Guten Morgen !
Hier ein Einschreiben von Haaren (heute Aachen) am 4.1.1876 nach Verviers (Belgien) nebst Ausschnitt aus dem Befund zur weiteren Erklärung.
Allen ein schönes Wochenende !
Andreas
Guten Morgen !
Hier ein Einschreiben von Haaren (heute Aachen) am 4.1.1876 nach Verviers (Belgien) nebst Ausschnitt aus dem Befund zur weiteren Erklärung.
Allen ein schönes Wochenende !
Andreas
Hallo !
Danke Ulrich für die Info und das zeigen Deiner Norwegenkarten. Um auf den Ausgangspunkt schwerer Brief nach Brasilien zurück zu kommen, anbei ein Einschreiben in der 6. Gewichtsstufe am 10.8.96 von Magdeburg nach Smyrna. Siegelseitig : Österreichisches .... ?
Beste Grüße !
Andreas
Guten Morgen !
Das Wissen hier im Forum erstaunt ja immer wieder. Anbei noch eine zweite Karte nach Madagaskar mit 3 kg etwas leichter aber zum gleichen Tarif über 2,80 M. Der Befund benennt das Porto in Höhe von 2,80 M für ein Paket bis 5 kg gültig ab 1892. Madagaskar war gerade franz. Kolonie geworden - das eigenständige Brasilien hingegen Republik.
Beste Grüße !
Andreas
Hallo Bernd !
Vielen Dank für die Infos. Anbei eine Paketkarte nach Brasilien die bei Müller für 900 € zugeschlagen wurde. Die von Dir genannten 2,40 M reichten wohl auch bis 5kg. Somit 40 Pfennig günstiger als nach Madagaskar. Ob die Karte tatsächlich Brasilien gesehen hat ? Eigentlich zu gut erhalten.
Beste Grüße !
Andreas
Hallo !
Vollständiges Streifband der Fa. Gottfried Mayer & Söhne von Köln n. Bielefeld ! Die Firma läuft einem bei den Belegen immer mal wieder über den Weg. Nettes Angebot mit Dingen für den Hausgebrauch.
Beste Grüße !
Andreas
Hallo Bernd !
Vielen Dank für das Zeigen, der ungewöhnlichen Belege. Ich bin zwar kein Inflasammler, aber die angehängte Karte konnte ich auf einem Trödelmarkt nicht liegen lassen.
Die Karte ist gem. Tarif v. 1.8.23 mit 400M wohl vom Absender vorfrankiert und im Postamt dann am 8.9.23 mit 30.000M zum Tarif 1.9.23 bar bezahlt worden ( Gebühr bezahlt mit Vermerk 30M ?). Ob die 400 Mark angerechnet worden sind ???. Die Frankatur ist eigentlich gestrichen aber auch entwertet.
Gab es überhaupt noch 100M Scheine ?Kaufkraft wahrscheinlich von einem Streichholz. Die gleiche Frage wie bei Deiner Paketkarte - 1Mio ?
Interessant auch noch: Geprüft Kurze Wb aber Infla Wa ! Würde ich auch so sehen, da ich noch eine EF Wb hier habe.
Beste Grüße !
Andreas
Ich eher sorry - Hatte oben rechts so etwas wie trés forts/ in Richtung pressée gelesen und nicht Frankfurt !
Besten Dank !
Andreas
Hallo bk !
Danke für die Antwort. Der Rest ist eigentlich nicht wichtig. Welchen Vermerk vorne unten links meinst Du ?
Beste Grüße !
Andreas
Hallo BK !
Da sind wir schon zu zweit ! Alles was man nicht sofort lesen sollte, Bank in Wintherthur, grenzüberschreitende Liebschaft oder was auch immer, schreibt doch niemand in welcher Form auch immer auf eine Postkarte.
Beste Grüße !
Andreas
Hallo !
Hatte übersehen, dass Henri-Cappelle vor Verviers Grenzpostamt war. Das Amplatzbuch habe ich hier. Gefällt mir gut.
Was mich als Auszubildenden im 1. Jahr mehr verwirrt ist die Taxierung in Stüber, gGr oder Cent. Gibt es da eine feste Regel?
Euch vielen Dank !
Andreas
Hallo !
Fällt jemandem dazu etwas ein ?
Besten Dank !
Andreas
Guten Morgen !
Anbei ein Brief 1819 von Eupen nach Verviers. Kann mir jemand etwas zu den Taxen sagen ?
Es gab zu dieser Zeit wohl ein Porto für Lokalbriefe zwischen zwei Grenzorten.
Besten Dank vorab !
Andreas
Guten Morgen !
