MiNr. 7 - 18 Kreuzer gelblichorange

  • Hallo zusammen,
    hallo bayern klassisch,


    ich hoffe jetzt von Dir die reine Lehre zu hören. Die Rückseite kann ich Dir jetzt nicht zeigen, weil der Brief im Banksafe ist.


    Ich habe die Beschreibung schlicht übernommen von meinem Brief mit der Nr. 13 ebenfalls von Augsburg aus der Paul von Stetten Korrespondenz. Ausweislich der Vorderseite geht dieser Brief "via Coira" und hat unten links auch 12 Kreuzer Weiterfranko notiert. Und so steht es auch bei Dr. Zangerle : Bayern bis 20 Meilen = 6 Kreuzer, Transit Schweiz = 6 Kreuzer, auf dem Landweg via Florenz = 6 Kreuzer, allerding sehe ich jetzt ab dem 09.04.1861. Mein schöner Rom Brief ist aber von 1857. Wenn ich jetzt im Handbuch Dr. Zangerle ein paar Seiten zurückblättere, sehe ich ab 01.10.1852 über Österreich: 9 Kreuzer Vereinsporto und 8 Kreuzer italienisches Porto macht zusammen 17 Kreuzer.


    Das bedeutet, dass mein Brief um 1 Kreuzer überfrankiert ist :?: :!: .


    Da dies ein Privatbrief ist, der bereits vom Absender vorfrankiert worden sein kann, könnte es so sein. Am Schalter aufgegeben, hätte der Postler in Augsburg doch den Tarif gekannt. Zumal die Augsburger Firma Paul von Stetten eine umfangreiche Korrespondenz nach Norditalien hatte. Aber auch überfrankiert gefällt mir mein Brief. Ich werde ihn allerding neu beschreiben müssen. Ich hoffe ich liege mit der neuen Beschreibung nicht falsch.


    Wer lesen kann, ist im Vorteil. Es lebe die Postgeschichte :thumbup: :thumbup:


    Grüße aus Frankfurt
    hasselbert

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  • Hallo hasselbert,


    bei mehreren Leitwegsmöglichkeiten ist die Beurteilung eines Mehrländerbriefes ohne Kenntnis der Siegelseite nicht unproblematisch. Auf die verschiedenen Möglichkeiten hattest du schon hingewiesen. Mir scheint, dass er über Österreich und Italien lief. Dafür spricht, dass er nicht als unterfrankiert erkannt wurde, da er andernfalls eine ganz andere Optik haben würde. Der Strich diagonal über die Vorderseite war das inoffizielle Zeichen, dass man das Franko (in Italien) geprüft hatte und als angemessen erachtete.


    Er müsste über Innsbruck und Ancona gelaufen sein und hat tatsächlich 17 Kr. gekostet. Viele Briefe weisen aber 18 Kr. Frankaturen auf, wobei der Grund der Überfrankatur in der Bequemlichkeit der Korrespondenten zu suchen sein dürfte. Für das Multimillionenhandelshaus Paul von Stetten war der Kreuzer auch keine Rechnungsgrundlage. ;)


    Diese 17 Kr. setzten sich zusammen aus 9 Kr. Postvereinsfranko für Bayern über 20 Meilen bis 1 Loth und 6 Kr. Conventionsmünze (CM) als Weiterfranko, wie es Österreich mit dem Kirchenstaat ausgehandelt hatte. Diese 6 Kr., weil sie den Auslandsanteil repräsentierten, waren nicht 1 zu 1, sondern in der tatsächlichen Währungsparität zu reduzieren, so dass wir bei dem Faktor 1,25 eigentlich den reellen Gegenwert von 7,5 Kr. rheinisch hatten, wobei ab halben Kreuzern zu "supliren", also aufzurunden war.


    Der 18. Kreuzer, nennen wir ihn den überflüssigen, verblieb Bayern, denn er brauchte ja nicht weitergegeben zu werden. ^^


    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Liebe Grüsse vom Ralph



    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.




  • Hallo zusammen,


    hier einmal ein großes Briefstück der 18 Kreuzer gelb mit Seidenfaden vorne. Ob der Stempel 145 von Ingolstadt oder von Führt ist, sehen vielleicht unsere Experten.



    Grüße aus dem sonnigen Frankfurt
    hasselbert

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  • Hallo hasselbert,


    Ein bemerkenswertes Stück zeigst Du uns da. Ich würde mir aber wünschen, dass Du uns vielleicht nur die Marke noch etwas größer präsentierst. Geht das?


    Viele Grüße aus Straubing von maunzerle :thumbup:

    "Ein Leben ohne Philatelie (und Katzen) ist möglich, aber sinnlos!" (frei nach Loriot, bei dem es allerdings die Möpse waren - die mit vier Beinen wohlgemerkt)

  • Hallo maunzerle,


    auf allgemeinen Wunsch eines Einzelnen zeige ich die Marke etwas größer. Vielleicht kann man jetzt den Stempel zuordnen.



    Grüße aus der nicht mehr IAA Stadt
    hasselbert

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  • Hallo hasselbert,


    Vielen Dank für die prompte Erfüllung meines allgemeinen Wunsches. Aber ich muss Dich enttäuschen. Ich wollte nur den Seidenfaden besser sehen, ich maße mir nicht an, den Stempel zuordnen zu können. Das kann wohl nur einer.


    Viele Grüße von maunzerle :thumbup:

    "Ein Leben ohne Philatelie (und Katzen) ist möglich, aber sinnlos!" (frei nach Loriot, bei dem es allerdings die Möpse waren - die mit vier Beinen wohlgemerkt)

  • Hallo ihr Zwei,


    ich fürchte sowohl als auch ist hier die Antwort - es müsste die Type mit der breiten 4 von Ingolstadt sein, die man auch an Fürth weiter gegeben haben dürfte. Fürth hatte aber vielfach mehr Auslandsbriefe, als dies Ingolstadt vorweisen konnte, von daher dürften wir hier eine Verwendung von Fürth vor uns haben.


    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Liebe Grüsse vom Ralph



    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.




  • Hallo hasselbert,


    ein wunderschönes Briefstück. Besser, schöner kaum möglich. Der Stempeltyp wurde in der 1.Verteilung in Ingolstadt und in der 2. Verteilung in Fürth verwendet.


    Gruss kilke

    Wer um Einzelmarken einen Bogen macht hat sich verlaufen.

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  • Liebe Sammlerfreunde,


    einige schöne Belege mit der Bayern-Mi-Nr. 7 haben wir in diesem thread schon gesehen...sogar ein - traumschöner - Pfalzbeleg aus Edenkoben von maunzerle hatte in post16 den Auftakt gemacht. Die nachstehende Fortsetzung aus dem linksrheinischen Bayern besteht aus einem Viererstreifen und einer Einzelmarke, es handelt sich also um eine 90 Kreuzer-Frankatur, hier für einen Brief der 2. Gewichtsstufe (1-2 Loth).



    Gelaufen ist er als Rechnungsbeleg im Jahre 1860 von Lambrecht/Pfalz nach Philadelphia (USA). Die Marken haben teilweise Mängel durch Registraturbüge, kleine Anschnitte, ein Einriss. Ich habe mir angesichts der anzunehmenden Seltenheit der o.a. Portostufe und als Heimatsammler die Freiheit genommen, solcherlei Qualitätsfragen vorliegend einmal zu vernachlässigen. Auch die vielen Aufschriften / Registraturen stören mich eigentlich kaum, das Ganze hat so etwas wie ein Gemälde von van Gogh. ^^


    Kommen wir zum Hergang der Dinge: Aufgegeben am 20.02.1860 lief der Brief sehr wahrscheinlich zuerst mit der pfälzischen Ludwigbahn ins Oberrheintal, dann über Worms nach Mainz und ausweislich des siegelseitigen Bahnpoststempels Mainz-Cöln noch am selben Tag ins preussische Aachen. Bis dahin war zunächst die für`s angefangene Loth gültige Postvereinsgebühr von 12 Kr = 4 Sgr = 10 ct für den Fernbrief über 20 Meilen zu entrichten.


    Nun finden wir oben rechts neben den Marken das Wort mail und in der Durchleuchtung - wie sich sicherlich der eine oder andere Sammlerfreund schon denken kann - klar erkennbar die Aufschrift "Per Prussian closed mail". Aachen fungierte also mit rotem „PAID 50“-Abschlag am 21.02.1860 als Aufgabepostamt und notierte mit blauer Tinte 22 Sgr Weiterfranko = 78 Kreuzer = 50 ct.


    Diese setzten sich zusammen aus 4 ct für den belgischen Transit, 36 ct für den britischen Seetransport und 10 ct für die us-amerikanische Inlandsbeförderung. In New York wurde mit dem roten „PAID 60“ bestätigt, dass der Brief bis zum Empfangsort vorausbezahlt war. Gelohnt wird sich die stramme Gebühr von 90 Kreuzern für den Absender allemal haben, denn seine Rechnung beläuft sich immerhin auf rd. 3.170,54 Gulden.


