Naja, mal ein Jahr früher wie angegeben kann schon sein, Aber hier sind es ja 5 Jahre, das da noch kein weiter Brief aufgetaucht ist???
Ich kann ja mal bei Feuser anfragen.
Einen schönen Gruß
Torsten
Naja, mal ein Jahr früher wie angegeben kann schon sein, Aber hier sind es ja 5 Jahre, das da noch kein weiter Brief aufgetaucht ist???
Ich kann ja mal bei Feuser anfragen.
Einen schönen Gruß
Torsten
Hallo Gerd, das ist jetzt aber interessant. Im Brief steht sehr deutlich August 1844. Der Stempel ist zwar etwas undeutlich, aber wie 1849 sieht das nicht aus.
Viele Grüße
Torsten
Hallo Michael,
es sind übrigens auch zwei schwache Diagonalstriche in Rötel zu erkennen. Das war ja ein Thema von dir hier im Forum.
Torsten
Ja, ich denke auch, das er nach Königsberg forwardet wurde. Wegen der Taxen suche ich im Forum. Was bedeutet jetzt genau "franko Wesel"? War das das Grenzpostamt Preussen zu den Niederlanden?
Viele Grüße
Torsten
Hallo Sammlerfreunde,
hier ein Brief, der von Homburg vor der Höhe (Hessen) nach Wien lief, am 13.August 1844.
Links unten der Vermerk "frei Parth. D. S.", Parteidienstsache?. Aber war der Brief wirklich frei?
Rückseitig die Taxierungen 18/14. vorn links mit roter Tinte 28x. In Rötel 14x für Österreich.
Für mich ist das Datum deutlich das Jahr 1844, auch im Stempel. Nun hab ich ja zu Weihnachten den Feuser geschenkt bekommen, da ist der Stempel von Homburg unter der Nummer 1547-5 abgebildet mit der Jahresangabe 1849. Ich habe allerdings die Ausgabe von 1990. Ist das in der neueren Ausgabe auch so?
viele Grüße
Torstenaltpostgeschichte.de/core/index.php?attachment/92191/
Nein,
Asch-Unterneuberg, im Besitz des Karl Moritz Graf von Zedwitz.
Trotzdem vielen Dank
Hallo Freunde,
ich möchte euch einen Brief zeigen, der in Petersburg geschrieben wurde und an die bekannte Adresse Pierre de Thier in Hodimont lief. Der Brief wurde im November 1789 geschrieben.
Geschichtlich sehr interessant, da zu dieser Zeit die sogenannte Lütticher Revolution stattfand.
Ich denke, das der Brief nach Königsberg forwardet wurde. Ab da bin ich ziemlich ahnungslos, was Leitweg und Taxen angeht.
Aber ich denke, hier bekomme ich Hilfe
Beste Grüße
Torsten
Danke Ralf,
das hatte ich fast vermutet, war aber irritiert, weil ja drunter noch ein Ort steht, irgendwas mit .....burg.
Hallo Freunde,
kann mir jemand sagen, wohin dieser Brief ging. Er kam vom k.k. Appelationsgericht Prag und ging an das Amtsgericht zu ???burg.
Vielen Dank im Voraus
Torsten
Hallo Ralph,
ja das sieht so aus, beim normalen Hinschauen ist mir das nicht so aufgefallen.
Einen schönen Gruß
Torsten
Hallo Dieter,
hier noch mal der Scan nur vom Stempel. Meiner Meinung nach ein großes "D". In der Form bei mir nicht im Feuser, allerdings hab ich die Ausgabe von 1990. Vielleicht ist da ja noch ein neuer Stempel in der zwischenzeit hinzugekommen.
Beste Grüße
Torsten
Ja, ich meine nur das D. Den Scan mach ich gerne, aber erst im nächsten Jahr.
