Beiträge von reichthal

    Hallo,

    hier ein Hinweis auf einen Beitrag des YouTube-Kanals "Geschichtsfenster". Dieser Kanal beschäftigt sich mit dem Mittelalter https://de.wikipedia.org/wiki/Mittelalter

    Ein Beitrag zum mittelalterlichen Botenwesen in der Zeit des 14. und 15. Jahrhunderts https://www.youtube.com/watch?v=u0r3V0…schichtsfenster

    Neu für mich bei ca. 10 Minuten die Menge der Briefe, die damals schon versendet worden sind, zum Meilengeld ca. 35 Minuten (14. Jahrhundert 1 Heller pro km, 15. Jahrhundert 1,75 Heller pro km, Nürnberg. Frankfurt 1 Gulden),

    SG

    Thomas

    Hallo,

    das "blöde" ist, spätestens alle 10 Jahre muss wohl sein, nur um die "richtigen" Nummern zu kennen. Dazu: je "jünger" das Gebiet, desto dringlicher.

    "Stürze" mich z.B. jetzt zu Dezember in den neuen GB-Spezial und dazu den für die Kanalinseln - Spezial ist dringend notwendig, da ich den letzten übersprungen habe.

    SG

    Thomas

    Michel schreibt Einschreibmarken im Katalog,

    Tja, und im Michel Österreich Spezial 2013 "Einschreibemarken" - ist mir gerade geläufig, da ich

    mir einiges dazu für spätere Jahre zugelegt habe.

    Eine schöne Seite:

    Wie zu sehen, konnte sich dieser Sammler auch nicht entscheiden.

    Dazu habe ich auch ein Lot aller österreichischen Ausgaben ** und auf Belege, offenbar aus der Lieferung von Sieger, erworben - auch hier gibt es zwei Begriffe.

    Selbstklebende Einschreibegebührenzettel und selbstklebende Einschreibezettel.

    Bei Interesse stelle ich die Marken und Belege gerne auch noch ein.

    Gruss

    Thomas

    N.B. Sollte sich jemand für diese modernen Sachen begeistern, das Handbuch Ergänzungsmarken von Österreich gibt es gerade in der Bucht für 12 € im "Schlussverkauf".

    Danke Bernd für die Antwort.

    Allerdings kann ich mir auch nicht vorstellen, um welche Marken (Überdruck-Provisorien ? ) es sich gehandelt haben könnte.


    Beste Grüße
    Postgeschichte-Kemser

    Ja, genau. Ich habe keine passenden Marken gefunden, die infrage kommen könnten.

    Ich gehe aber davon aus, dass der General O. von Below https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_von_Below

    das ganz wohl nicht erfunden hat.

    SG

    Thomas

    Hallo,


    ich lese gerade: Tannenberg 1914, der Erste Weltkrieg in Ostpreußen, John Zimmermann aus der Reihe Zeitalter der Weltkriege, Begründet vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt Herausgegeben vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, Band 23; erschienen 2021.


    Es gibt einige kurze Hinweise zur ostpreußischen Postgeschichte in diesem Zeitraum (weiter funktionierende Postämter u.a.). Was mein besonders Interesse geweckt hat, ist Folgendes, etwas verkürzt zusammengefasst: General o. von Below griff mit der I. Reservedivision den Train des XIII. AK (russ.) am 27./28.8.1914 bei Zasdroß an. Zitat aus dem Buch: "Immerhin konnte nahezu die gesamte Bagage des XIII. AK erbeutet werden, darunter eine Kriegskasse …. Außerdem fanden sich eine erhebliche Anzahl von Feldpostmarken, die bereits für die Besetzung Ostpreußens vorbereitet worden waren, sowie der gegnerische Aufmarschplan." Anmerkung 252 BArch, Rh 61/1353, Abschrift des Tagebuchs des Generals O. von Below, S. 47 f." Seite 197/198.


    Frage: Um welche Marken hat es sich hierbei gehandelt?