    Natürlich wäre noch interessant, um was es sich bei dem Absender Erhart & Weiland St. Lambrecht überhaupt gehandelt hat, was es mit Empfänger Jacob Schandein in Philadelphia auf sich hatte und mit welchem Schiff der Seetransport abgewickelt wurde. Habe dazu leider keinerlei Unterlagen bzw. zu Jacob Schandein nur etwas so in die Richtung Brauereiwesen im Internet gefunden. In der Hoffnung soweit alles einigermaßen korrekt beschrieben zu haben,


    Schönen Gruß


    vom Pälzer

  • Hallo Pälzer,


    ein beeindruckender Brief und 90x war schon damals keine alltägliche Rate. :)


    12x für Bayern sind für die 2. Gewichtsstufe klar. Das Weiterfranko war paritätisch, also entsprachen 22 Sgr. = 77x, da mit dem Faktor 3,5 zu rechnen war.


    Der US - Stempel "Paid 60" in rot sagte aus, dass er mit 60 Cents = 90 Kr. voll bezahlt war (rote Stempel = franko, schwarze Stempel = porto).


    Bei dem Schiff habe ich meine Probleme - auch nach einer halben Stunde finde ich nichts passendes, wenn der New Yorker Stempel den 11. März angeben soll. Stimmt das?


    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Liebe Grüsse vom Ralph



    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.




  • Hallo bk,


    so scheint`s auszuschaun`. Anbei der rote "New York PAID 60" einmal im Detail, auch ich komme somit nur auf den 11. März. Bei dieser Gelegenheit noch eine Spezialität für den douanier ^^ : Bei dem schlecht leserlichen, ebenfalls rotfarbenen Balkenabschlag am linken Briefrand handelt es sich um die Aufschrift CUSTOM HOUSE NEW YORK. Vielleicht hat der Brief dort ein wenig länger gelegen während das brititsche Transportschiff schon früher angelandet war ?


    Einen sonnigen Feiertag wünscht allseits


    der Pälzer

  • Hallo Pälzer,


    alles cum grano salis:


    Der Brief wurde am 25.2.1860 in Liverpool im verschlossenen Briefpaket nach den USA über Aachen und Ostende kommend der "America" der "Cunard Line" mitgegeben. Am 26.2. erreichte er Queenstown in Irland (bei Cork). Dort wurde proviantiert. Am 13.3. landete er in New York an (vlt. hat man den Stempel vergessen umzustellen, es kam ja nicht jeden Tag ein Schiff an, das Korrespondenz führte und dessen Briefe abzustempeln waren, zumindest nicht mit dem Stempel für Briefe der PCM in der 2. Gewichtsstufe).


    Alle anderen Daten von Transatlantikbriefen passen entweder vorne, oder hinten vom Datum her nicht.


    Unter der Rechnung transkribiere ich folgendes:


    "Das unterfertigte Bürgermeisteramt sowohl als auch der mitunterschriebene Fabr (Fehlstelle)
    Heinrich Theis und Friedrich Born bestätigen, dass der Gulden 40 Cent Nord (Fehlstelle)
    amerikanischer Währung beträgt und wurde die Unterschrift obigen Fabricanten
    zugleich amtlich legalisirt.


    H. Theis F. Born


    St(adt) Lambrecht, den 16. Februar 1860


    Das BürgermeisterAmt".


    Ich nehme an, es war ein Paketbegleitbrief, der mit der Ware Richtung USA lief. Hierfür spricht auch die Tatsache, dass man ihn erst 4 Tage nach Rechnungsstellung zur Post gegeben hat - die Zeit, die man wohl brauchte, um die bestellten Waren zusammen zu stellen. Vermutlich liefen also Brief und Warensendung parallel und Briefe durften Warensendungen ja nicht beigelegt werden.


    Die Stempel des Zolls von New York und Philadelphia (innen unten links) deuten sehr stark auf diese Variante ("This invoice qualified to Philadelphia Customs" = diese Handelsreichnung wird als vom Zoll in Philadelphia akzeptiert).


    Macht es ja nicht schlechter ...


    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Liebe Grüsse vom Ralph



    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.




  • Hallo bk,


    erst mal recht herzlichen Dank für die Mühewaltung ! Ich glaube, der Beleg ist in diesem Detaillierungsgrad noch nie "auseinander genommen worden".


    Zunächst schnell noch das Redaktionelle (Brief hat nicht ganz auf den Scanner gepasst): Fehlstelle 1 heißt Fabrikant, Fehlstelle 2 Nord-Amerikanischer Währung.


    Zur These Warenbegleitbrief: Ich lese nun im Kopf als Adressaten Herrn Jacob Schandein in Philadelphia empfangen durch Vermittl.(lung) Hr. B. Schlachter Forbach resp. Hrn. Munel & Cie. (Le) Havré (vgl. Detailscan im Anhang). Wie ist dies dann zu sehen ?


    Was mich auch noch schwer interessieren würde ist die Bedeutung der in blauer Tinte getätigten Notierung Noch 60 (der Preussen ?) am linken Briefrand.


    Vielen Dank + Gruß !


    vom Pälzer

  • Lieber Pälzer, lieber Bayern Klassisch,


    Pälzer: ein absoluter Top Brief, den Du uns da zeigst und sich die Frage stellt, wo Du
    diese traumhaften Pfalzbelege immer herzauberst :thumbup::thumbup:
    Und ich bin ganz Deiner Meinung und sammel auch in diese Richtung, bei solch
    seltenen Taxen, noch dazu aus der Pfalz darf der Brief eine andere Patina und Erhaltung
    haben, als eine 9Kr Frankatur in den DÖPV und bei diesen seltenen Übersee Briefen sieht
    es tatsächlich gut aus, Patina, die den Briefen ein Gesicht, einen "Charakter" verleiht...


    bayern klassisch: wie immer beeindruckend, wie Du die PO interpretierst und zu jeder
    Taxe gleich die passenden Erklärungen, zu jedem Schiff die Daten hast-Chapeau :P:P
    Nachdem letzte Woche das Buch "North Atlantic Mail Sailings 1840-75" bei mir angekommen
    ist noch die Frage, nimmst Du dieses Buch alleine, um die Routen zu bestimmen?


    Viele sonnige Grüsse und einen schönen 1.Mai :)
    Bayern Social

    Beste Grüsse von
    Bayern Social




    "Sammler sind glückliche Menschen"

  • Hallo Pälzer,


    das mit der Vermittlung ist so eine Sache: Man konnte Waren physisch in Liverpool vermitteln, wenn man in Frankreich seinen Firmensitz hatte und gleichzeitig der Verkäufer in der Pfalz und der Käufer in den Staaten residierte. Es kann aber auch so gewesen sein, dass die Waren von der Pfalz via Forbach und Le Havre Richtung USA transportiert wurden. Hierzu müsste man die Geschäftspraktiken der Lambrechter Firma kennen, was ich nicht weiß.


    Blau steht da: 14 Mch (= March) 60, also 14. März 1860.


    Wenn die Ware getrennt vom Brief eingelaufen war, was ich für möglich halte, dann wusste die Zollverwaltung nicht, wie hoch die Abgaben waren, weil vlt. den Waren keine Handelsreichnung beigegeben worden war (oder eine französische Rechnung, die bzgl. des Transportoverlaufes nicht vollständig war).


    Lieber Bayern Social,


    Zitat

    Nachdem letzte Woche das Buch "North Atlantic Mail Sailings 1840-75" bei mir angekommen
    ist noch die Frage, nimmst Du dieses Buch alleine, um die Routen zu bestimmen?


    ja, es gibt nichts besseres. Aber man muss lernen, das Buch zu lesen ... und alles wird sich leider nicht finden lassen, aber das macht es keinen Deut schlechter.


    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Liebe Grüsse vom Ralph



    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.




  • Hallo bk,


    ob dieser abschließeneden Klarstellungen bin ich nun genauso beeindruckt wie Du es dem Beleg bescheinigt hast.


    Herzlichen Dank für die umfangreichen Analysen und die damit verbundene Mühewaltung :!:


    + Sammlergruß !


    vom Pälzer

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • Hallo liebe Freunde,


    hier 2 Neuzugänge für die MR-Sammlung vom heutigen Tauschtag - OMr. 28 + GMr. 379.


    Schöne Grüße
    Bayern-Nerv Volker

    Bilder

    Nimm dir im Leben ruhig die Zeit zum Sammeln und genieße einen guten Wein, denn die gesammelte Zeit nimmt dir irgendwann das Leben und dann wird man um dich weinen. (V.R.)


    Bayernfarbenvielfaltverrückt - warum nicht?

  • Hallo bayern-nerv,


    sehr schön, sehr schön was Du immer von den Tauschtagen ranziehst. Würde mich interessieren wo diese bayernlastigen Tauschtage immer stattfinden.


    Vielleicht lohnt sich ja ein Ortswechsel/Umzug.


    Grüße
    Plattenfehler