Hallo Siegfried,
»Vom Taxamt« und »J.P.S.«, Justiz-Partei-Sache.
Hallo Siegfried,
»Vom Taxamt« und »J.P.S.«, Justiz-Partei-Sache.
Hallo Dietmar,
super, vom Taxamte des kgl
Trotz heftigem Grübeln bin ich nicht darauf gekommen.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
....super, auf Taxamt und Justiz-Partei-Sache bin ich auch nicht gekommen.
Meine weiteren Überlegungen zu dem Brief sind folgende:
geschrieben am 4.März 1856 in Scheinfeld, abgesendet am 6.3. in Markt Bibart als zuständige Expedition (Scheinfeld hatte erst ab 15.4.1858 eine Expedition), dann über Kitzingen nach Castell an das Gräfliche Domänenamt. Dort wurde er präsentiert am 8.3.1856.
Das Porto für den unfrankierten Brief betrug 6 Kreuzer (vorderseitig notiert und rot unterstrichen) musste von den Castellern bezahlt werden.
Stimmt das alles? Vielleicht kann das jemand von euch überprüfen und bestätigen/eventuell korrigieren, falls ich einen Schmarrn schreibe .
Danke, und liebe Grüße,
Siegfried
Hallo Siegfried,
alles richtig - bis 12 Meilen bis 1 Loth inklusive.
Hallo zusammen,
hat zwar nichts mit Philatelie zu tun, gefällt mir trotzdem.
Schiffsfrachtbrief aus Marseille aus den Jahr 1806, und dann hört es bei mir schon auf.
Deshalb hätte ich da viele Fragen. Mein Französisch ist echt miess, kurz gefragt - was steht da?
Und wer hat da was - vor allem wohin - verschifft?
viele Grüße von woodcraft
Hallo woodcraft,
ich habe auch fast nichts entziffert. Immerhin habe ich verstanden, daß es sich um mehr als 2700 kg Seife handelt.
beste Grüße
Dieter
Hallo zusammen,
in Marseille wurden namens Romagnae & Cie 25 1/2 Kisten Seife im Gesamtgewicht von 2770 kg für Bousquet & Fils auf die »Le Destin« von Kapitän Reynaud geladen. Einen Zielort kann ich auch nicht ausmachen.
Vielen Dank an Dieter und Erdinger, das hilft schon mal.
Schade, daß kein Ankunftshafen ersichtlich ist, so was wie Sansibar wäre doch echt nett gewesen.
viele Grüße von woodcraft
Hallo,
französische Frachtbriefe unterlagen der "Stempelsteuer"-
und hat auf der Rückseite einen französischen Steuer- Wertstempel.
Der Zielhafen ist Agde ( bei Narbonne)
MfG
Bayern Fiskal
Ich habe auch gerätselt. Auf Agde bin ich nicht gekommen.
Der Zielhafen ist Agde ( bei Narbonne)
vielen Dank
Königliches Oberamtsgericht Urach lese ich.
Hallo Ulrich,
ich kann nur Oberamtsgericht lesen.
Dieter
PS: Urach stimmt.
Vielen herzlichen Dank, für die Bestätigung
Guten Morgen,
hier ein Brief der 2. Gewichtsstufe von Crailsheim nach Langenburg. Der Brief wurde mit 6 Kr Nachtaxe belegt.
Frage: Les ich richtig - der Brief ging an eine DomänenVerwaltung?
Kann´s mir anschauen so oft ich will, kommt immer das gleiche heraus.
Wenn ja, um was handelt es sich dann?
Schönen Wochenbeginn und Gruß
Manne
Hallo Manne,
die hochfürstliche Domänenverwaltung ist richtig. Domänen waren Güter der Fürsten und die hatten alle eine Verwaltung. Weil dein Brief doppelt schwer war, reichte das Franko nicht aus und es wurden 3x fehlend und 3x Zuschlag : "noch 6x" taxiert und vom Empfänger bezahlt.
Hallo Ralph,
danke für den Hinweis.
Gruß
Manne
Ein Privatbrief von 1856 enthält leider keinen Absender-Namen. Ich rätsle bei der Unterschrift, ob das überhaupt ein Name ist.
Lesen kann ich folgende Zeile:
"...Achtung und Freundschaft, mit welcher stets erfreut Euer Hochwürden Herr Oberbibliothekars
ergebenster ? als ?
Ist der Buchstabe beim letzten Wort ein B oder L?
Besten Dank Luitpold
Lieber Luitpold
das letzte Wort ist auch für mich ein Rätsel
ergebenster der alte B...
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf