Probleme mit Windows 11

    Liebe Freunde,

    seit mein Computer gestern eigenmaechtig (trotz langem Wiederspruch von mir ueber die letzten Monate) Windows 11 heruntergeladen hat funktionieren bei mir einige Programme nicht mehr.

    Besonders schmerzlich ist dass mein scanner (EPSON V350PHOTO) trotz download einer neuer Software nicht mehr funktioniert, und desweiteren meine Access-Database (welche auch Daten einer alten d-Base version importiert) nicht mehr starten will.

    Hat jemand da aehnliche Erfahrungen und kann eventuell helfen?

    Mit lieben Gruessen,

    Bruno

    Lieber Erwin,

    da hast Du recht, aber Ich wollte das doch gar nicht aendern.

    Zum Glueck konnte Ich innerhalb der von Microsoft gegebenen 10-Tage Klausel wieder zu Windows 10 zurueckkehren.

    Liebe Gruesse,

    Bruno

    ...so isses, diesen Windows 11-Schwachsinn mit unüberschaubar unnützen Mist, dafür aber völlig unnötig zwangsweisen Einschränkungen bisher längst gewöhnter Funktionen habe ich sofort wieder rückgängig gemacht. Da können die Entwickler mir erzählen was sie wollen, der Kunde ist dort nicht König, sondern ein Experiment. Nochmal so eine, den user regelrecht bevormundende Nummer und ich stelle das Betriebssystem um.

    + Gruß

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

    Mein Laptop läuft noch unter Windows 8, da kam nun zwar der Hinweis dass der Support dafür im Januar 2023 ausläuft, werde aber derzeit nicht auf Windows 10 (oder 11) upgraden..., , mal sehen, ggfls wird der Support für Windows 8 ja noch verlängert...

    Lieber Rainer,

    ich habe auch noch ein back-up Laptop das unter Windows 8 laeuft - das wuerde aber hardwaremaessig auch nicht mit hoeheren Versionen von Windows zurechtkommen. Also lasse ich es so wie es ist und kaufe bei Bedarf was neues :) .

    Liebe Gruesse,

    Bruno

    Windows 10 wird bis zum 14. Oktober 2025 weiterhin Patches und Sicherheitsupdates erhalten, dann wird`s eng.

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

    Deswegen habe ich nach Windows 7 Schluß mit Microsoft gemacht. (Nach 25 Jahren Microsoft)

    Seitdem läuft hier fast nur noch Linux und ich werde nicht mehr "belästigt".

    Keinen Tag habe ich diese Entscheidung bereut.

    Wenn ich noch flexibel wäre, würde ich das auch machen - aber hier laufen 4 PCs auf Win10 und 11, von daher hoffe ich auf Paul, dass er mir den richtigen Tipp gibt. :P:P

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


    Wenn man garnichts von Unix weiß, müßte man sich etwas umgewöhnen bei einigen Dingen.

    (Baumstruktur, Rechtesystem etc..)

    Sonst kann man getrost Linux Mint empfehlen, was sich wie früher Windows XP anfühlt und auch Ähnlichkeiten in der Optik und Bedienung dazu hat.

    Das Difizile läßt sich notfalls in einer virtuellen Box mit einem alten Mircosoft erledigen wie z.B. das Scannen.

    Das geht zwar auch unter Linux, aber wenn man's unter MS gewohnt ist, dann...

    Der tägliche Bedarf läßt sich aber prima alles unter Linux Mint erledigen.

    (Nun habe ich aber bereits in den Neunzigern Unix gelernt, aber nie privat angewendet.

    Mit den aktuellen Ubuntu Varianten wie Linux Mint ist aber alles sehr einfach im Laufe der Jahre geworden.)

    Lieber mbehrends (hast du auch einen Vornamen),

    das Problem bei Linux ist, dass das enthaltene Officepaket ( ist das im Moment Libreoffice?) nicht vollständig kompatibel zu Microsoft Office ist. Da gibt es dann schon mal Probleme beim Datenaustausch mit anderen Microsoft Anwendern.

    viele Grüße
    Erwin W.
    preussen_fan

    Zitat von St.G

    Ist die Frage erlaubt?

    Was ist mit Apple?

    Ein I irgendwas mit Office Paket vielleicht?

    Wäre dies eine akzeptable Alternative?

    Wer hat hier Erfahrungen?

    Kann man machen, wenn man viel Geld hat. Apple hat seinen Namen aber schon immer vergolden lassen.

    Letztlich handelt es sich bei Apple-Betriebssystemen aber auch um nichts anderes als um Unix-Abkömmlinge.

    Zitat von preussen_fan

    Lieber mbehrends (hast du auch einen Vornamen),

    das Problem bei Linux ist, dass das enthaltene Officepaket ( ist das im Moment Libreoffice?) nicht vollständig kompatibel zu Microsoft Office ist. Da gibt es dann schon mal Probleme beim Datenaustausch mit anderen Microsoft Anwendern.

    Es ist unmöglich, eine Kompatibilität zu aktuellen MS-Office-Versionen herzustellen. Wie soll das auch mit vernüntigem Aufwand geschehen können?

    Zumal Linux-Systeme in der Regel Gratissysteme sind.

    Allerdings haben Libreoffice oder Openoffice schon die Möglichkeit, ältere MS-Office-Versionen zu verarbeiten.

    Gruß Ludger

    Libreoffice ist kostenlos..., aber wie schon geschrieben, nicht 100 % kompatibel mit Microsoft Office, dem Quasi Standard. Eine Office Pro 2016 Lizenz gibts scoin für gut 40 Euro, da lohnt sich eine freeware doch kaum...

    Ich arbeite noch mit Office 2007, das reicht mir noch...