Hallo Heinrich,
zu den Stempeln kann ich wenig beitragen, außer dass ich den Altriper häufiger gesehen habe (auch wenn es kein häufiger Stempel per se ist). Aber wenn das nur "A" von A - Z der Sammlung für 36 Euro ist, hätte ich das auch genommen, selbst wenn ich es nicht sammle.
Hallo Pälzer,
ich lese Seelmann als Unterschrift, die Abt. kann ich aber leider nicht entziffern.
Text: Tsingtau den 10. Juni 1904
Für die gemeinsamen Grüße aus Mannheim v. 16.4. vielen Dank. Ich bin seit 10 Tagen hier in der ??? u. habe Shanghai ?? Schiffe ausgeladen. Es wird wohl bis Ende Juni dauern. Ich erwiedere die Grüße aufs beste!
Hallo Lulu,
gepriesen sei der Herr der Philabooks! Wenn es Tabellen und Listen mit Gebühren gibt, wäre es schön, die hier an geeigneter Stelle zu veröffenltichen - Frankreich ist ja stark gefragt hier im Forum und das ist gut so.