Hallo weite Welle,
danke für die Bestätigung als PF.
Dann habe ich hier noch 2 Kandidaten, deren Druckzufälligkeiten auch Plattenfehler sein könnten.
DZF: Delle der rechten Außenrandlinie neben der rechten unteren Wertangabe "25"
Vielleicht findet sich hier auch ein drittes Stück.
Gruß
Staatswappen
Hallo bayern-nerv,
beim durchstöbern dieses Themas bin ich auf Deinen post #224 vom Dezember 2021 gestoßen.
Hast Du die Marke prüfen lassen, bzw. ist diese geprüft?
Hintergrund meiner Frage ist, dass es auch eine MiNr 22XU sein kann. Es gibt mind. zwei weitere Stücke mit diesem charakteristischem blauen Halbkreisstempel von GRÜNSTADT.
Eine mit Stempel vom 16.07 und die andere hat auch den Stempel 21.07.
Hier die beiden Stücke
nur vielleicht, ist Deine 14a ja auch so ein teueres Stück. Man kann nie wissen.
Gruß
Staatswappen
Hallo Zusammen,
hier mal ein schönes senkrechtes Paar einer 37b mit Einkreiser 22a vom 27.12. "BAYREUTH STADT".
Bei der oberen Marke ist die linke untere Ecke offen und die untere Marke zeigt zwei Dellen in der unteren Randlinie. Laut dem Handbuch von F. Ullman zu der frühen Pfennigzeit würde ich die untere Marke dem Plattenfehler II zuordnen, auch wenn die beschriebene offene linke untere Ecke hier nicht anzutreffen ist.
Vermutlich ist eine offene Ecke Ecke bei der Mi. Nr. 37 kein Plattenfehler im eigentlichen Sinne. Vielleicht eher einer Abnutzung zuzuschreiben, die an mehreren Stellen im Bogen gleichzeitig auftauchen kann, oder aber zu einem späteren Zeitpunkt, so dass es den Plattenfehler der "zwei Dellen" sowohl mit, als auch ohne der offenen Ecke geben kann.
Leider besitze ich nur dieses eine Stück und so ist es Spekulation.
Gruß
Staatswappen
Hallo FCargnel,
ein tolles Stück. 
Gruß
Staatswappen
Hallo FCargnel,
ja ich denke es ist bekannt. Er wurde auf der 139. Württembergischen Auktion am 04.12.2021, bei einem Ausruf von 25.000 €, für 115.000 € ohne Aufgeld verkauft.
Danke noch mal fürs zeigen.
Gruß
Staatswappen
Hallo Jean-Paul,
es sieht für mich nach einem Abdruck eines Fremdkörpers aus, der während des Druckvorganges an der Stelle lag.
Der Punkt sieht auch so aus, als wäre eine kleine Vertiefung vorhanden.
Gruß
Ralf
Hallo Zusammen,
mit der rechten Marke von jpvde aus post 24 schaffen meine beiden Kanditen es von einer DZF zu einem PF. 
PF IX: Kerbe in linker Außenrandlinie in Höhe des linken Löwenkopfes
Dazu eine Marke mit dem Plattenfehler VIII von Franz Ullmann
PF VIII: Verlängerung des Mittelstrichs des "E" von "BAYERN" nach hinten
Vielleicht hat jemand ja auch noch einen der beiden Kandidaten für eine Plattenfehler ?
DZF: Kleine Kerbe in der Außenrandlinie unter linker unterer Wertziffer "25"
DZF: Außenrandlinie unter dem "I" von "PFENNIG" eingekerbt.
