4 Sol als fco bis Frankfurt scheint mir etwas zu wenig .
Beiträge von Zockerpeppi
-
-
-
Angeregt von einem Tipp unseres lieben BK, habe ich nach längerer Ruhepause bei Delcampe, Ebay und Co gestöbert und so einiges für meine V&B Sammlung an Land gezogen. Hier in Infla-Beleg:
Villeroy und Boch, Keramische Werke AG, Fabriklager Hannover nach Lübbecke
Stempel vom 30.7.23, frankiert zu 300 Mark
-
Eindeutig Französische Zeit und somit in der Tat 14 décimes. Bei Van der Linden ist der Dreizeiler auch mit 1808 angegeben. Hier ein Link zum Département de la Dyle (1795-1814), somit fällt dein Beleg in die Zeitspanne 1808-1814
-
-
ich bin zwar keine Spezialistin für Medaillon Marken, aber es gibt sehr wohl Unterschiede :
Médaillons arrondis (18x21mm) / Médaillons allongés (17.5x22mm). Alle Details in der Datei wenn auch die Texte in NL/FR sind. Dafür gibt es ja jede Menge Tranlatertools online
-
Ich kann dir die bestreffenden Seiten in Bezug auf die 'Medaillon' Marken aus dem COB scannen.
Lulu
P.S COB = catalogue officiel belge de timbres-poste
-
Folgendes Einschreiben ab Luxemburg nach Offenbach konnte ich für meine Bankensammlung sichern:
Auf der Vorderseite:
Tagesstempel LUXEMBOURG-VILLE IV vom 22.11.21.
Frankatur à 80c gemäß dem Tarif von 10.5.1921 30c für den einfachen Brief bis 20g + 50c fürs Einschreiben.
Diverse Zensurstempel
Auf der Rückseite :
das sehr gut erhaltene Wachssiegel der Bank,
der rote Devisenzensurverschluss n° 8 " Auf Grund der Verordnung..."
Stempel der Postüberwachungsstelle Frankfurt a.M.
Ankunftstempel Offenbach vom 24.11.21
ich bin mehr als zufrieden mit meinem Einkauf
-
Klasse Beitrag von Herrn Michelson. Super Belege
-
Danke Oli, dieses Werk habe ich nicht. Aber im Poos müsste die Info doch auch zu finden sein ?
-
Hallo Olivier
gute Entscheidung , mir gesinn eis hoffentlech deemnächst
-
Hallo ,
kleine Korrektur : dein Beleg ging ab Luxembourg nach Dalheim an den Notar Majerus. Dalheim hatte kein eigenes Postbüro zu der Zeit und wurde wohl ab Remich beliefert
-
-
Ich hab den Vortrag leider verpasst
-
Nach dem ursprünglichen Problem mit dem Karpalkanal haben sich viele andere kleine „Wehwehschen“ dazugesellt. Die Krankengymnastik wird sich eine Weile hinziehen.
***
Schön, dass euch meine Bilder gefallen. Dank dem Buch habe ich neue Ideen zur Gestaltung. Und da ich eine neue Nähmaschine habe, werde ich in Zukunft einige Gadgets jetzt selbst nähen. Neue Bilder müssen aber noch etwas warten.
Für heute etwas anderes, passend zur Zeit: #NetOuniMengMask (nicht ohne meine Maske)
-
Lieber Erwin : Das Buch habe ich gekauft . Gute Entscheidung
*****
Für heute ein weiteres Bild :
Bei meiner Schöpfung aus der Corona-Zeit (Post #1) erwähnte ich meine Anfänge in der Philatelie. Als ich 1994 im Verein Cercle Phila Dudelange aufgenommen wurde, hatte ich weder Bock auf Briefmarken, noch hatte ich viel Ahnung. Dass aus mir dann doch noch eine wahre Philatelistin werden würde, vermochte damals niemand zu sagen. Da ich immer schon gerne gebastelt habe, wollte ich anfangs einzig Collagen, philatelistische Bilder, machen. Im Rahmen der Ausstellung zum 80ten Vereinsjubiläums im Jahre 2001, hatte ich mich mit meinen Bildern beteiligt.
Thema Trauben:
Der Glasrahmen wurde mit Briefmarken der Serie ‚écusson‘ dekoriert. Das Innenleben wurde wie folgt bestückt:
- eine Ganzsache der Winzergenossenschaft aus Bech-Kleinmacher an den Kolonialwarenhändler Theis-Ferry in Diekirch, Brückenbalkenstempel von Remich mit Datum 16.3.15.
- diverse Briefmarken mit Stempel Remich, unterlegt mit einem getrockneten Weinrebenblatt.
- eine getrocknete Traube mitsamt Blatt.
- eine Ansichtskarte der herbstlichen Lese im Tal der Luxemburger Mosel.
Die Trauben stammten aus meinem Garten. Dieses Bild könnte ich so heute nicht mehr gestalten, die Rebe hat die Gartenumgestaltung nicht überlebt. Ansonsten kamen noch Tapetenkleister und Klarlack zum Einsatz.
-
Ralph hat recht es handelt sich um Tellin , Belgien
-
wir sind uns in Sindelfingen begegnet und haben uns ab und zu geschrieben. Mein Beileid.
-
Lieber Ralph,
meiner Meinung nach gibt es nur 1 Möglichkeit , die französischen Kollegen hier im Forum können dies gerne richtigstellen sollte ich mich irren :
Tarife von 1759
Gewicht 1 O 1/4 = 2 Gewichtsklasse
Hamburg, Lübeck und andere Städte von Deutschland nach Paris = 25 sous
Paris - Strasburg = 100 bis 120 lieus = 11 sous
Gesamt = 36
ich scanne dir noch die Tabellen aus dem Handbuch : les tarifs postaux français 1627-1969
-
Lieber Erwin,
ich bin begeistert und Danke für den Buchtip