36 Kreuzer-Frankatur (4. Gewichtsstufe) nach Berlin
Beiträge von Dept.100
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27 Kreuzer (Brief der 3. Gewichtsstufe) nach Berlin
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18 Kreuzer (Brief der 2.Gewichtsstufe) nach Berlin.
Alle drei Kreuzermarken der 3. Ausgabe auf Brief. -
11 Kreuzer (10 Kreuzer + 1 Kr. Bestellgeld); seltene Portostufe
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7 Kreuzer ohne Bestellgeldvermerk im Postbezirk
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5 Kreuzer (4 Kreuzer Porto + Bestellkreuzer)
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Verspätungsstempel (nach Abgang der letzten Post eingeliefert), in Rheinhessen nur von Mainz bekannt
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9 Kreuzer-Frankatur auf Brief aus Alzey nach Elberfeld.
Der in Kreuznach irrtümlich aufgesetzte Einzeiler "Rh. Baiern" war der Korrespondenz aus der bayerischen Pfalz vorbehalten, Bislang nur zwei Briefe mit diesem Abschlag bekannt. -
4 Kreuzer Chargé-Brief aus Worms nach Fankfurt.
4 Kreuzer Porto + 7 Kreuzer Chargé (über Postschein verrechnet) -
Ganzsachenumschlag U 30 C im Ortsbereich von Mainz nach Gartenfeld adressiert.
Retourvermerk (dass unter der Adresse 5 Damen wohnen), Distributionsstempel und rotes Lacksiegel: "der Gr. Hess. Postdeputirter zu Mainz"
Rot-violette Absenderanschrift (ermittelt nach Brieföffnung): Schneider, Konditor, Franziskanerstraße.
Außer dem hier gezeigten Beleg ist bisher nur ein weiterer Brief der Rebut-Commission in Mainz bekannt -
einzig bekannter Einschreiben-Nachsendebeleg aus Rheinhessen:
9 Kr. (3 + 6) Einschreiben von Mainz nach Bendorf. Von dort nachgesandt nach Sobernheim.
Nachsendevermerk des Briefträgers auf der Rückseite:
Adressat ist auf längere Zeit verreist; soll nächsten Sonntag in Sobernheim eintreffen und
auf der dortigen Post nach Briefen nachfragen. Bendorf 3/5.65 Boll, Briefträger -
9 Kreuzer-Frankatur (3 Kreuzer Porto + 6 Kreuzer Chargé) aus Bingen nach Kreuznach
sowie
15 Kreuzer-Frankatur (9 Kreuzer Porto + 6 Kreuzer Reco-Gebühr) aus Bingen nach Breslau -
8 Kreuzer-Frankatur (2 Kreuzer Porto + 6 Kreuzer Chargé) aus Castel nach Hochheim
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15 Kreuzer-Frankatur (9 Kreuzer Porto + 6 Kreuzer Chargé) aus Bingen nach Lindenhardt in Bayern.
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Chargé-Dienstbrief aus Oppenheim nach Ober-Saulheim.
Als Porto fiel nur die Chargé-Gebühr an, die über Postschein verrechnet wurde.
Recommandirte Dienstbriefe sind selten. -
Streifbandadresse gegen "Nachnahme neun Gulden".
Handschriftlicher Nachnahmevermerk 9 fl nebst Taxierung 19 und 9 fl. 19 sowie Empfängerbestätigung Boeninger über den Postvorschuss. Selten -
Streifband vom Mainz nach Höchst: 1 Kreuzer revidiertes Postbezirks-Porto
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18 Kreuzer Warenprobe (zweite Progressionsstufe) im Postverein
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6 Kreuzer-Frankatur: Postbezirks-Taxe auf Warenprobe aus Castel nach Eppstein im Taunus
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Sehr breitrandige 3 Kreuzermarke (sog. Neunerblock) auf Brief aus Mainz nach Neuwied