Hallo nochmal kurz vor Jahreswechsel,
heute kam mein verspätets Weihnachtsgeschenk, die 2 Bände von Feuser/Münzberg. Da hab ich gleichmal nachgeschaut wegen der Stempel. Bei dem Stempel "D autriche" ist mir bloß aufgefallen, das im Feuser dieser Stempel mit kleinem "d" beschrieben ist. Auf meinem oben gezeigten Brief ist er aber mit großem "D". ist das jetzt egal? oder sind es doch 2 verschiedene, auch zeitlich einzuordnende Stempel?
Einen guten Rutsch
Torsten
Hallo Volker, und ich dachte immer, ich hätte eine "Sauklaue" wie man bei uns so schön sagt
Hallo Freunde,
danke für eure Antworten. Da kann ich den Brief auch zeitlich ganz gut einordnen.
Kommt gut ins neue Jahr
Torsten
Hallo Volker,
Vielen Dank für deine ausführlichen Infos. Hier hilft oftmals nicht mal Google, sondern nur das Forum hier.
Mal sehen ob noch jemand zum Leitweg/ Taxen sagen kann.
Bis dahin viele Grüße und einen guten Rutsch
Torsten
Hallo zusammen,
hier noch ein Brief der von Wien nach Brüssel lief. Leider ist es nur eine Briefhülle, daher hoffe ich, das ich ihn anhand der Stempel etwas zeitlich eingrenzen kann.
Von Wien wurde handschriftlich notiert. Desweiteren der Stempel "D Autriche" und der Stempel "Allemagne par Mayence" (Da habe ich heute gelernt, das das Mainz ist ) Könnte mir vielleicht jemand etwas zu der Verwendungsdauer dieser Stempel sagen? Die linke Rötel lese ich 24x, rechts die Rötel hab ich keine Ahnung. Mit Tinte 14 Stuiver für Belgien.
Beste Grüße
Torsten
Hallo zusammen,
ich möchte hier auch einen Brief zeigen, der von London nach Leipzig lief. Geschrieben am 25.7.1828 an die bekannte Leipziger Adresse Hentsachel und Pinckert. In London mit 1/8sh taxiert. "Via Hamburg per Steamboat" 1826-32 gab es eine private Dampfschifflinie London-Hamburg. Von dieser stammt auch der rote Stempel rechts "Post Paid Ship LE London" . Kann mir jemand zu den restlichen Taxangaben etwas sagen? Ich lese da eine 4 1/2 eine 9 und ganz schwach mit Tinte 18 oder 1/8. Die Rückseite ist absolut leer.
Vielen Dank
Torsten
Hallo zusammen,
ich kann hier auch einen Brief beisteuern, der allerdings nicht ganz mein Gebiet ist. Deswegen auch meine Bitte um Mithilfe bei der Beschreibung.
Also, der Brief wurde am 12.2.1844 in Harrisburg abgeschickt nach Knittlingen bei Maulbronn, mit dem Hinweis "via New York und Havre de Grace".
Der Brief kam am 9.3.in Le Havre an und am 10.3. in Paris (Stempel rückseitig). Desweiteren ein blauer PAID-Stempel wahrscheinlich in Harrisburg abgeschlagen. So, jetzt zur Taxierung. Rechts oben eine 1f4 mit Tinte. In Rötel eine gestrichene 1f4 und eine 1f5. Sowie links oben die Angabe Porto 1f6 mit Tinte. (was der Empfänger letztendlich zahlen musste). Welche Taxe gehört zu USA, welche ist Transit?
Schöne Grüße noch im alten Jahr
Torsten
Danke für den Tipp. Den Link hab ich mir gleich abgespeichert.
Bei der Taxierung bin ich etwas weiter. Der Brief war 2 Loth schwer. Da musste in Österreich bis zur Grenze 48x bezahlt werden. Für 2 Loth verlangte Bayern meines Wissens nach 20x. Das wäre der notierte Bruch mit schwarzer Tinte. Die 53/29 müssten dann in Württemberg notiert worden sein. Oder es war halt ganz anders
Grüße
Torsten