Fundstück des Tages: Hufeisenstempel aus METZ (Type1, kurz vor der Nachgravur) nach Luxemburg. 1874 noch im Austausch zum "Inlandstrarif" von 1 Groschen.
Hufeisenstempel
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1874 noch im Austausch zum "Inlandstrarif" von 1 Groschen
Hallo woermi
Gab es diese Tarif nach Luxembourg bis 1.7.1875? Oder noch länger?
Ein schöner Brief
Viele Grüsse
Nils -
Ich denke ja, aber für Postkarten nach Luxemburg galten vom 1.7.1875
bis 30.4.1878 die noch die Inlandsgebühren...Hufeisen des Tages:
Hamburg - Trinidad.
Bisserl ramponiert, aber alles drauf und es sind keine 5 Stück bekannt.
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Hallo woermi
Kein luxus, aber luxus hier würde wohl 2 Häuser kosten? Superbeleg postgeschichtlich
Danke fürs Zeigen
Viele Grüsse
Nils -
Hufeisen des Tages: Kieler Bradwürstel auf Postkarte mit ohne Zeitgruppe. Kein Luxus aber finde mal einen 2.
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Hallo woermi,
schöner Abschlag - aber warum hat man die Tageszeit aptiert?
Liebe Grüsse von bayern klassisch
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Einsetzen vergessen denke ich mal.
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Hallo woermi,
was ich bei AD kenne: Verwendung bei der Fahrpost ohne Stunden/Datumseinsatz, Verwendung bei der Briefpost wie hier mit Datum üblicherweise, außer wenn man es vergessen hat. Gibt es Fahrpoststücke mit diesem Stempel überhaupt?
Liebe Grüsse von bayern klassisch
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Hallo,
ja gibt es aber eher wenige, die ich habe/kenne sind jedoch mit Zeitgruppe.
Die Zeitgruppe wurde übrigens Ende 72 gegen eine Neue ausgetauscht...
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Hallo woermi,
aha, verstehe. Also ist der Stempel der bessere, der keine Zeitgruppe aufweist, richtig? Kann man ja auch mal drauf achten ...
Danke fürs zeigen und liebe Grüsse von bayern klassisch
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naja in Kiel wars wohl ein Zufall und damit wirs in der Literatur nicht bewertet.
In Hamburg hingegen, wurde das Ganze über einen längeren Zeitraum systematisch so betrieben, daher sind die Teile katalogisiert und relativ gut bewertet.
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Hufeisen des Tages: MeF der 10 Groschen Innendienst-Marke mit dem guten Crefelder Hufeisenstempel (6-8).
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Hallo woermi
Danke f¨rs Zeigen die schöne Belege.
Die Hufeisenstempelbelege habe ich immer gemocht, aber kaum habe ich etwas gekauft. Naja, kann sich sicher einmal ändern.
Ich kann jetzt auf jeden Fall einen Brief zeigen, aus Berlin und dann sicher auch Massenware. Ein Portobrief aus dieser Zeit sieht man aber jetzt eher selten wenn wir mit der Anfang der Markenzeit vergleichen. Hier also von Berlin nach Hof in Bayern in Mai 1870 abgeschickt und mit 7 Kreuzer Porto für den Empfänger zu bezahlen.
Viele Grüsse
Nils -
@niels: ich korrigiere sich nur ungern aber der Brief war von 1870. 1850 wäre eine Sensation.
In der Anlage findest du nochmal einen Beleg der in die "Bayrische" Richtung gelaufen ist.
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- Offizieller Beitrag
Hallo woermi
Mich kannst du sehr gern korrigieren. Und ich sage auch danke dazu
Du zeigst Briefe mit Steigbügelstempel. Hiessen die Stempeln schon damals so?
Viele Grüsse
Nils -
Viersen - Crefeld - fescher 2-Spänner auf der Fahrpost.
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Hallo
Hier sind drei Postkarten. Demmin 28.6.1873, Herford 9.10.1874 und Osnabrück 14.12.1873.
Liebe Grüße, Jørgen
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Hufeisen des Tages und Neuzugang der Woche, Wertbrief ind Ausland aus Metz.
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Hallo woermi,
Glückwunsch zu dem Knaller, den es sicher nicht nur für ein paar Groschen und nette Worte gab.
Mussten Wertbriefe eingeschrieben werden? Ich denke, die allermeisten hatten diesen Service nicht gebucht und er kostete wohl auch 2 Sgr. extra, oder?
Liebe Grüsse von bayern klassisch
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Einschreiben nach Frankreich war Pflicht. In die Schweiz z.B. nicht.
Wenn ich mich nicht irre waren das denn für den Wertbrief über 63+ Thaler mit 12 Gramm: Doppeltes Briefporto 6 Sg. (da der einfache Brief nach FRA bis 10g ging) + Reco 2 Sg. + Versicherungsgebühr 4 Sg. = 12 Sg.
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