Lieber Ingo,
danke
Lieber Ingo,
danke
lieber Michael,
ich lese auch Münster
Lieber Michael,
Rot ist bei Preußen immergut, hier besonders 4x Rot.
Der Brief gain an einen Studenten der Theologie in Heidelberg in Baden
Stuhl schon, nur Stihl nicht
Wenn’s ein Paket mit Tee war, dann deshalb:
(Aus Wikipedia)
In deutschen Ländern wurde Tee seit dem 17. Jahrhundert in der Form von Einfuhrzöllen mit Abgaben belegt. Seit dem Scheitern der Preußischen Asiatischen Kompagnie 1765 versuchte Preußen im Ostfriesischen Teekriegdas Teetrinken zu unterbinden und erhob hohe Zölle auf importierten Tee. 1778 wurde das Teetrinken in Preußen wegen Devisenmangel vorübergehend ganz verboten, 1784 wurden die Importe eingestellt. 1909 wurde im Deutschen Reich die Teesteuer verdoppelt.
lieber Michael,
meiner Meinung nach sollte das Kürzel Franco Grenze heißen. Mich wundert aber der franco-Stempel, da der Brief ja nicht komplett franco war. Leider weiß ich auch nicht, wo er aufgesetzt wurde.
Lieber Ulf,
Thee ist die alte Schreibweise von Tee, seit 1901 wurde die Orthographie angepasst.
Na dann Glückwunsch zu diesem Fund, noch dazu als solch exzellenter Abschlag
lieber Ralph, lieber Michael, danke für eure sachdienliche Hinweise.
lieber Karl,
unterfrankiert durchgerutschte Briefe von Preußen sind nicht heufig, sehr schönes Stück.
Jetzt habe ich nur das Problem, wo sortiere ich den Brief in meine Sammlung ein. Vielleicht bei "Belege mit besonderen Vermerken".
Ja OK, das kann wohl sein. Mich wundert allerdings auch, dass das 1 Sgr. Franko doppelt gestrichen ist. Zur Kontrolle wurde es ja wohl nur einmal gestrichen.
Jetzt stehe ich aber auf dem Schlauch. Das habe ich so noch nicht gesehen. Wieso konnte man das Bestellgeld vergütet bekommen?
Danke Ralph, und was bedeutet das wohl?
Liebe Sammlerfreunde,
der folgende Brief gibt mir Rätsel auf. Er lief von Bielefeld an die Hochlöbl. Fürstl. Lippische Regierung zu Detmold. Für die Entfernung von 3 Meilen war der Brief mit 1 Sgr. bar frankiert.
Die Barfrankierung ist mit zwei Blaustrichen gestrichen und oben auf dem Brief steht in blauer Tinte, ich lese:
1/4 Sg. ??? Courant mit gute Angabe der
???? retour
Was kann das heißen und was bedeutet es? Wer hilft?
Lieber Ralph,
Du hast natürlich recht mit „nachzusenden“
Danke auch für den 1/2 Groschen Bestellgeld.
liebe Sammlerfreunde,
ich zeige hier einen Brief, der am 15.2. (nach 1863) von NEUSTADT OBERSCHLESIEN an Fräulein Amalie Hünerasky in Brzesowie per Cudowa gesandt wurde. Für die Entfernung von 13 Meilen war der Brief mit 2 Sgr. korrekt frankiert.
Am 18.2. wurde vorderseitig in Blau notiert:
aufzufinden auf Reinerz verte
Witzig ist dabei, dass der Postbote das Wort "zu" der Adresse für das Wort "aufzufinden" mitbenutz hat. Das habe ich bisher auch noch nicht gesehen.
Als Porto für die 2 Meilen nach Reinerz wurde 1 Sgr. ausgeworfen.
Auf der Rückseite befindet sich neben 3 Ausgabestempeln der Hinweis:
Addrs. befindet sich in Reinerz beim Steuer=Einnehmer Herrn Busse
Franz II
Landbriefträger
Wer kann die roten Striche auf der Rückseite deuten?
Lieber Karl,
das war mir mit Wetzlar so auch noch nicht bekannt, wieder was gelernt
Komme ich heute nicht mehr dran. Die Rückseite zeigt aber außer dem Ausgabestempel nichts.