mmh, waere moeglich ...
Vielen Dank
Andreas
mmh, waere moeglich ...
Vielen Dank
Andreas
... Kammer-Ingenieur lese ich auch.
Der Ort sollte der hier sein bei Ludwigslust:
Lieber Ralph, das hatte ich mir auch gedacht: Leussow. Und Kammer-Ingenieur wuerde passen.
Vielen Dank!
LG Andreas
Lieber Andreas,
ich lese: Einliegend 7 Reichsthaler Kassen Anweisung.
Aber deine Intention finde ich auch nicht schlecht.
ahaha... vielen Dank Raplh. hab mir schon gedacht. Denn Kaffee Anweisung wird es wohl doch nicht gegeben haben.
aber bleibt eine Frage ueber: Lese ich 11 gr Gewichtsangabe? wuerden einliegende 7 Thaler nur 11 gr wiegen (oder dies nur mittels eines "Scheines" vermerkt? wobei ich in einer Anweisung lese, dass eingelegtes Geld zu verpackt sein muss dass es nicht aus seiner Position rutscht)
LG Andreas
Lieber Andreas,
so viel ich weiß, wurde zu diese Zeit in Deutschland noch mit Loth und nicht in Gramm gewogen
... nö, 11 Gramm sind richtig und eine Kassenanweisung war halt kein schweres Silbergeld.
Gramm ab 1.1.1872, wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht ... und der Brief stammt von 1873.
Gramm ab 1.1.1872, wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht ... und der Brief stammt von 1873.
Dein Gedächtnis täuscht dich nicht.
https://www.compgen.de/2022/01/vor-150-jahren-masse-und-gewichte-neu-geordnet/
liebe Grüße
Dieter
Lieber Dieter,
auf dich (und mein Gedächtnis) kann man sich verlassen.
Lieber Michael,
Hypothekensache
Unten lese ich:
Porto für ein zu ??? gekommenes Insinuations Dokuments
Lieber Erwin,
ich danke dir für deine Hilfe!
Dann steht in dem unteren Block wohl ... für ein zurück gekommenes Insinuations Dokument
Viele Grüße
Michael
Hallo Erwin,
??? = zurück
Beste Grüße
Will
Jetzt wo ihr es schreibt, lese ich auch deutlich: zurückgekommenes
... nö, 11 Gramm sind richtig und eine Kassenanweisung war halt kein schweres Silbergeld.
Gramm ab 1.1.1872, wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht ... und der Brief stammt von 1873.
Dann klaert sich ja alles!! Vielen Dank
Andreas
Hallo zusammen,
kriegt evtl. jemand die beiden rot eingefassten Worte unten rechts geknackt ? Bei dem ersten handelt es sich um einen Ortsnamen der m.E. mit M beginnt und mit ...burg endet. Beim zweiten sehe ich den Beginn mit Sy..., hänge mit allem weiteren aber im leeren Raum.
Es handelt sich um eine Feldpostkarte aus dem ersten Weltkrieg einer Lehrerin des unter Schirmherrschaft des damaligen Landwirtschaftsministers und des Deutschen Frauenvereins abgehaltenen Kriegslehrgangs für Hausfrauen und Töchter, auf welchem sich die Verfasserin befunden und einige "Maiden" ihres Jahrgangs aus M???burg getroffen hat.
Schönen Gruß
vom Pälzer
Hallo Tim,
das erste Wort heißt meiner Meinung nach Maisburg. Auf Google Maps und in Wikipedia habe ich aber nur ein Meisburg in der Eifel gefunden.
viele Grüße
Dieter
Ich lese "Schuberth"