Grüße von Staatswappen
Hallo Liebe Sammlerkollegen,
ich wünsche Euch allen und Euren Familien ein schönes Weihnachtsfest, ruhige Feiertage und viel Glück und Gesundheit. Dazu natürlich einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Liebe Grüße
Staatswappen
Hallo Zusammen,
der Plattenfehler "V von VOM als B", im Michel als PF 1 gelistet hat hier ja auch schon Erwähnung gefunden. Bei der Aktualisierung meiner Datenbank und der Eingabe der letzten Lose, ist mir aufgefallen, dass dieser Plattenfehler mehrmals auf dem Bogen der P2 vorkommt. Das ist wahrscheinlich einigen anderen auch bewusst, aber man kann diese auch den Feldern zuordnen bei losen Marken.
1. PF I a
Hier sind neben dem "r" von "Kreuzer zwei Verdickungen an der inneren Rahmenlinie vorhanden und der Punkt hinter "zahlbar" ist nicht oder kaum sichtbar. ==> Feld 1 des rechten Halbbogens
2. PF I b
Auch hier sind neben dem "r" von "Kreuzer zwei Verdickungen an der inneren Rahmenlinie vorhanden aber der Punkt hinter "zahlbar" ist sichtbar. ==> Feld 19 des rechten Halbbogens
3. PF Ic
Die beiden Verdickungenneben "r" von "Kreuzer sind jetzt als "Punkte" zwischen der inneren Rahmenlinie und "Kreuzer" vorhanden und der Punkt hinter "zahlbar" ist sichtbar. ==> Feld 29 des rechten Halbbogens
4. PF Id
Die innere Rahmenlinie ist neben dem Wort "Kreuzer" sehr wellig, der Punkt hinter "zahlbar" ist sichtbar ==> Feld 29 des linken Halbbogens
5. PF Ie
Dazu gibt es noch einen anderen Plattenfehler, bei dem kein Verdickung/Punkte neben dem "r" von "Kreuzer" sind, die innere Rahmenlinie gerade ist, der Punkt hinter "zahlbar" sichtbar ist und zudem noch das "r" von "zahlbar" "unterstrichen ist. Hier konnte ich aber noch keine Feldnummer herausfinden.
Wenn jemand hierzu Informationen hat, wäre das schön, bzw. wenn Euch auch noch weiteres zu dem Plattenfehler bekannt ist und Ihr es hier posten würdet.
Liebe Grüße
Staatswappen
Hallo Bayern-Kreuzer,
jetzt weiß ich wenigstens wo das gute Stück gelandet ist. Hatte auch darauf geboten aber der Zuschlag war dann doch etwas höher.
Gratulation zu dem Ausnahmestück
Und ein bisschen Neid ist auch dabei 
Liebe Grüße
Staatswappen
Hallo maunzerle,
kann es sich dabei um dieses Stück handeln
Dann wäre das von der 154. Rauhut Auktion vom 14.02.2014; Los-Nr. 1074
Gruß
Staatswappen
Hallo Zusammen,
ich meine, dass es lt. Literatur zwei Halbbögen gibt. einen Oberen und einen Unteren. Der obere Halbbogen wurde bei der 376. Heinrich Köhler Auktion, bei einem Ausruf von 200.000 €, für 240.000 € verkauft.
Der untere Halbbogen, wurde beim Auktionshaus Gärtner schon mal angeboten aber nicht verkauft.
Einmal 2019 solo und 2021 zusammen mit den Nummern 2 bis 13 in einem Sammellos.
500.000 € halte ich für ziemlich "optimistisch"
Gruß
Staatswappen
Hallo Zusammen,
ich hätte hier auch noch mal einen Scan eines hübschen 6er-Blockes vom oberen rechten Eck aus der 377. Heinrich Köhler Auktion. Bei dem ersten senkrechten Paar kann man einen großen Versatz zwischen den Klischees der oberen und der unteren Marke erkennen.
Ich mal die "Schere" angesetzt und dabei das folgende Ergebnis bekommen:
Sieht doch recht ähnlich aus.
Gruß
Staatswappen
Hallo Bayern-Kreuzer,
toller Beitrag .
Wie lange muss man denn suchen, damit man 2 Marken der Platte 6 vom gleichen Feld mit Postablagestempeln findet?
