Beiträge von vals59

    Hallo Altsax,
    Ich bin mich, vielleicht schlecht ausgedrückt sein. ?(
    Ab September 1870, bezahlt ein Brief eines französischen Gefangenen nur den deutschen Innenporto (bis zum französischen Eingangspostamt) und nicht der französischen Porto. Im Fall eines Port-Briefes im bedingten zahlt Frankreich in Preußen den deutschen Innenporto zurück.
    Ein Brief eines deutschen Gefangenen bezahlt nur den französischen Porto (bis zum deutschen Eingangspostamt) und nicht der deutsche Porto.
    Im Falle eines Porto-Briefes zahlt Preußen in Frankreich den französischen Innenporto zurück.
    In großen muß man verstehen, daß ein Kriegsgefangener nur der Porto des Landes bezahlt, wo er ein Gefangener ist.
    Ich hoffe etwas klarer gewesen zu sein.
    Grüss.
    Emmanuel.

    Hallo an Alle,

    Die Verfügung vom 8. August 1870 gründet den totalen Portofreiheit auf der ganzen Strecke für einen Brief von oder nach einem Kriegsgefangenen.
    Dieser Verfügung ist nur bis zu Anfang September 1870 angewandt gewesen. Wirklich hebt Preußen den Postvertrag, mit Frankreich im September 1870 auf.
    Preußen wird den preußischen Innenporto für die Briefe der französischen Kriegsgefangenen wahrnehmen.Die Briefe nach den Kriegsgefangenen werden den ausländischen Porto vertragen.
    Hier ist einen Auszug des monatlichen Postamt Blätter von September 1870:

    Von französischen Seite eben nur im August 1870 beschäftigt man sich mit der Post deutschen des Kriegsgefangenen.Eine Minister-Verfügung von 6. Mai 1859 ist so angewandt gewesen:

    Die Briefe nach die deutschen Kriegsgefangenen sind in Eingangpostämter zentralisiert, um zum Kriegsministerium geleitet zu sein.Diese Briefe sind den Gefangenen unter Gegenzeichnung des Ministeriums eingereicht, der die Postgebührenfreiheit versichert.
    Für die Porto-Briefe wird das Ministerium den Porto des Ausländers bei den ausländischen Postverwaltungen zurückzahlen.Ab September 1870 wird Frankreich dieselben Entscheidungen anwenden wie Preußen.
    Die Briefe der Kriegsgefangenen waren auch auf dem Kriegsministerium geleitet.Im Dezember 1870 sind die Briefe nach und von die deutschen Gefangenen in Bordeaux zentralisiert, wo sich die unterschiedlichen Delegationen der Regierung der Landesverteidigung zurückgezogen haben.
    Am 25. Dezember 1870 waren die Briefe für die Kriegsgefangenen zur Delegation der Regierung geleitet, während die Briefe der Gefangenen zum Kriegsministerium geleitet waren.

    Es haben 400.000 französische Gefangene in Deutschland zwischen 1870 und 1871 gegeben. Seit die ersten signierten Präliminarien am 26. Februar 1871 ist ein besonderes Vertrag über die Gefangenen am 11. März unterschrieben. Fast Ganzheit der französischen Gefangenen sind in Mitte Juli 1871 befreit. Es ist zu bemerken, daß Deutschland nicht vorbereitet war, so Gefangenes in so weniger Zeit zu bekommen.
    Grüss aus Frankreich.

    Lieber vals59,

    Rayon Nr. 5 war wohl zutreffend, also ein Brief ganz aus dem Süden Frankreichs (Perpignan usw.).

    Damit der Inhalt, den du dankenswerterweise schön übersetzt hast ( :) ), noch klarer wird: Interesse(n) waren Zinsen auf das Kapital. Im englischen heißt es heute noch "interest(s)".

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Danke für die Erklärung über "Rayon Nr. 5" und auch für die Übersetzungsergänzung.
    Emmanuel.


    Was beigelegt war, dürfen wir wohl nie erfahren.
    Viele Grüsse
    Nils

    Tatsächlich hat der Ehevertrag bewahrt und durch die Dienste von Minister benutzt gewesen, um die von Beroldingen zu ermuntern, ihrer Schwägerin zu helfen.Es ist sehr unwahrscheinlich, ihn wiederfinden zu können.

    Man müßte die Bestätigung haben, aber ich denke, daß der Brief aus Frankreich von Straßburg ausgegangen ist.
    Nach der französischen Tax 1g 19 Kr oder 28 décimes, schiene es, Irrtum vorbehalten, daß der Brief das Porto eines Briefes zwischen 30 und 35 gr. auf einer Distanz zwischen 400 und 500 Km (Tarif vom 10. Dezember 1806) verträgt.
    Der Brief hat Paris sicher durchquert.
    Ich suche das, was "R. N°5 " bedeutet: Route n ° 5 oder Rayon n ° 5?
    Grüss.
    Emmanuel.

    Hallo allen 2,

    Das ist also eine kurze Zusammenfassung des Briefes:
    Dieser Brief ist an den Außenminister des Königreiches von Württemberg geschickt.
    Sie ist vom Friedensrichter der Stadt von Asti bezüglich die Baronin Madgeleine Héleonore Schertel von Burtenbach geschrieben, die im vollständigen Mangel zu sein scheint.
    Der Baron François Anastase von Beroldingen, ihr Mann, war ein Hauptmann in Truppe des Königs von Sardinien.
    Er ist gestorben. Nach dem Ehevertrag hatte der Bruder von François Anastase, Fréderic Auguste von Beroldingen, eine Summe von 2000 Gulden auf das Renten-Kammer von Stuttgart gesetzt.Diese Summe sollte der Baronin ein 5 % Interesse pro Jahr mitbringen.
    Falls der Mann vor seiner Frau stürbe und wenn das Paar kein Kind gehabt hat, könnte die Witwe hintereinander die 2000 Gulden bekommen sowie eine zusätzliche Summe von 1000 Talern. Diese Summe herkommte aus der Grundpfandverschreibung des Gutes des Mannes.
    Das Paar hat Kinder gehabt, aber sie sind alle gestorben.
    Jedoch seit 2 Jahren (wahrscheinlich der Tod des Mannes), mehr keine Interesse ist sie nicht gezahlt und hat sie die 2000 Gulden sogar dir 1000 taler noch nicht bekommen.
    Die Familie von Beroldingen scheint die Baronin in seinem Mangel vollständig vergessen zu haben. Sie bittet also den Außenminister, sich zu Gunsten beim von Beroldingen zu verwenden.
    Es scheint, daß der Ehevertrag in diesem Brief beigelegt gewesen ist. Das ist wahrscheinlich, was den hohen Porto erklärt.
    Grüss.
    Emmanuel.

    Hallo bk,

    Seit 1. April 1862 Die Franco Briefe bis zu 10 gr. zwischen Frankreich und Königreich von Sachsen, die mit der T&T Amt zikulierten, solten mit in 50 c frankiert sein.

    Der Spediteur hatte auch die Auswahl, seit 1.juli 1858, seinen Brief mit der preußischen Post und zu demselben Preis zu senden(bis zu 10 g.).
    Seit 1. januar 1857 konnte er die Badische Weg benutzen auch für 50 c (aber nur für 7.5 g).

    Bezüglich der Postbehandlung habe ich keine Idee davon.
    Grüss aus Frankreich.
    Emmanuel.

    Hallo HOS,

    Wenn du sagst:"Ich vermute, dass der deutsche Postamtsverwalter keinen französischen Stempel verwenden wollte. Wenn es dennoch unumgänglich war, dann aber einen, in dem wenigstens das Wort „Bayern" (BAVIERE) vorkommt",
    ist es möglich, eine andere etwas pragmatischere Lösung in Betracht zu ziehen: das französische Personal hatte das ganze Material des Postamtes mitgenommen, ganz einfach das Grenzübergangsstempel vergessend ?
    Der postverwalter Weber hat keine andere Auswahl gehabt daß, ihn zu benutzen, wenn er über jeden Brief nicht schreiben wollte, dem Namen des Postamtes und des Datums.
    Andere Kollegen von Weber haben weniger Skrupel gehabt, französische Stempeln zu benutzen, wenn sie sie fanden inzwischen die neuen Stempeln zu bekommen.

    Das ist trotzdem ein sehr schöner Brief.

    Emmanuel.

    Hallo alle,

    Das sind einige Marken der Ludwig III Ausgabe die in Frankreich während des ersten Weltkrieges benutzt gewesen sind.


    Der erste Brief ist durch Feldpost gesandt gewesen. Sie hat meine Bevorzugung, selbst wenn das eine philatelische Herstellung ist, weil es die erste ist, die ich für meine Sammlung gefunden habe.Die Frankatur scheint nichts und jedenfalls einer Eilsendung zu entsprechen, Irrtum vorbehalten.
    Ich mag dieser Brief, weil sie sehr sauber ist und dazu den Anschlag des Beutestempel von Valenciennes vorstellt.
    Im Dezember 1914 fand sich Feldpoststation n°77 in Valenciennes und hing von 6. bayerischer Armee ab.


    Der 2. Brief ist mit 45 Pf frankiert und hat durch Heerespost zirkuliert. Ich kenne nicht, welchem Posttarif 45 Pf entspricht. Der Umrechnungskurs zwischen Pf und dem centime ist 1.25 , wäre der Brief also in 56 Centimes frankiert. Der Brief hat zwischen dem Bürgermeisteramt von St Amand und unter-Präfektur von Valenciennes zirkuliert.
    Dieser Brief ist von Überwachung n ° 40 der 6. Armee verbracht.
    Jemand kann mir sagen, worin die Erwähnungen dem blauen Bleistift entsprechen.


    Der 3. Brief ist in 20 Pf ( 25 Centimes ) im Tarif vom 15. März 1917 frankiert(1. Gewichtstufe). Sie hat auch durch Heerespost zirkuliert.Dieser Brief hat zwischen dem Bürgermeisteramt von Flines-les-Mortagne und unter-Präfektur von Valenciennes zirkuliert.
    Diese 2 Gemeinden waren von 2 unterschiedlichen Armeen besetzt:
    - 6. Armee für Flines-les-Mortagne (Sektor von St-Amand)
    - 1. Armee für Valenciennes ( Etapennhauptort)
    Dennoch ist der Brief nur einmal bei der Abfahrt von Überwachungstelle n°40 zensiert gewesen. Seit dem 14. Februar 1917 mehr soll keine Heerunterscheidungsmerkmale auf der Post erscheinen.


    Der 4. Brief hat auch unter 2 Armeen, dem 6. und der 1. zirkuliert.
    Der Brief ist von der Gesellschaft der liller Straßenbahnen, die in den Bergwerken von Anzin (nahe Valenciennes) gesandt. Hier entspricht die Frankatur nichts. Ein Brief weniger als 20 g, innerhalb einer Etappenzone zirkulierend, kostete 10 c.
    Dieser Brief ist 2 Mal, von Postüberwachungsstelle n ° 40 ( 6. Armee) und Postüberwachungsstelle n ° 36 ( 1. Armee) zensiert gewesen.

    Diese Briefe, die in den Etappenzonen der französischen besetzten Gebieten zirkuliert haben, sind viel schwerer zu finden als dieselben Briefe, die in Belgien zu zirkulieren haben. In besetztem Frankreich nur der administrativen, wirtschaftlichen Post und derjenige von Kriegsgefangenen zirkulieren konnte.

    Schliesslich werden Sie bemerken können, daß die Marken des Reiches ( Germania Ausgabe) für die Etappenzonen überdrucken gewesen sind, während die bayerischen Marken für denselben Gebrauch nicht überdrucken sind.
    Haben Sie eine Erklärung darin?

    Grüss aus Frankreich.

    Emmanuel.

    Danke 1870/71,

    Wenn ich meinen post geschrieben habe, bin ich mich, schlecht ausgedrückt und habe du glauben lassen, daß die Franzosen den Brief nach zu taxieren hatten. Wirklich haben die deutsche Post nachtaxiert. Die Franzosen hatten kein Interesse, die Briefe zu den besetzten Gebieten nach zu taxieren und noch weniger die deutsche Post zu helfen, es zu tun.
    Deiner Meinung nach hätten die deutschen Postbeamten, versehentlich den Brief zu taxieren. Das ist sicher wahr aber nur, weil sich die französischen Postbeamten in die Beförderung geirrt haben.
    Eben nur im Juli 1871, veröffentlicht die französische Postverwaltung im monatlichen Amtblatt n°28, die Liste der unbesetzten Postämter, die sich in Deutschland abgegebenen Gebieten finden. Diese Postämter sind vorläufig mit einer nicht besetzten Departement verbunden.Man weiß, daß die Gemeinde von Villerupt vom Postamt Longwy abhing. Longwy und Villerupt waren in Departement von Moselle gelegt. Sie sind mit der Departement von Meurthe verbunden gewesen.