Einfacher Brief mit Mi.Nr. 19 am 3.3.74 von Mönchen Gladbach nach Venlo.
Beste Grüße !
Andreas
Guten Morgen !
@bk
Vielleicht gibt es eine kaufm. und keine philiat. Erklärung für die GS Umschläge.
Die Umschläge mit 4,5, 6 und 7 Silbergroschen gab es nur in der ersten Auflage 1851 der GS Umschläge, den mit 4 Silbergroschen noch einmal 1857. Man hat wohl versucht die Wertstufen bis 10 Gr. mit möglichst wenig Zusatzfrankatur zu ermöglichen oder auch weitestgehend allem gerecht zu werden.
Wenn man sich die Bewertung im Michel ansieht, die zwischen 850 und 7.500 liegt, dann hat man schnell bemerkt, dass am Bedarf vorbei geplant worden ist. Da die Bewertungen der ungebrauchten Umschläge zum großen Teil über den gebrauchten liegen, dürfte die Auflage wohl sehr gering gewesen sein. Das kann natürlich auch zum Teil dem Aufbrauch als Ganzsachenauschnitt geschuldet sein.
Das ist reine Spekulation von mir.
@Dieter
Mir ist die Größe und Bedeutung von Kleve zu dieser Zeit nicht klar. Vielleicht hat jemand (Handlungsreisender) den Umschlag mitgebracht und in Kleve aufgegeben und in Kleve selbst gab es keine. Dann dürfte Dein Brief wohl allein bleiben. Für eine Heimatsammler jedenfalls eine schöne Sache.
Beste Grüße !
Andreas
Besten Dank Erwin !
Der Vorname passt zwar nicht so ganz, vielleicht hatte die junge Dame ja noch ein paar mehr.
Andreas
Guten Tag !
Hoffentlich habe ich mich nicht verlaufen und bin hier richtig.
Ich habe einen Portobrief 1784 aufgegeben in Aachen, geschrieben in Montjoie (Monschau), nach Heilbronn an den Senator Orth, der wohl ca. 10 Jahre später auch kurzzeitig Bürgermeister wurde. Absenderin des Briefs ist die Schwiegertochter des Herrn Orth eine geborene Scheibler. Wer jemals in Monschau war, wird das Stammhaus der Familie Scheibler das „Rote Haus“ kennen.
Meine Fragen: Preußischer Taxvermerk 10 ?? Gute Groschen ?? Rückseitig schwarze 5 ? Nach Aachen durch einen privaten Boten oder in Aachen zu Ende geschrieben ? Auf der ersten Seite zwei Daten ?
Besten Dank vorab !
Andreas
Hallo preussen_fan !
Kannst Du das vor dem Nachnamen lesen ?
Besten Dank !
Andreas
Guten Morgen !
Habe hier einen Brief an die lieben Eltern, der wie folgt unterschrieben ist. Lesen kann ich Tochter und den Familiennamen Orth.
Der Rest ?
Danke vorab !
Andreas
Guten Tag !
Schön ?? Ungewöhnlich ja !!
Paketkarte am 7.8.90 von Krefeld nach New York. MEF mit Mi.Nr. 50
Vorderseitig mit einem recht hoch bewerteten Paar 50a frankiert. Die Besonderheit ist aber der Rückseite geschuldet, wo die Frankatur von zwei weiteren einzelnen 50a mit zwei 50d vervollständigt wird.
Wenn man sieht, wie die Marken angeordnet sind, könnte man zu dem Schluss kommen, dass der Postler Sammler war.
Allen ein paar schöne Tage !
Andreas
Guten Tag !
Eine GS U13A an den Herrn Major von Budritzki in Berlin. Ein bewegter Soldat in einer bewegten Zeit. Abgesandt am 29.6. in Bad Landeck – Ausgabestempel v. 30.6.
Da der Mann im Mai 1856 zum Major und 1860 zum Oberstleutnant befördert worden ist, lässt sich der Zeitraum weiter einschränken.
Der Vermerk auf dem Brief lt. m.E.: Durch Frau von Tresckow zu eröffnen - Darunter scheint seine Unterschrift zu sein. Frau von Tresckow war seine Ehefrau. Bei einem Auktionshaus wird z.Zt. ein Brief angeboten, dessen Unterschrift ist als Scan angefügt.
M.E. gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Er war in Bad Landeck und hat den Vermerk auf den von einem Untergebenen geschriebenen Umschlag geschrieben.
2. Er hat den Brief in Berlin angenommen und erkannt, dass er für seine Ehefrau bestimmt ist.
Das ein oder andere Wort in der Anschrift kann ich leider nicht lesen.
Beste Grüße !
Andreas