Württemberg - Fahrpostscheine

  • Klesammler, mea culpa - aber ich hätte sogar noch die Linie vermerkt, wenn ich den Kelre zweifelsfrei gefunden hätte.

    Grüße aus Bempflingen
    Ulrich


    Das Leben ist zu kurz um sich darüber zu ärgern, was andere über dich denken oder sagen

    also hab Spaß und gib ihnen etwas worüber Sie reden können

    scheinbar ist ihnen ihr eigenes Leben zu langweilig

  • ... ja - hübsches Scheinchen. :)

    Liebe Grüsse vom Ralph



    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.




  • Hallo Dieter,

    hängert hier goldrichtig, wenn du durchgehst kommen bis jetzt die meisten Scheinchen aus Nürtingen, woher dass wohl kommt.

    10-25 Gulden und 3-7 Meilen, dann passt es auch mit den 7 Kreuzern.


    Mein Vorschlag wäre eher die Belege von:

    Württemberg - Paketaufgabescheine

    nach hierher um zu siedeln.

    Grüße aus Bempflingen
    Ulrich


    Das Leben ist zu kurz um sich darüber zu ärgern, was andere über dich denken oder sagen

    also hab Spaß und gib ihnen etwas worüber Sie reden können

    scheinbar ist ihnen ihr eigenes Leben zu langweilig

  • Zwei Postscheine aus Metzingen, beide an Guttenberger in Frankfurt

    Oben: 20. Dezember 1853 2 Pfund 24 Loth, mit 150 FL, als Portopaket

    Unten: 1. Februar 1854 6 Pfund 16 Loth, als Frankiertes Paket ausgerechnet, und dann doch als Portopaket verschickt.


    Grüße aus Bempflingen
    Ulrich


    Das Leben ist zu kurz um sich darüber zu ärgern, was andere über dich denken oder sagen

    also hab Spaß und gib ihnen etwas worüber Sie reden können

    scheinbar ist ihnen ihr eigenes Leben zu langweilig

  • Guten Morgen zusammen,



    den Empfäger kann ich mit Leipheimer gerade noch etnziffern, beim ausfertigenden Postbeamten bräuchte ich wieder einmal Hilfe.

    Grüße aus Bempflingen
    Ulrich


    Das Leben ist zu kurz um sich darüber zu ärgern, was andere über dich denken oder sagen

    also hab Spaß und gib ihnen etwas worüber Sie reden können

    scheinbar ist ihnen ihr eigenes Leben zu langweilig

  • Moin Ulrich,


    ich kann es drehen und wenden wie ich will, komme nur auf Hasenham(m). Auch in späteren Zeiten wird das "H" am Anfang so ähnlich geschrieben.


    Schönen Gruss

    Tim

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • Hallo Tim,

    vielen herzlichen Dank, ich glaube auch nicht an "Josenhans" wie vom Vorbesitzer geschrieben.


    vielleicht dann doch der noch namenlose Postpraktikant! ;)

    Grüße aus Bempflingen
    Ulrich


    Das Leben ist zu kurz um sich darüber zu ärgern, was andere über dich denken oder sagen

    also hab Spaß und gib ihnen etwas worüber Sie reden können

    scheinbar ist ihnen ihr eigenes Leben zu langweilig

  • ....ich denke, man sollte immer alle bisherigen Transcriptionen offen ansprechen. Bei Unterschriften, die nicht immer so zu lesen sind wie Schrift, hat jede ihre Berechtigung. Josenhans bringt sehr viele Treffer im www. Ich habe das auch in Betracht gezogen, aber das o sieht halt eher aus wie ein a. Trotzdem würde ich mal weiter suchen nach dem Josenhans.


    Schönen Gruss

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • vielleicht ist es gar nicht so abwegig. Kaufmann Josenhans gab es tatsächlich 1848 in Leonberg.

    Liebe Grüße

    Harald


    Wein- und Sektstadt Hochheim am Main



  • Ups. Hat sich gerade überschnitten.

    Kann man vielleicht das Jahr des Postscheins eingrenzen?

    Liebe Grüße

    Harald


    Wein- und Sektstadt Hochheim am Main



  • Vielen Dank,

    ich gehe doch richtig in der Annahme das es sich um die Unterschrift eines Postlers handeln müsste, oder?

    Oder hat mich jetzt der gestrige Besuch in Mannheim, und die Pleite, total vereirrt?

    Grüße aus Bempflingen
    Ulrich


    Das Leben ist zu kurz um sich darüber zu ärgern, was andere über dich denken oder sagen

    also hab Spaß und gib ihnen etwas worüber Sie reden können

    scheinbar ist ihnen ihr eigenes Leben zu langweilig

  • Es handelt sich um einen Einlieferungsschein - Einheitsschein - der Fahrpost, lt. Weidlich würde ich von Nr. 11 ausgehen. Da der Schein ein Frühdatum von 12-1867 hat, und die Gebühr nur auf den Zeitraum bis 31.01.1874 passt, ist der Schein in diesem Zeitraum an zu setzen.

    Grüße aus Bempflingen
    Ulrich


    Das Leben ist zu kurz um sich darüber zu ärgern, was andere über dich denken oder sagen

    also hab Spaß und gib ihnen etwas worüber Sie reden können

    scheinbar ist ihnen ihr eigenes Leben zu langweilig

  • Da Ihr hier so schöne Scheine zeigt möchte ich Euch auch ein paar zeigen.

    Aber ohne große Erklärungen, da sich diese als Beifang mit angesammelt haben.

    Wenn jemand Interesse daran haben sollt bitte per PN / Konversation bei mir melden.


    Die Beschreibung habe ich von dem Vorbesitzer übernommen.


    Schein mit Ortsvordruck Biberach.

    Tax für den Schein 4 Kreuzer

    Schein über ein Paket mit Einhundert Gulden nach Tübingen

    vom 11. Februar 1810


    Gruß Matthias

    Suche immer Belege von Roda / Stadtroda.

  • Mit ziemlicher Sicherheit hat da ein Postler unterschrieben. Mir kam nur der Name etwas befremdlich vor.

    Liebe Grüße

    Harald


    Wein- und Sektstadt Hochheim am Main



  • Gleich noch ein weiterer Schein.

    Beschreibung vom Vorbesitzer:

    Schein mit Unterrand,

    Wappen in anderer Form

    Ortsvordruck Ludwigsburg

    Ein Paket angeblich mit Zweihundert Gulden nach Tübingen

    Porto 24 Kreuzer

    Scheintaxe 4 Kreuzer



    Gruß Matthias

    Suche immer Belege von Roda / Stadtroda.

  • Ein weiterer Schein der Fahrpost.


    Vorgedruckter Schein mit Wappen aus Ludwigsburg, vom 26. Oktober 1841.

    Über ein Paket mit 380 Gulden nach Calw, an das Amt Springer.

    Porto 40 Kreuzer plus 4 Kreuzer Scheingebühr.



    Gruß Matthias

    Suche immer Belege von Roda / Stadtroda.

  • Der nächste Schein ist aus 1871.


    Schein über einen Brief von 18 / 20 Loth Gewicht.

    Von Reutlingen 11. September 1871, nach Hanau mit 5 Gulden.



    Gruß Matthias

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