Hallo Sammlerfreunde,
ein Zeugnis von einem Wiener Gymnasium, ausgestellt für einen Herrn Unterhueber aus Tirol.
Das Dokument wurde erstellt auf 6 Kreuzer Vorratstempelpapier mit Kontrollstempel.
Der Kontrollstempel ist datiert mit 14 Juli 1845.
Liebe Grüße
Franz
Lieber Ralph,
vielen herzlichen Dank
Jetzt kann ich den Brief gut beschreiben
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein Ganzsachenumschlag zu 5 Pfennig, vom 7.1.1879, von Calw nach Williamsburg.
Der Brief wurde mit 15 Pfennig auf frankiert für den Auslandsverkehr.
Rückseitiger Stempel NEW YORK 26 JAN und Stempel NEW YORK 29 JAN sowie Stempel BROCKLYN 29 JAN.
Ich vermute, der Brief war portorichtig frankiert.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
eine Postkarte zu 1 Centavo, vom 18.5.1893, aufgegeben im Departamento La Libertad.
Das Design der Inlands-Postkarte ist einem Geldschein nachempfunden.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Michael,
ein herzliches Willkommen aus Österreich.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein Überseebrief vom 9.4.1903, von Bonny nach Chicago.
Der Brief wurde mit 2,5 Penny frankiert.
Rückseitiger Ankunftsstempel CHICAGO 16 MAY 1903.
Die Stadt Bonny befindet sich auf der Insel Bonny Island im Delta des Niger am Bonny River, etwa 10 Kilometer vom offenen Ozean entfernt.
Ursprünglich war Bonny ein wichtiger Handelsposten und vom 15. bis 19. Jahrhundert Hauptstadt des Königreichs Bonny.
Bonny war ein Zentrum des westafrikanischen Sklavenhandels.
Liebe Grüße
Franz
Liebe Sammlerfreunde,
ich wünsche euch ein frohes Osterfest.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein Botenbrief vom 30.8.1695, von Grosetto nach Livorno.
Siegelseitig wurde ein Zeichen notiert, welches ich nicht deuten kann.
Wofür steht das siegelseitige Zeichen?
Bitte um eure Hilfe.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
passend zum heutigen Ostersonntag: "Wenn die Osterglocken läuten".
Die Osterglocken läuten das Fest der Auferstehung ein und der Gruß aus ehernem Munde dringt, Freude und Hoffnung erweckend, durch die Länder.
Es ist kein Zweifel: unsere verbündeten Feinde, welche in ihrer Verbissenheit und Wut von dem großmütigen Anerbieten der Friedensverhandlungen durch die Zentralmächte nichts wissen wollten, denken heute anders als vor einigen Monaten. Serbien, Belgien und Montenegro sind aus der Schar unserer Feinde geschieden. Ihre Länder sind von den Verbündeten besetzt und es herrscht Ruhe und Ordnung in diesen Gebieten, die in der sicheren Verwaltung Deutschlands und Österreich-Ungarns stehen.
Wenn die Osterglocken läuten, hört man ihre Stimme in der ganzen Welt. Der Russe fühlt das Friedensahnen und wenn sich auch die Machthaber der provisorischen Regierung noch als Kriegshetzer und als Kriegsschreier gebärden, lässt es sich doch nicht verkennen, dass die weiten Massen des russischen Volkes von dem Kriege genug haben, den der Zarismus geführt hat, um seinem ungeheuren Reiche neue Ländergebiete zu erobern.
Wenn die Osterglocken läuten, hört ihre Stimme auch Frankreich, das in diesem Weltkriege am meisten geblutet hat. Frankreich hat die schwersten Blutopfer gebracht, es hat die fruchtbarsten Gebiete, die industriereichsten Departements durch deutsche Besetzung verloren und nur die Staatsmänner und Politiker, die den Tag fürchten, da sie zur Verantwortung gezogen werden würden, wagen es noch, von einem siegreichen Ausgang des Krieges zu sprechen.
Wenn die Osterglocken läuten, hört man ihren Klang auch in Rumänien. In der furchtbarsten Situation ist wohl König Ferdinand von Rumänien. Er hat den größten Teil seines Reiches verloren, von seiner Armee sind nur einzelne Trümmer übrig geblieben und in dem Teil seines Landes, das noch nicht von den Unsrigen besetzt wurde, schalten die Russen. Sein mächtiger Freund und Gönner Zar Nikolaus ist heute ein Gefangener. König Ferdinand wollte hoch hinaus und ist tief gefallen.
