Ratgeber (?) zur Entfernung von Signaturen, Katalognummern und Flecken auf Briefmarken.

  • Wir alle kennen das Problem. Vielfach werden bis in die heutige Zeit Marken und Briefe mit allem Möglichen und Unmöglichem beschriftet,

    Das Thema soll ein Ratgeber sein für diejenigen, die Signaturen etc. entfernen möchten. Als Einstieg hier ein Radiergummistift.

    LG vom Bayernspezi ! (Franz)

    2 Mal editiert, zuletzt von Bayernspezi (21. November 2022 um 22:09)

  • Pälzer hat hier einen Stiftradiergummi empfohlen.

    Hallo Dieter,

    es könnte nicht nur, sondern war ein früherer Prüfer, Hans Haferkamp, später auch mit Signum als BPP und neben Erwin Probst Mitverfasser des 3-bändigen, in den Jahren 1976-78 verausgabten T&T-Stempelhandbuchs. Auch Altprüfer Pfenninger hat eine Zeit lang auf der Beleg-Vorderseite sein Signum angebracht, allerdings weitaus "dezenter", als wie vorliegend und nicht in dem knalligen blau.

    Lästige Bleistiftvermerke lassen sich gezielt mit Radierstift entfernen, ich habe damit sehr gute Erfahrung gemacht:

    https://www.bueromarkt-ag.de/radierstift_fa…AiAAEgJ4pfD_BwE

    Schönen Gruß

    LG vom Bayernspezi ! (Franz)

  • Hallo Sammlerfreunde,

    Schön wär´s, wenn ich Pälzer ´s Wunsch nachkommen könnte. Ohne Gerät muss ich da leider passen. Altsax hat den Hautarzt angesprochen, der sich vlt. auch unter den Briefmarkensammlern befindet.

    Erfahrungsberichte sind natürlich sehr gefragt. Es gibt ja Einiges zu entfernen:

    Signaturen aller Art, auch farbig nach vorne durchscheinende Signaturen, Eigentümerstempel. Händlerstempel, Bleistiftangaben etc.
    Stockflecken und Oxydationen nicht zu vergessen.

    LG vom Bayernspezi ! (Franz)

  • @Bayernspezialist

    Probiers doch einfach mal im Frankfurter Bahnhofsviertel bei

    einem professionellen Tattoo Studio. =O

    Die arbeiten seit Neuestem nicht nur mit Laser sondern

    auch mit Entfernungs Creme.

    Wer später bremst,
    ist länger schnell !

  • Schön wär´s, wenn ich Pälzer ´s Wunsch nachkommen könnte. Ohne Gerät muss ich da leider passen.

    ... dann lässt sich aber mit Sicherheit sagen, woher die Methode bekannt ist, wer sie entwickelt hat und entsprechende Leistungen anbietet: Mein Bleistift ist gespitzt.

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • Hallo Pälzer

    Mittels Laser lässt sich so allerhand entfernen, das ist Allgemeinwissen.
    Ob es hier bereits günstige Geräte für den Philatelisten gibt, entzieht sich meiner Kenntnis.
    Späterbremser ;) oisch hat hier offenbar schon etwas mehr Erfahrung.

    LG vom Bayernspezi ! (Franz)

    Einmal editiert, zuletzt von Bayernspezi (22. November 2022 um 08:32)

  • Geht auch ein Aktenvernichter? Wenn ich den Beleg so ausrichte dass die Bemalungen eine Walze trifft.......

    Liebe Grüße

    Harald

    Wein- und Sektstadt Hochheim am Main


  • ...so so, da setzt man also einfach irgend ein aus der Luft gegriffenes Gerücht in die Welt und macht nen Ratgeber dafür auf. Prima. Hatte schon auf ein fulminantes "make my covers great again" gehofft...ist also aber nix als fake-news und der gerade frisch eröffnete Ratgeber dahingehend schon mal für die Katz...

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • ... Hatte schon auf ein fulminantes "make my covers great again" gehofft.

    :thumbup::thumbup::thumbup:

    und damit der Thread jetzt durchstartet:

    ich verwende mit durchschlagendem Erfolg den kampferprobten Ninja-Eraser

    ... und manchmal macht sich die Belegbeschriftung vor Angst von alleine dünne 8)

  • . . . oder ganz löschen.

    "Ein Leben ohne Philatelie (und Katzen) ist möglich, aber sinnlos!" (frei nach Loriot, bei dem es allerdings die Möpse waren - die mit vier Beinen wohlgemerkt)

  • Admin-M 22. November 2022 um 21:04

    Hat den Titel des Themas von „Ratgeber zur Entfernung von Signaturen, Katalognummern und Flecken auf Briefmarken.“ zu „Ratgeber (?) zur Entfernung von Signaturen, Katalognummern und Flecken auf Briefmarken.“ geändert.