    Wie du es sehr wirklich sagst, war diese Periode von Post-Blickpunkt noch sehr gestört. Es ist möglich, daß die Französichen Postbeamten am 18. Juli 1871 keine Kenntnis dieser Veränderungen gehabt haben.
    Eine Frage: das Nachportostempel " 30 " ist dem Stempel "30 " in Frankreich seit Januar 1862 für die Unfrankierte Briefe(1. Gewichtstufe) benutzt, ähnlich. Wäre das also ein französisches Stempel, das durch deutsche Postverwaltung wiederbekommen ist?

    Grüss.
    Emmanuel.

    Hallo Nils,

    Ich habe, vielleicht ein wenig rasch ans Werk gewesen sein dich 1871 wie der späteste Datum zu geben. Ich habe dir diesen Datum gegeben, weil, der Brief den du besitzt von 1871 ist . Sonst kennt man dieses Siegel Stempel bis zu 1870.
    Es gibt stark, trotzdem zu wetten, daß dieses Stempel benutzt gewesen ist, solange Avricourt in kein Eingangpunkt offiziell gebildet gewesen ist. Das Stempel "AUTR. 3 AVRICOURT " ist ab 1871 gekennt. Aber ich habe keinen genauen Datum.

    Grüss.
    Emmanuel.

    Hallo Nils und bayern klassisch,

    Ich bin von Eingangsstempel nicht spezialist, sondern das Stempel " AUTR. 3 STRASBOURG 3 " war in Paris geschlagen. Die blaue Farbe für Eingangstempel ist oft in Paris benutzt gewesen.
    Ich habe keine Kenntnis des Blau für den Vormlittags und des Rots für Nachmittag.
    Ich erkundige mich daneben das Match von Rugby Frankreich Neuseeland.

    Grüss.
    Emmanuel.

    Hallo bayern klassisch,

    Nein, kenne diese Seite nicht.
    Ich habe die bekanntmachungen nicht gefunden aber etwas anderes.
    Es scheint sehr interessant zu sein.Ich glaube, daß, daß ich dort einen Teil von meiner Freizeit verbringen werde.

    Danke. :thumbup:
    Emmanuel.

    Hallo an Alle,

    Der Krieg 1870-71 hat mehrere Postfolgen gehabt, von denen eine, was man kennt, das heißt die Erhöhung der französischen Posttarife zum den 1. September 1871.
    Eine andere Folge, der wichtigsten, nach dem Sieg von Deutschland ist, daß ein Teil von Frankreich endgültig (bis zu 1918 annektierten Zonen) oder vorläufig ( besetzten Gebieten) abgezogen war.
    Die Postverhältnisse zwischen unbesetztem Frankreich und diesen Territorien ist den Gegenstand besonderer Postverträge und also besonderer Posttarife gewesen.

    Hier sind einige Briefe, die einen Fall von Postvertrag oder von einseitiger Entscheidung für Briefe von oder nach den Territorien vorstellen, die man dann als "besetzt" betrachtete.

