MiNr. 5 - 9 Kreuzer grün
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Hallo Udo,
eine Neun-Kreuzer aa in der Type II in diesem Schnitt mit einem Julistempel und dann in der Heimatsammlung, besser geht nicht. Respekt
Grüße aus Frankfurt
Heribert
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... warum nicht?
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...Restzweifel sind ja immer angebracht....
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... da nicht ...
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Also dann doch wie vermutet ein Ersttagstempel vom 1. Juli 1850.
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... na klar - der Peter hat sogar einen ganzen Brief damit - müsste man mal vergleichen, aber ich bin mir auch so sicher.
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Hallo Freunde,
bei dieser Marke war der Augsburger Postler aber mit seinem Mühlradstempel und der Schere in absoluter Höchstform.
Viele Grüße
bayern-kreuzer
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Lieber Wolfgang,
klarer Fall von Doping.
Perfektes Stück - sollte man all denen zeigen, die in der Bucht etwas von "Luxus" faseln, ohne irgendeine Ahnung von der Materie zu haben.
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Hahaha Ralph einig 👍
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Lieber Wolfgang,
auf die Idee, dem damaligen Postler in Augsburg ein Denkmal
vor der Hauptpost hinzustellen, ist leider noch niemand gekommen.
Er hätte es verdient, beglückt er doch noch heute mit seinen wunderbaren Abschlägen
die Freunde der klassischen bayerischen Briefmarken.
Gruss Kilian
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Hallo zusammen,
hier zeig ich einen Brief der ersten Gewichtsstufe vom 1. Dezember 1854 von Nürnberg nach Leipzig.
Ungewöhnlich finde ich den Ort "Leipzig" ganz oben geschrieben und unterstrichen und erst darunter den Adressaten Herrn Ferdinand Klein. Vielleicht kann mir jemand die etwas kryptische Buchstaben und Zahlen zwischen Leipzig und den Namen erklären. Vielleicht ein Postfach?
Das Besondere an diesem Brief ist der Vermerk "mit Briefen d´Herrn Carl Gruner".
Grüße aus Frankfurt
Heribert
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Lieber Heribert,
ein schöner, aber ungewöhnlicher Brief.
Der große Buchstabe ist meiner Meinung nach ein R. Mehr kann ich aber auch nicht sagen.
liebe Grüße
Dieter
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Lieber Heribert,
es müsste sich ja mittlerweile herumgesprochen haben, dass "Briefe mit Briefen" ohne Kostenansatz mir zuzuleiten sind, damit meine kleine Sammlung diesbezüglich wächst und gedeiht.
B. 3/4 Dec steht da für : Beantwortet am 3. und 4. Dezember 1854. Ein Postfach hatte der hessische Empfänger sowieso, sonst wäre ja der Bestellgeldkreuzer zu sehen ...
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Lieber Ralph,
wir Hessen würden uns durchaus nicht wehren, wenn Leipzig als Exklave zu Hessen käme.
Danke für Deine Erklärung wegen des Erledigungsvermerks.
Grüße aus FrankfurtHeribert
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Lieber Heribert,
ach herrje - der späten (oder frühen) Zeit geschuldet, sorry und ein Bestellgeld sieht man bei Sachsen ja eher selten und in Leipzig schon mal gar nicht.
Trotzdem ist der Brief bei mir gegen ein kleines Kaltgetränk abzugeben.
Wo hast du denn den hergezaubert? Hatte ich nirgendwo gesehen ...
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Ich finde, mit Frankfurt hat der Brief eine schöne Heimat.
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Danke Dieter, Du bist mein Held.
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