Wenn die Osterglocken läuten, hält sich nur einer in verblendeter Wut die Ohren zu: John Bull, der Engländer der den Weltkrieg angezettelt und verschuldet hat. Aber auch für ihn wird der Tag der Abrechnung kommen, auch er wird schließlich erkennen und einsehen müssen, dass seine Rechnung falsch gewesen sei, wie sein Tun und Lassen.
Frohe Ostern wünscht euch Franz
Lieber Tim,
vielen herzlichen Dank
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
Der Oranje-Freistaat war eine unabhängige Burenrepublik im südlichen Afrika, die während der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bestand.
Der Oranje-Freistaat verlor seine Unabhängigkeit infolge des Zweiten Burenkrieges (11.10. 1899 – 31. 5.1902).
Das Gebiet des damaligen Oranje-Freistaates erhielt 1910 seinen Namen zurück, bildet aber seither eine südafrikanische Provinz.
Seit 1995 heißt diese Provinz Freistaat (englisch Free State). Der Name der Republik ging auf das niederländische Königshaus Oranien zurück.
Ein Überseebrief vom 22.7.1897, von Ficksburg nach Dulwich (Stadtteil in London).
Der Brief wurde mit 2,5 Penny frankiert.
Rückseitiger Ankunftsstempel DULWICH 14 AUG.1897 und ein weiterer Stempel ?DLODEN???ONT??
Wie war der Laufweg? Wofür steht der Stempel ?DLODEN???ONT??
Bitte um eure Hilfe.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
Antigua ist eine der Westindischen Inseln, im Nordosten der Karibik. Sie ist die Hauptinsel des Inselstaates Antigua und Barbuda. Die Insel Antigua wurde von Christoph Kolumbus, im Jahre 1493, entdeckt und von Großbritannien im Jahre 1632, besiedelt .
Die britische Kolonialherrschaft dauerte bis 1981. Mit der Unabhängigkeitserklärung am 1. November 1981 wurde der Name der Kolonie Antigua, in den Namen des unabhängigen Staates Antigua und Barbuda umbenannt, der heute eine parlamentarische Monarchie ist. Die Hauptstadt, Saint John’s, befindet sich auf Antigua.
Ein Überseebrief vom 12.2.1918, von Saint John’s nach St. Louis (USA).
Der Brief wurde mit 6 * 1/2 Penny-Marken frankiert. Die Marken tragen einen roten "WAR STAMP" Aufdruck.
Rückseitig sind keine Stempel vorhanden.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein Überseebrief vom 8.11.1821, von Paris über New York nach Boston.
Vorderseitiger Stempel PORT PAYE PARIS und Transitstempel NEW-YORK 10 DEC, sowie ein roter SHIP - Stempel.
Siegelseitiger Taxvermerk (eventuell eine 5 ) ?französisches Inlandsfranko 5 Decimes?
Vorderseitige Taxnotiz ?39? Cents ?Empfängergebühr?
Wie setzen sich die Gebühren zusammen? Wer musste was bezahlen?
Wie war der Leitweg?
Bitte um eure Hilfe.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Michael,
vielen herzlichen Dank
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
Brief vom 17.1.1874, von Konstantinopel nach Livorno .
Frankatur 1*3 Soldi und 2*10 Soldi.
Der Brief wurde im österreichischen Lloydpostamt in Konstantinopel aufgegeben, von dort ging es, per Dampfer, nach Brindisi . Von Brindisi ging es, mit der Eisenbahn, zum Zielort.
Rückseitiger Durchgangsstempel BRINDISI und Ankunftsstempel LIVORNO 23 GEN 74.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
Brief vom 10.2.1869, vom Kristinestad nach Vasa.
Ankunftsstempel 11.2.
Der Brief wurde mit 20 Penniä (vermutlich portorichtig) frankiert.
Kristinestad (schwedisch), finnisch Kristiinankaupunki, ist eine Stadt in der westfinnischen Landschaft Österbotten.
Der Bestimmungsort Vaasa Schwedisch: Vasa, ist eine Stadt an der Westküste von Finnland.
Liebe Grüße
Franz
ein toller Brief
Liebe Grüße
Franz
Lieber Ralph,
...Bayern dürfte er, neben anderen Gebieten, auch Sammeln.
Liebe Grüße
Franz
Lieber Franz,
da kann man Ralph nur zustimmen: In der Kombination sehr ungwöhnlich.
liebe Grüße
Dieter
Lieber Dieter,
Liebe Grüße
Franz
Lieber Ralph,
vielen herzlichen Dank
Ein tolles Stück, nachdem mir ein lieber Freund einen Tipp gegeben hatte, konnte ich die Karte bei Ebay sehr günstig erwerben.
Liebe Grüße
Franz