    Der erste Brief ist von Maubeuge für Villerupt in der Mosel postiert. Der Brief ist teilweise mit 20 c frankiert aber mit 30 c von die Auswechslungsstelle von Versailles nachtaxiert.
    Am 24. März 1871 beschließe des NDP Post-Amt, mit der Bekanntmachung n°167, die teilfranco Briefe von Frankreich nach den besetzen Gebieten, mit 30 c nach zu taxieren (Oberpräsidial-Bureau Bekanntmachung n°167).
    Es handelt sich hier um eine einseitige Entscheidung, die im Widerspruch mit den Vereinbarungen unter Rosshirt und Rampont ist, die am 3. Februar 1871 signiert gewesen sind. Diese Vereinbarungen präzisierten, daß die Briefe die zwischen den unbesetzten Territorien und die besetzten Territorien zirkulierten ein Gebühr von 40 c vertragen werden (20 c für Frankreich und 20 c für das NDP).
    Dieser Brief ist interessant, weil die französische Post geglaubt hat, daß Villerupt im Juli 1871 noch besetzt war, und also legte der Brief ins Postsack, das zu den besetzten Gebieten (also zu Auswechslungsstelle von Versailles) ging.
    Jedoch zu diesem Zeitpunkt war Villerupt nicht mehr besetzt. Die Versailler Nachportostempel " 30 " ist also aufgehoben gewesen und der Brief ist in Paris zurückgesandt gewesen.

    Der zweite Brief ist in Lille für Mülhausen postiert gewesen, die von den Preußen dann besetzt war. Dieser Brief ist am 21. August 1871 postiert mit 20 c frankiert, die das Porto für 1. Gewichtsstufe von Lille bis zum Grenzpostamt decken.
    Seit dem 1. August (Oberpräsidial-Bureau Bekanntmachung n°261, 24. Juli) sind die Teilfranco Briefe die aus unbesetztem Frankreich herkommen durch NDP Post-Amt mit 20 c nachtaxiert (vorher 30 c) bis zu Ziel.
    Der Spediteur hatte die Möglichkeit, sich Besetzung-Marken zu verschaffen, damit der Empfänger die "deutsche" Nachporto (wie gesagt in Frankreich) nicht zu bezahlen hat.Diese Regel ist im monatlichen Postamtblatt von juli 1871 an die Seiten 295 und 296 erinnert. Zu bemerken, daß die Frankierung bis zum Grenz-Postamt obligatorisch war.
    Es kommt vor, daß Briefe völlig teilweise mit französischen Marken (für Porto bis zum Grenz-Postamt) und teilweise mit Besetzung Marke bis zu Ziel frankiert sind.Diese Briefe sind nicht so selten.

    Der dritte Brief stellt Fall eines Briefes vor, der mit 40 c von Lille für Schiltigheim frankiert ist. 40 c stellen das Porto eines Briefes in erster Gewichtsstufe (bis zu 10 g) für das deutsches Reich dar.
    Die Verhältnisse zwischen Frankreich und Deutschland sind ein wenig normalisiert und am 12. Februar 1872, ein neues Postvertrag mit den NDP ist unterschrieben gewesen(verwendbar am 25. Mai). Die Postverhältnisse mit den anderen deutschen Staaten sind durch die ehemaligen Postverträge immer bestimmt.
    Dieses Postvertrag gründet die Frankierung bis zu Ziel und erlaubt der Versand von unfrankiert Briefen auch.

    Hätte einer unter Ihnen eine Kopie von Bekanntmachungen n° 167 und 261?

    Grüss.
    Emmanuel.

    Hallo zusammen,
    Hier ist ein infla brief, daß mich ein Freund, ihm zu erklären darum gebeten hat, aber ich gebe zu, ein wenig in den Schwierigkeiten zu sein, weil das gar nicht mein Kompetenzgebiet ist.
    Sie werden diesen Brief sehr banal sicher finden, aber für einen französischen Sammler, einen Brief mit 1.525000 Mark zu frankieren, bleibt eher überraschend.
    Hier ist, was ich von diesem Brief kenne:
    - Das ist ein Einschreiben nach Frankreich frankiert mit 1525000 Mark.
    - Der Michel / Postgebühren gibt für den Posttarif von 20. 9. 1923: 1125000 M. für einen Brief über 20 g bis zu 40 g. 250000 M für Einschreiben.

    1. Frage:
    Ist dieser Brief überfrankiert oder?

    2. Frage:
    Warum hat dieses Einschreiben Frankfurt am Main durchquert, während die einfachen Briefe nicht diese Stempel Rückseite tragen?

    3. Frage:
    Können Sie mir auf dem Auslanstelle von Frankfurt an Main mehr sagen?
    Bahnhofspostamt oder fahrendes Postamt(an Bord eines Zuges)?

    Grüss.
    Emmanuel.