Gruß und weiter so .
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Hallo pro Bavaria,
herzlich willkommen hier im Forum.
Liebe Grüße
Ralf
Hallo und Willkommen im Forum !
Liebe Grüße
Staatswappen
Hallo oisch,
ich binde die Bilder als Anhang in die Datenbank ein. Das hat, wie Du schon erwähnt hast, den Nachteil, dass es Speicher frisst. Früher habe ich den Fehler gemacht und die Bilder unkomprimiert reingeladen, was dann bei Dateigrößen von 1-2 MB dazu geführt hat, dass die Access Begrenzung von 2 GB erreicht wurde. Da hat mal schnell die Datenbank angefangen "zu spinnen". Ich komprimiere über MS Office Picture Manager nun die Bilder auf adequate 10-50KB und lade sie dann erst rein. Ich muss noch einiges bereinigen, dann dürfte ich bei einer aktuellen Datenbankgröße von ca. 400 - 450 MB liegen.
Einzurichten ist es, wenn man den Feldtyp "Anlage" anstelle von "Ole-Typ" wählt.
Geschätzt dürfte ich damit ca. 25-30.000 Datensätze speichern können. Was bei vielleicht 1000 Datensätzen pro Jahr dann weitere 20 Jahre Arbeit sind. Ob ich das durchstehe ist eine ganz andere Frage.
@Danke an alle für das positive Feedback.
Gruß
Staatswappen
Die Datenbank basiert auf MSAccess und ist selbstgeschrieben/programmiert. Wohlgemerkt, die 7000 Einträge verteilen sich auf die ersten Michel-Nr. 1 bis 75. Für den schwarze Einser habe ich aktuell ca. 660 Einträge. Ich bin aber noch nicht mal raus aus den "Säuglingsschuhen" was die Eingaben angehen. Hätte der Tag doch manchmal 48h .
Die Datenbank kann man dann auch für Listen und die Exemplare von Plattenfehlern nutzen.
Beispiel:
Oder sich einen Bericht über alle Marken/Belege zu beispielsweise der 3 II erstellen.
Dafür ist ja eine Datenbank da. Allerdings muss ich auch zugeben ich lerne erst damit umzugehen und es sind viele Stunden mit Lösungsfindungen draufgegangen. Auch gebe ich momentan eher Daten ein, als ich an der Funktion weiter programmiere. Da bin ich leider auch noch in den "Säuglingsschuhen".
Gruß
Staatswappen
Hallo Zusammen,
ich verfolge Eure Diskussion hier und möchte zumindest mal meine Datenbank zu dem Thema zeigen. Ich habe allerdings erst vor ein paar Jahren angefangen, diese zu befüllen und daher ist sie bezogen auf die Nr 1 - 75 mit aktuell ca. 7000 Datensätzen noch im "Babyalter". Ich erfasse auch nicht jede Marke oder Beleg, sondern benutze es für mich als Informationsquelle für das aktuelle Geschehen am Philateliemarkt. Man kann des öfteren sehen, dass Auktionslose innerhalb kürzester Zeit mehrmals angeboten werden, oder zu verschiedensten Preisen.
Aber das mach ich zu meinem "Vergnügen". Es ist sehr viel Arbeit und im Hintergrund sind natürlich viele Tabelle mit entsprechenden Spalten. Ich war es aber leid das im Excel oder auf Papier zu katalogisieren. Damit kann ich natürlich auch meine Käufe und Bestände am Ende zusammenstellen.
Ich wollte es einfach mal zeigen, wie so was aussehen kann.
Gruß
Staatswappen
Hallo bayern klassisch,
danke für die Information und Erklärung. Damit erklärt sich die blaue Anmerkung auf der Briefrückseite. Der Brief war ein Spontankauf für wenig Geld. Er hat mir schon auf der Vorderseite irgendwie gefallen , da kannte ich die Rückseite noch gar nicht.
Hast Du hierzu auch eine Idee?
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