Lieber Heribert,
Sehr schön, was du uns hier präsentierst. Es handelte sich also um einen echt gelungenen Werbegag von Edgar Mohrmann.
Das macht richtig Lust, sich noch mehr mit dieser interessanten Ausgabe zu beschäftigen.
Was für eine Auktions-Lokation ! Ich träume vom Starnberger See, Schiffspostdampfer mit Bayern-Auktion 
Lieber Heribert,
Toll dass du den Faksimilebogen zur Verfügung hattest, denn der ist wirklich perfekt gelungen.
Damit habe ich jetzt bereits 2 brauchbare Bogen als ordentlichen Scan zur Plattierung.
Schade, dass es, wie Dietmar berichtet, wohl kein Originalfoto oder einen Scan des zerteilten Bokerbogens gibt.
Allerdings ist dein Scan aus dem Bokerkatalog sehr gut und schon einmal deutlich besser, als die zuerst vorgestellte Abbildung des Revisionsbogens.
Wegen Bogen 3 frage ich beim Museum nach.
Offen bleibt der 4. Bogen. Vermutlich reichen aber auch die beiden Bogen von dir.
Für die Plattierung würde ich von 1-90 durchnummerieren, ganz wie bei einem Kalenderblatt.
Als ersten Teilerfolg kann ich melden, dass ich das von mir eingestellte senkrechte Pärchen sowohl auf dem Boker-, als auch auf dem Mohrmannbogen feststellen konnte. (Feld 59,68)
Noch eine Frage: Um ca. 2000 gab es bei HBA eine Auktion, da wurde der Probedruckbogen der P1 versteigert, der dann leider auch aufgeteilt wurde. Hast du von diesem evtl. auch einen Scan?
Lieber Heribert,
Sehr bedauerlich, dass das vermutlich der einzig existente Probedruckbogen war.
Ich wollte seinerzeit eigentlich zu der Auktion fahren, war aber beruflich verhindert.
Mein Untergebot kam leider nicht zum Zug.
Lieber Heribert,
Der Sammler aus Regensburg hat natürlich Recht und auch aus anderen Gesichtspunkten heraus ist natürlich jede Grenzziehung immer problematisch.
Beispielsweise eine Beschränkung nur auf die Quadratausgabe wäre mir als Markensammler viel zu langweilig.
Außerdem, warum soll ich ausschließlich Marken sammeln, nur weil sie quadratisch sind?
Als Patriot sammle ich natürlich nicht nur die Kreuzerzeit, sondern ganz Bayern und damit auch die Marken nach der Einführung der Markwährung. Damit allein könnte man schon ein Philatelistenleben fristen. Aber auch das wäre mir immer noch viel zu langweilig...
Lieber Heribert,
ein begehrenswertes Stück, so oder so. Fast könnte man sie als "undurchstochen" attestieren ... 
Lieber Heribert,
bei den Quadratmarken von Bayern findet man eine Trennung. wie sie deine neue P 1 hat, oft durch den Bayernbruch in den Rändern verursacht.
Bei der P 1 gab es ja keine bayernbrüchigen Ränder. Insofern ist eine solche Trennung schon bemerkenswert (es fehlte wohl einfach eine Schere).
Mich stört diese Trennungsart auch nicht. Und eine Portomarke mit einem solchen Stempel findet man auch längst nicht an jeder Ecke. Insofern herzlichen Glückwunsch.
Viele Grüße
Wolfgang
Hallo Heribert,
ein schönes Exemplar, das du da ergattert hast ... bei der Ziffer könnte man schon fast von "trockenem Druck" sprechen ....
Schöne Grüße
Volker
Lieber Heribert,
Ich schließe mich Ralph an, würde aber die Marke an drei Seiten mit Durchstich und oben mit Durchstich innerhalb befunden.
Lieber Heribert,
gratuliere recht herzlich zu diesen wunderbaren Stück. Gibt es dieses aus Münchberg öfters, auch bei Freimarken ?
Liebe Grüße,
Hermann
Lieber Heribert,
vielen Dank.
Münchberg liegt 36 km Luftlinie von Kemnath entfernt und ich habe Münchberg in guter Erinnerung. Im Jahr 2000 fand die Ostropa in Münchberg statt. Es war eine Bilaterale Ausstellung Deutschland - Tschechien im Rang 1. Habe dort ausgestellt und Gold mit Ehrenpreis bekommen (Dienstpostkarten von Württemberg in besonderen Verwendungen). Von Münchberg ist derzeit ein Brief mit einer Dreikreuzermarke, die auch nur gerissen wurde, im Angebot:
Briefe u. Dokumente - 1861 MÜNCHBERG Bf m. Inhalt 3 Kreuzer n. Asch (delcampe.net)
Liebe Grüße,
Hermann
Noch ein Beitrag aus meiner Weilheimer Heimatsammlung.
... sehr schön, aber ungezähnt gab es diese Marke nicht, nur geschnitten.
...... da hat Ralph aber einmal voll recht 👍
Liebe Grüße aus FrankfurtHeribert
Und wo er recht hat, hat er recht!
