Beiträge von nils

    Hallo Ralph


    Nur wenige Adelsfamilien lebten in Vilsbiburg direkt. Grafen zu Seyboldsdorf war eine. Der Landschaftsmaler Eduard Schleich war im Schloss Haarbach geboren, und in Januar 1874 in München gestorben. Er ist es wohl auch nicht.


    Aber es ist ein guter Tipp mit dem schwarzen Siegel ;)
    So kann ich etwas weiter Forschen :)


    Viele Grüsse
    Nils

    Hallo Freunde


    Ich dachte wieder, dass ich ein einfachen Brief hatte, aber so war es wieder nicht :)


    Es ist einen Portobrief der von Hamburg über Sjælland mit dem Bahn Richtung Norwegen lief im Januar 1866. Zielort war Rørås (Röros), landete aber zuerst in Christiania (Oslo). So kommt die Taxierung. Mit blau ist es 5 und 8 geschrieben. Kann es sein dass es 5 Skilling Species für Hamburg-Dänemark und 8 Skilling Species für die Reststrecke ist?


    Oben links ist es 20 Sskilling Lybsk(?) mit rot notiert. Warum?
    Hoffentlich gibt es eine Antwort irgendwo zu finden. :)


    Viele Grüsse
    Nils

    Hallo Freunde


    Ich will Heute ein schöner Ortsbrief von Vilsbiburg. In April zu Postamt eingeliefert wischen 1873 und 1875 nehme ich an weil es jetzt wieder schwarze Stempelfarbe gibt. Wer der Absender war lesst sich nicht so einfach feststellen. Aber wenn es Siegelkennern hier gibt, dann bitte. :)


    Ortsbriefe von kleineren Orte sind nicht so sehr gewöhnlich. Hier war Bezirksamt und Postamt nicht sehr weit von einander. Aber der Brief ist relativ spät gestempelt, 5 Uhr nachmittag. Kann sein deswegen?


    Viele Grüsse
    Nils

    Der hier gezeigte Schein ist von 1821 (Jahreszahl 3-stellig) und für einen portofreien Brief nach Lindau. Nur die Chargé- (incl. Schein-) gebühr wurde bezahlt.

    Hallo Luitpold


    Portofrei war der Brief wohl nicht, sondern ganz im Gegenteil. Der Brief war mit Porto belegt. Wie viel können wir nicht wissen. Aber es stimmt dass der Absender nur Scheingebühr bezahlt hat.


    Viele Grüsse
    Nils

    Hallo Sammlerfreunde.


    Ich habe nicht vor dieses Forum ein Verkaufsplattform zu machen. Aber ab und zu kommt es Angebote die man nicht als Komerziell ansehen muss.
    Unser Mitglied Kemser hat eben ein Kiste mit Litteratur bekommen.


    Schreib mal ihn an, pr PN. Dann bekommst du eine List.


    Viele Grüsse
    Nils

    Nur wenn die Strecke von Aufgabepost zur 1. Abgabepost z. B. unter 20 Meilen gewesen wäre, der neue Abgabeort aber von der 1. Aufgabepost über 20 Meilen entfernt gewesen wäre, hätte man nachtaxieren müssen. Da der Brief aber mit 3 Sgr. für Entfernungen über 20 Meilen im Postverein korrekt frankiert worden war, war die Nachsendung innerhalb des Postvereins in den 3 Sgr. bereits enthalten.

    Hallo bayern klassisch


    Deine hier beschriebenen Vorfahre war wohl in Postverein allgemein?



    Es ist wohl nur was du im ersten Abschnitt schreibst, der einen österreichischen Besonderheit ist:

    dein Brief zeigt noch eine österreichische Besonderheit, die es so sonst nirgends im Postvereinsverkehr gab: Bei "Abzugsbriefen", also nicht zustellbaren Briefen, bei denen man aber den neuen Zielort kannte, wurde neben oder auf der Marke der Stempel des Ortes abgeschlagen, bei dem die Zustellung nicht erfolgen konnte.