    Thomas

    N.B. Ich habe diese Frage schon in einem anderen Forum gestellt, evtl. weiß ja hier jemand etwas dazu.

    Hallo,

    das ist sehr Ärgerlich und Kotz einen an.


    Das mit den überhöhten Preisen für Literatur begegnet einen nur ab und zu

    in der Bucht, z.B. T u T Stempelhandbuch für über 200 Euro.

    Dein Handbuch ist eigentlich für um die 100 Euro ab und zu dort zu finden.

    Trotzdem nochmals danke, die PDF-Dateien erleichtern mir doch die gelegentliche Arbeit (Dein Werk steht im Regal).

    SG

    Thomas

    Unter den neu erworbenen Belegen für meine Poststellen II Sammlung befindet sich auch folgender Beleg:

    Da ich mich mit dieser Materie nicht beschäftige habe ich in meiner verfügbaren Literatur nachgelesen.

    Nach Dr.Sax "Die Post 1945 - 1946 in der amerikanischen und britischen Zone, Der Neubeginn" galt das

    Ablöseverfahren in Bayern für einige Sendungsarten (Briefe, Karten, Einschreiben und NN) weiter, nicht

    aber für Auslandspost, Paket und Eilboten.

    Ein Frage drängt sich mir auf: Wie lange galt eigentlich das "Frei durch Ablösung" in Bayern?

    Unter den neu erworbenen Belegen für meine Poststellen II Sammlung befindet sich auch folgender Beleg:

    Da ich mich mit dieser Materie nicht beschäftige habe ich in meiner verfügbaren Literatur nachgelesen.

    Nach Dr.Sax "Die Post 1945 - 1946 in der amerikanischen und britischen Zone, Der Neubeginn" galt das

    Ablöseverfahren in Bayern für einige Sendungsarten (Briefe, Karten, Einschreiben und NN) weiter, nicht

    aber für Auslandspost, Paket und Eilboten.

    Ein Frage drängt sich mir auf: Wie lange galt eigentlich das "Frei durch Ablösung" in Bayern?

    Hallo,

    leider der Grossbritannien Spezial 2016/2017 von MIchel das aktuellste zum Thema UK Ganzsachen.

    Aber in der mir vorliegenden Ausgabe von 2009/2010 wird zum Thema Privatganzsachen auf die englische Spezialliteratur verwiesen, der WSt "Halfpeny" dürfte wohl Typ "t" sein. Der andeer WSt scheint nur auf Privatganzsachen vor zukommen.

    Das aktuellste britische Werk ist wohl Collect British Postal Stationery: A Simplified Listing of British Postal Stationery 1840 to 2007 das aber vergriffen ist und das auch nicht antiquarisch auftaucht.

    Auf der Seite der GBPS ist unter dem Werk eine Ergänzung als PDF erhältlich. http://www.gbps.org.uk/publications/b…-stationery.php (betrifft aber nur neue Ausgaben).

    Es war offenbar eine Neuauflage geplant, leider ist einer der Autoren verstorben.

    Es gibt auch noch die The Postal Stationery Society, evtl. hilft ja ein freundliche Anfrage dort weiter.

    http://www.postalstationery.org.uk/

    Zum R-Zettel gibt es Literatur ARGE, aber ich bin mir nicht sicher wo ich die suchen soll.

    Thomas

    Hallo,

    dazu kann ich auch mal was beitragen :). Meinen ersten Brief habe ich von einem grossen Briefmarkenhändler erworben. Jahre später konnte ich einen in der Bucht erwerben.

    Persönlich habe ich in der fraglichen Zeit von 1988 - 1989 einen guten Draht zur Poststelle des Finanzamt Aschaffenburg - eine Eingang eines solchen Briefes wäre mir sicherlich gezeigt worden.

    Als erstes den "Bedarf" .

    Hallo,

    mein Name ist Thomas (Hesselbach). Ich seit einiger Zeit wieder in verschieden Foren unterwegs.

    Leider habe ich die Altbriefsammler vermisst, ich habe doch früher doch ganz gerne ab und zu mitgelesen.