27 JUNI 1850 per Post von Ulm nach Aalen, danach wie auch immer nach Hohenstadt
Beiträge von Minimarke
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Am 15. September 1832 von Stuttgart nach Cannstadt - leider für mich nicht lesbar.
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Brief des königl. Infantrie Regiment Gen.Major von Phull
von Heilbronn nach Aulendorff, lt. Vermerk von 1808
geklaut bei Wikipedia
Infanterie-Regiment v. Schröder, ab 1808 Infanterie-Regiment von Phull, ab 1809 Infanterie-Regiment Prinz Paul, ab 1811 Infanterie-Regiment Prinz Paul Nr.1, ab 1813 Leib-Infanterie-Regiment Nr. 1
Friedrich von Phull wurde von seinem Vater, dem späteren Feldzeugmeister und Gouverneur von Stuttgart, Friedrich August Heinrich Leberecht von Pfuhl (1735–1818), der Hohen Karlsschule zur Erziehung übergeben. Dort studierte er von 1777 bis 1784. Nach seinem Austritt aus der Karlsschule wurde Phull zum Offizier der herzoglichen Garde ernannt. Während der Koalitionskriege beteiligte er sich an den Feldzügen von 1790 bis 1809 und stieg 1794 zum Kompanieführer, 1803 zum Kommandeur des Bataillon „Kurprinz“, und 1806 zum Regimentskommandeur auf. Im Jahre 1807 nahm er als Anführer in der Avantgarde bei der Erstürmung von Glatz teil. Wegen seiner Tapferkeit wurde er im Anschluss daran zum Generalmajor befördert und zum Chef des Grenadier-Regiments „Königin Olga“, 1808 zum Generalleutnant. Nach seiner Rückkehr im Jahre 1809 erhielt er den Auftrag, in den neuwürttembergischen Gebieten des Herzogtums Hohenlohe und des Fürstentums Mergentheim für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Es waren dort Volksaufläufe mit feindseligen Verlautbarungen gegen die neue Obrigkeit entstanden. Phull sollte die verdächtigen, teilweise hochrangigen Anführer der Unruhen ermitteln und festnehmen. Als Generalgouverneur und Befehlshaber der dort liegenden Truppen sowie auch Vorgesetzter der bürgerlichen Behörden führte er sein Amt im Auftrag des Königs Friedrich mit unbeschränkten Vollmachten. So ermöglichte er das harte Strafgericht, welches der Polizeiminister Ludwig Graf von Taube durchführte. Nachdem Phull im Anschluss daran eine Zeit lang die Generalintendantur der Armee verwaltet hatte, wurde er am 29. Juni 1811 mit der Leitung des Kriegsministeriums beauftragt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit war nach dem Debakel des Russlandfeldzugs die notwendige Wiederherstellung und Ausrüstung des Württembergischen Armeekorps. 1813 wurde er zum Feldzeugmeister, 1816 zum wirklichen General der Infanterie ernannt. Ebenfalls im Jahre 1816 übertrug ihm der neue König Wilhelm vorläufig das Gouvernement der Stadt Stuttgart und den Befehl über die Garden. Der König entband Phull am 8. November 1816 von der Leitung des Kriegsministeriums und schickte ihn im Dezember 1816 als außerordentlichen Gesandten nach Berlin und Hannover. Hier wirkte er noch bis 1820, ehe er dann völlig aus dem öffentlichen Leben zurücktrat.
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Brief aus Chursdorf vom 21. Oktober 1866.
Interessant finde ich die Anrede: Lieber Sohn Bruder und Schwager
gezeichnet A.W. würde auf ein Paket deuten
Leider keine sonstigen Stempel und Vermerke
Vielleicht hat jemand ene Idee zu Siegel und Inhalt
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Armensache Tettnang Spaichingen mehrmals gelaufen.
Als Brief und Fahspost. -
Dann wäre eine Charge Stiftungssache in Bayern wohl Auktionsware!
Von Öhringen nach Langenburg, leider ohne Inhalt.Der zweite Beleg, am 25. November 1840 von Öhringen nach Künzelsau, zeigt wie das ganze dann frankiert aussieht.
Frankiert wurde auch der 1 Kreuzer Bestellgeld.
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habe ich bei Bayern in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen und ich habe nicht gerade wenig gesehen
Naja, so ein Weilchen sammele ich ja auch schon.......
Die Dinger wurden ur bisher nicht nach diesen Kategorien betrachtet.
Stiftungssache mit 4 Gulden von Langenburg nach Ingelfingen.
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Als Arzneimittelrechnung von Ellwangen nach Berlichingen
Als Fahrpost mit baarem Geld von Künzelsau nach Ellwangen -
In Württemberg gab es die aber wohl zuhauf, oder?
Ist wie immer eine Frage der Definition, aber ja es gibt schon einige schöne
Noch schöner wäre wenn ich wüsste wer der Empfänger war.
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2 mal geaufen:
- als Wertsache über 3 Gulden 39 mit baaren Geld, von Brackenheim nach Tübingen
- als Brief über den Eingng des Geldes, Tübingen nach Brackenheim
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An de Maschinenmaat Ferdinand Sommer, heute würde an wahrscheinlich sagen, Unterstützung durch Ausbilder.
Zum Maschinenmaat habe ich nichts gefunden, aber zur wichtigen Rolle des Schiffes:Der Aufstand, der hauptsächlich von dem in Prerau gebürtigen Franz Rasch organisiert und geführt wurde, ging abmachungsgemäß am 1. Februar 1918 gegen 12 Uhr mittags von dem Flaggschiff Sankt Georg aus. Diese feuerte einen Schuss ab und hisste eine rote Flagge. Die übrigen rund 40 in Cattaro vor Anker liegenden österreichisch-ungarischen Kriegsschiffe mit etwa 6.000 Mann Besatzung schlossen sich im Gegensatz zu zwei deutschen Unterseebooten, die nichts unternahmen, dem Aufstand an. Auf der Sankt Georg kam es bei der Festnahme der Offiziere zu einem Schusswechsel, der zwei Verletzte forderte.
Geklautbei Wikipedia: Österreichische Marine
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Oben
Postanweisung vom 20. März 1871 aus der Postablage Tübingen / Bodelshausen über 32 Gulden und 30 Kreuzer nach Tübingen.
Unterer Beleg vom 17.11.1871 über eine Postanweisung von 18 Kreuzer an das Stadtpfarramt Wildberg.
Ganz sicher bin ich mir bei deiden Belegen nicht so ganz mit den Datum, sollte jemand eine Idee haben......
Noch zu erwähnen ist das sich die beiden Vordrucke durch die Anordnung der Worte unterscheiden.
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Zweimal gelaufen
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vom gräflichen Baron von Welden, lt Vermerk aus 1840
guggst du hier: Baron von Welden bei Laupheim
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aber den ganzen Brief zu sehen ist immer von Vorteil bei diesen Dingen ...
kann ich,,aber ichwollte Ihn danneben gleh korrekt zuordnen!;-)
Mittlerweilewürde ich auf Stiftungssache tien
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31. Juli 1844 von Ludwigsburg naxh Aalen
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Was ist das für eine Sache?
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