Hallo Tim,
vielen Dank.
Habe so etwas bisher noch nicht gesehen.
LG, Hermann
Hallo Tim,
vielen Dank.
Habe so etwas bisher noch nicht gesehen.
LG, Hermann
Lieber Hermann,
ein ganz tolles Stück - Glückwunsch !
Ein wirklich schönes Stück!
Liebe Sammlerfreunde,
ab und zu findet man Belege mit Dienstmarken nach Österreich, was zulässig war. Hier eine Dienstpostkarte, frankiert mit 125 Pfennig (Fernverkehr 1.1.1922 - 30.6.1922) von Kelheim (Bayern) nach Feldkirch (Vorarlberg - Österreich) vom 20. Juni 1922.
Beste Grüße von VorphilaBayern
sehr schön
Liebe Sammlerfreunde,
der Bahnhof Franzensbad (Böhmen, später Tschechien) wurde von der "königlich sächsischen Staatseisenbahn" als Gemeinschaftsbahnhof (mit Bayern) errichtet. Der Bahnhof Franzensbad stand ab der Eröffnung 1865 in ständigen Wechsel zwischen der sächsischen oder bayerischen Verwaltung. Evtl. erfolgte 1920 eine Vereinigung zur Deutschen Reichsbahn, denn dieser Brief mit Dienststempel "Vereinigte Bahnhofsverwaltung Franzensbad" deutet darauf hin. Frankiert mit Dienstmarken (Bayern Abschied) 60 Pfennig, aber Aufgabestempel "REHAU" vom Juni 1920, wo ebenfalls ein Bahnhof bestand, nach Erlangen.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
in Abschnitt 27 habe ich einen Brief aus dem Jahr 1921 von Coburg eingestellt, der eine Dienstmarke, die für Preußen ausgegeben wurde (mit Ablösungsziffer 21 / Mi.Nr. Deutsches Reich D16 - 22), aufgeklebt hatte. Ist das schon sehr selten. Aber nachdem Coburg erst 1920 zu Bayern kam, kommen vereinzelt solche Belege vor. Wesentlich seltener sind jedoch Briefe mit diesen Dienstmarken aus anderen Orten Bayerns. Die bisher bekannten Briefe sind an einer Hand abzuzählen.Ich kann nun einen Brief aus Maximiliansau zeigen, der mit verschiedenen Dienstmarken, unter anderen mit 4 Marken 15 Pfennig (Deutsches Reich Dienst D18) frankiert ist. Insgesamt sind es 70 Mark (2. Gewichtsstufe - Fernverkehr im Gebührenzeitraum 15.1.1923 bis 28.2.1923). Der Brief ging nach Speyer.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber Hermann,
Resteverwertung auf hohem Niveau.
Aus dieser Korrespondenz an die Oberbehörde in Speyer gibt es zahllose Hammerbriefe mit Dienst-Abschied von Bayern - und sie sind alle echt und Bedarf, daher fällt dieser hier so sehr auf.
Lieber Hermann,
echten Bedarf wie diesen habe ich noch nicht gesehen.
liebe Grüße
Dieter
Lieber Ralph und Dieter,
vielen Dank.
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgende Drucksache vom Amtsgericht Stuttgart Stadt, frankiert mit Dienstmarke 10 Pfennig (Deutsches Reich D58), nach Mühlhausen im Elsaß mit Aufgabestempel Stuttgart vom 7. Juli 1920. Man bemerkte, daß Mühlhausen im Elsaß jetzt zu Frankreich gehörte und Drucksachen ins Ausland bis 50 Gramm 20 Pfennig kosteten, gab man ihn an den Absender zurück und schrieb mit blauem Stift, "noch 10 Pf." hinzu. Am 8. Juli 1920 frankierte man nochmals eine Dienstmarke 10 Pfennig (Deutsches Reich D58). Aufgabestempel vom 8. Juli 1920. Sicherlich an der Deutsch Französischen Grenze stellte man fest, daß deutsche Dienstmarken ins Ausland nicht zulässig waren. Schrieb "Dienstmarken Ausl. ungültig" und "Zrk", also "zurück". Eingangsstempel "Eingang 10.7.20 - 8 - 10 N. Stuttgart Stadt" und gab mit einen anderen Umschlag und dann mit Freimarken die Sendung nochmals auf. Vermerk: "Am 12.7.20 wieder abges. Ruhle".
Beste Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Dienstbrief von Jagstheim nach Crailsheim vom 24. November 1922. Um die Gebühr von 12 Mark (Fernverkehr bis 20 Gramm vom 15.11.1922 bis 14.12.1922) zu erreichen, verwendete der Absender 11 verschiedene Dienstmarken.
Beste Grüße,
Hermann
Lieber Hermann,
da konnte jemand aus dem Vollen schöpfen ...
Vereinfachte Zustellung vom 6.7.1928 aus Stuttgart, zurück da Adressat gestorben.
Daneben noch der Vermerk "Erben", wahrscheinlich wurden diese dann vom Amtsgericht angeschrieben.
Von Interesse aber der Stempel auf der Vorderseite "38 Nachgebühr und Zustellgebühr erstattet".
Liebe Sammlerfreunde,
die Dienstausgaben "Deutsches Reich" für Gemeinde - und Bezirksbehörden in Württemberg, bzw. in der OPD Stuttgart, durften nur innerhalb Württemberg, bzw. in der OPD Stuttgart verwendet werden. Hier eine nicht häufige Verwendung von Möckmühl (Württemberg, bzw. OPD Stuttgart) vom 19. April 1921, nach Heidelberg (OPD Karlsruhe). Durchgerutscht, ohne Nachgebühr. Was meistens so war.
Liebe Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
diese Dienstpostkarte 15 Pfg. (sogenannte Abschiedsausgabe für Bayern) mit Zusatzfrankatur 5 Pfg. und 10 Pfg. Dienstmarke für alle Länder vom 7. Oktober 1920, von Bayreuth hat mir gut gefallen, noch dazu, nachdem sie nach Coburg ging, das bekanntlich durch Volksabstimmung ab 1. Juli 1920 zum Freistaat Bayern kam.
Liebe Grüße,
Hermann