    Viele Grüsse
    Nils

    Hallo die Runde


    Letzte Vorschlag von bayern klassisch finde ich gut.


    Vogel/Peindl hat diese als Plattenfehler 1 bei die Platten III und IV, dann mit ei bis vier Ecken beschädigt. Bei Platte I und II ist diese Fehler nicht erwähnt, obwohl ein von der abgebildeten Marken ein beschädigten Ecke hat (PF IIIV).


    Ich habe oben meine Marke mit vier abgeschrägte Ecken gezeigt. Hier sieht man auch auf die Nachbarmarke abgeschrägte Ecken. (Neu hochgeladen unten)


    Und erst jetzt gesehen einen Strich durch untere Linke Wertekästchen und und weiter nach unten. Ein Druckzufälligkeit wahrscheinlich.


    Viele Grüsse
    Nils

    Die Auslieferung in Wien war nicht gelungen, so dass es kein extra Gebühren dazu kam.

    Hallo Peter


    Wie ich schon mal geschrieben habe.
    Es war nur wenn der Empfänger den Brief angenommen hatte und danach weiterschicken wollte, dass es noch etwas zukam.


    Ein Schein lässt sich auch sehen.
    Danke fürs Zeigen.


    Viele Grüsse
    Nils

    Hallo Freunde


    Jetzt will ich mein Magdeburg Brief zeigen. Weiss nicht ob ich den schon gezeigt habe, lässt sich aber gern mehrmals sehen.


    Der Brief ist von Magdeburg 12. Juni 1852 nach Bergen an der norwegische Westküste geschickt. Diese Reise hat der Empfänger 28 Skilling Species gekostet. Wenn ich mich nicht irre ist es gleich 11,5 Silbergroschen. Von Magdeburg lief der Brief mit Bahn nach Berlin und weiter nach Hamburg wo der Brief das dänische Postamt überliefert geworden ist. Wie die Reise weiter war, kenne ich nicht. Aber es gibt wohl schon einige Experten hier die etwas dazu sagen können.


    Viele Grüsse
    Nils

    Hallo lieber Sammlerfreunde


    Nicht mal eine Woche auf die Füsse, und das Forum hat schon 38 lebendige, nette und schreibenden Mitgliedern. Es freut mich ausserordentlich :) :) :)


    EIN HERZLICHEN WILLKOMMEN von mir. Aber es gibt immer noch Platz in der Mitgliederliste. ;)


    Viel Spass und danke für den Lob ich bekommen habe.
    Schon viel Arbeit, aber es macht Spass :)


    Und ein Danke geht auch an bayern klassisch für seine Unterstützung im Arbeit. Ohne ihn hätte ich es vielleicht nicht gewagt ;)


    Viele Grüsse
    Nils

    Hallo Luitpold


    Schön dich hier zu haben :)
    Ich habe dich vielleicht etwas misvertanden, aber es macht nichts :)


    Ich mache im laufe der Tag ein Ordner für Würzburg mit unterthemen, die du selbst machen kannst. Oder brauchst du auch für Fahrpost und einen für die Briefpost?


    Viele Grüsse
    Nils

    Hallo Christian


    Es ist ein Schein die man dich beneiden kann. Ich glaube nicht dass diese Scheine so oft für Briefe nach Österreich zu finden sind (oder ich bin blind ;)). Auf jeden fall nicht Scheine wie so schwere Briefe wie hier.
    Wenn ich die Tabellen richtig interpretiere, lag der Brief in der Gewichtsstufe 2-2 1/2 Loth. Hier kostet der Brief 58 Kreuzer Rh + bayerische Zuschlag 20 Kreuzer Rh, was 1 Gulden 18 Kreuzer macht. Ein teuerer Brief.


    Danke fürs Zeigen :)


    Viele Grüsse
    Nils

    Hallo DK 6100


    Danke für die Antworte :)


    Es war neu für mich dass die Grande Armee auch in Dänemark war.
    Diese Stempeln muss eher selten sein.


    Viele Grüsse
    Nils