Frage, lieber Ralph
Lohnt es sich überhaupt, aus postalischer Sicht, solche Post ,,Südamerika- Europa zu sammeln im 20. Jahrhundert? Ich persönlich habe schon viele gesehen nach Schweiz im Zeitraum 1875-1920 aber nie etwas erworben.
Frage, lieber Ralph
Lohnt es sich überhaupt, aus postalischer Sicht, solche Post ,,Südamerika- Europa zu sammeln im 20. Jahrhundert? Ich persönlich habe schon viele gesehen nach Schweiz im Zeitraum 1875-1920 aber nie etwas erworben.
Nein, da ich mehr mein 👁 auf Briefe ,,nach und nicht von,, lege.
Habe schon so manchen interessanten Brief nach meinem Sammelgebiet gesehen. Aber alles kann und möchte ich nicht aufnehmen. Sonst müsst ich anbauen oder einen Bunker mieten 😀
Lichtensteig war zu dieser Zeit ein Handelsknotenpunkt. Da lief so einiges…..
5. Gliederung nach Stempel, deren Verwendung und Verwendungszeit.
Es gäbe sicherlich noch mehr Möglichkeiten
Muss wohl lieber Ralph denn die Ausgaben erhöhen sich ja auch…. 😀
Was ist das Wichtigste worauf eine Frau beim Mann schaut?
GELD!
Nein, Humor!
Warum?
Er sollte Humor haben wenn Sie sein Geld ausgibt.😀
Briefe von der Schweiz nach USA gibt es sehr viele. Vor allem an die Ostküste. Was hingegen selten ist, ist wenn dieser an die Westküste ging.
Nun, geschätzte Philatelisten, Papiersammler und sonstige Altpapierjunkies
Betreffs der Postbeförderung habe ich unser internes Archiv angefragt und belästigt. Es konnten zwar noch. Ich alle Fragen restlos beantwortet werden aber soviel einmal zum Anfang.
Prüfe, Pakete, Postsäcke usw. Wurden von Basel über Zürich via St. Gallen oder aber über Örlikon, Wallisellen, Rapperswil, Seedam, Sargans nach Chur befördert. Somit kann nicht zu 100% bestätigt oder ausgeschlossen werden wo genau der Brief schlussendlich geleitet wurde.
Weitere Informationen folgen wenn sie nachweisbar sind.
Ich bedanke mich und wünsche Euch eine schöne Zeit
Habe die Ehre.
Danke für deine Stellungnahme Achim
Also ist es auch vertretbar, wenn man ein Exemplar das in irgend einer Art und Weise etwas seltenes an sich hat in die Sammlung aufzunehmen auch wenn es beispielsweise einen oder mehrere Flecken hat oder der Schnitt der Marke nicht perfekt weissrandig ist wie es gewisse Herren fast befehligend verlangen?
Also soll man trotz diverser Mängeln, auch optischen, einen Beleg erwerben und in seine Sammlung nehmen wenn man postgeschichtliches, seltenes darüber weiss?
Auch wenn die grosse Mehrheit über ein erworbenes Exemplar meckerte und stänkert.
Bin mal auf die grosse allgemeine Ansicht gespannt…
P.S.
Dies ist nur eine Frage die mich interessiert.
Lieber Dieter
Ja solche Karten gibt es habe ich aber nicht
Im Gegensatz zu den deutschen Bahnkarten. Ja Mainz ist richtig habe mir diese Karten auch heruntergeladen.
Lieber Martín
Es ist wie mit dem Glauben, wenn du daran glaubst wird es so sein. Wenn du nicht weisst wann und wo alles solche Bahnstempel abgeschlagen wurden…..
Es müsste auch einBahnstempel von Basel vorhanden sein, auch einer von Zürich.
Überhaupt müsste noch so viel in der Philatelie aber ist nicht…..
Ein schlauer Philatelist sagte einst ,,die krummen Hunde sind das Salz unseres Hobbys,,😀😜👍
Oder anders ,,ich weiss vieles nicht, dazu stehe ich aber was ich weiss weiss ich. Ist wie in den Katalogen da steht auch viel und trotzdem sind sie unvollständig. Oft steht der Beweis in der Sammlung 😀😀😀
Aber eben jedem seinen Glauben…..
Matchendscheidend nicht nein
Ich will aufzeigen das meine Variante am wahrscheinlichsten ist.
Und ja viele riefe bekamen einen Bahnstempel auf einer Teilstrecke. Meist dort wo er zugeladen wurde.
Ich könnte für jeden Tag jeden Zug,Zugnummer, Halteort, Haltezeit, Umschlag, wahrscheinlich die Diensteinteilung, ob zulad oder Ablad ausfindig machen uvm. Der Aufwand wär sehr gross aber machbar.
Dasselbe auf der Strecke Zürich Richtung Winterthur und weiter nach St. Gallen oder Romanshorn.
Heute fährt der Postzug (Beispiel) von Chur über
Buchs SG, St. Margarethes, Romanshorn, Weinfelder nach Frauenfeld
Postverteilcenter.
Von da entweder nach Zürich Mülligen oder direkt nach Härkingen weiteres Postverteilcenter.
Früher wurde die Post in Thalwil ZH, Horgen, Wädenswil, Richterswil, Pfäffikon SZ usw bis Chur geladen und entladen.
😀
Es war damals wie heute so das du nach Chur via
St. Gallen mehr wie eine Stunde länger hast.
Garantiert falsch
Du sprichst mit jemandem der jahrzehntelang solche Züge Tag und Nacht gefahren ist. Mit Post und dergleichen zu tun hatte und hat.
Ich wette, der hat die Strecke Zürich-St.Gallen nach Sargans nie gesehen!!!
Lieber Dieter
Wie war er den? 😀
weisst du an welchen Stationen alles Post ein und ausgeladen wurde auf der Strecke Zürich-Chur?
Nur einmal so zum fragen😜
Wenn das Virus weiter mutiert hast du wahrscheinlich recht😕
Korrektur
Der Brief könnte auch in Sargans umgeladen worden sein auf den Zug (Strecke St.GallenˋChur)
Ein Bahnpoststempel sagt nur den Zug von einer gewissen Strecke aus nicht aber das er den ganzen Weg gereist ist.