Ich wuerde allerdings auch den Rat geben, die zweite Hand nicht ungebraucht zu lassen und sie zeitgleich auf die Stirnfront zu legen. (z.B. zum Temperatur messen) ...
Beiträge von AndreasCairo
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Das nennt man Schnaeppchen!
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Einen Beleg für meine Hamburgsammlung habe ich vor der Messe in München noch erstanden:
Natürlich störte mich, dass die Andresse unkenntlich gemacht werden wollte. Und leider ist auch die eine oder andere Verfärbung drauf und die eine oder andere Marke am Oberrand könnte besser sein. Aber der Stempel aus der NDP-Zeit ist viel selener als der Folgestempel aus der Reichspostzeit. Darüber hinaus ist zweite Gewichtsstufe nach Frankreich auch etwas besser. Und für mich besonders war die Tatsache, dass vor dem 14.5.1872 eben noch die Portosätze aus den alten Postverträgen zwischen Preußen und Frankreich galten: Hamburg ist zweiter peußischer Rayon mit einem Tarif von viereinhalb Groschen pro 10 Gramm. Die Portodarstellung als einfache Mehrfachfrankatur mit einem Vierer- und einem Dreierstreifen sowie zwei Einzelmarken ist ebenfalls nicht häufig. Kurzum: Ich habe mich über den Brief sehr gefreut.
Toller Beleg, hatte ich auch gesehen, aber aehnlich Pappnase hatte ich mich "dagegen" entschieden. Aber ich denke dass er bei Alexander bestens aufgehoben ist.
LG Andreas
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Stimme dem Dieter zu, eine gewendete Ganzsache ist mir noch nicht untergekommen und sind somit sicher sehr selten!
Lg Andreas
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Pappnase Andreas ist auf einem guten Weg, seitdem er hier im Forum unterwegs ist. Er erkennt mittlerweile eine Menge Dinge, die er vor 6 Monaten noch nicht gesehen hat.
Am 17.3. werden wir in Würzburg versuchen, die Leute ins Forum und in die Argen zu locken.
Dieter
Da kann ich nur zustimmen
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wow, hatte ich gar nicht gesehen dass da auch ne besondere Persoenlichkeit dran ist... herzlichen Glueckwunsch Pappnase!!!
LG Andreas
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Hallo Sammlerfreunde,
so manche 18 Kreuzer Marke musste für ganz "besondere" Franakturen herhalten.
Gruß
bayernjäger
Goettlich... hahahah!
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Hallo Dieter,
ich schicke gleich vorweg, dass ich auf diese Neuauflage warte und mir daher das alte Exemplat bis dato nicht gekauft habe. D.h. ich bin unbefangen was "Gewohnheit" angeht und gleichzeitig bin ich Designer von Beruf. Wenn Du mir ein paar wenige, aussageekraefitge Seiten in der PN schicken moechtest, schau ich drueber und geb gerne einen Kommentar ab. Einfach so.
LG Andreas
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Super, profitiere ich gleich
Tolle Belege die Du da geangelst hast Andreas, Hatte ja das Glueck sie live zu sehen
Liebe Gruesse
Andreas
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Ich stimme Ralph ueberein, Absenderstempel (und hier gehoert der Praegestempel hinzu) waren zur BS Zeit ueblich und waren nicht gegen eine Vorschrift.
Der Grund fuer Perfin ist allerdings schon, um den Diebstahl von firmeneigenen Marken zu limitieren. Natuerlich koennte jemand solche Marken stehlen und verwenden, der Post war dies Wurst, aber trotzdem war es fuer den Empfaenger, sollte er kein Geschaetskunde sein, klar dass eine gestohlene Marke verwendet wurde.
Der Vorlaufer von Firmenlochungen, erst ab der Pfennigzeit erlaubt (ab 1876), sind die extrem seltenen Handstempel Aufdrucke "v.D." auf BS Marken von der Waffenfirma von Dreyse und Callenberg, es gibt nur einen bekannten Brief (Sammlung Hans-Michael Krug). Ich habe auch einen oder zwei Briefe der Firma, aber leider haben die Marken nicht diesen Aufdruck.
LG Andreas
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Schaafhausener Bankverein hat auch eine interessante Geschichte...
LG Andreas
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Mischt dieser vielleicht mit echten Fotos, damit alles glaubwuerdiger wird?
Bei Delcampe habe ich schon einen eigenen Beleg, der in meiner Sammlung ist, angeboten gesehen... da muss man stark aufpassen, dass man noch die Rechnung dieses Beleges hat, denn jemand koennte sogar noch darauf bestehen, dass ich ihn gestohleh habe!!
Diese betruegerischen Taetigkeiten greifen mittlerweile ganz um sich!
LG Andreas
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Schade, leider nicht bei mir um die Ecke...
Aber wir sehen uns in Muenchen!
LG Andreas
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Tut mir leid gleich mit so schlechter Erfahrung in dieses wunderbare Hobby einzusteigen. Aber daraus lernt man (sehr schnell) . Herzlichen willkommen!
Andreas
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Dem kann ich nur zustimmen.
LG Andreas
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Na, generell zum Thema, ich stimme mit Markus ueberein. Ausser einem Kaufer interessieren andere "Werte" eines Briefes (z.B. geschichtlicher Zusammenhang) und verzichtet somit auf eine Pruefung, oder der Wert als solches ist schon so gering dass sich kaum einer daran machen wuerde "zu faelschen" ... in allen anderen Faellen ist eine neue Pruefung sicher richtig.
LG Andreas
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