Oldenburg Nr. 17A H - 1 Groschen-Marke halbiert - Die "Heppens-Halbierung"

  • Lieber Bernd,

    Ich freue mich sehr, dass du in diesem Forum aufgetaucht bist mit deinem U-Boot. :D
    Ich glaube, dass es nicht gar so wenig Oldenburgsammler, respektive Altdeutschlandsammler gibt.
    Insofern hast du hier bestimmt viele Mitleser und wir freuen uns auf viele neue Beiträge.
    Ein Oldenburg-Handbuch wäre bestimmt auch kein Rohrkrepierer.
    Michel hat hier schöne Bücher und Kataloge verlegt, beispielsweise Plattenfehlerkataloge von Bayern oder Fachliteratur von Dr. Helbig johelbig zum schwarzen Einser, etc.

    LG vom Bayernspezi ! (Franz)

  • Hallo Bernd,

    vielen Dank für deine erhellenden Beiträge. Das von Bayernspezi angesprochene Handbuch könntest du ja im Laufe der Zeit zusammenstellen, aber ich verstehe nicht, warum er zum wiederholten Male den Verlag in Münschen aus dem Hut zieht. Eine kopiergeschützte PDF-Version oder Book-on-Demand (gegen entsprechenden finanziellen Beitrag) passen viel besser in die 2020er Jahre.

    viele Grüße

    Dieter

  • Hallo Bernd,

    vielen Dank für deine erhellenden Beiträge. Das von Bayernspezi angesprochene Handbuch könntest du ja im Laufe der Zeit zusammenstellen, aber ich verstehe nicht, warum er zum wiederholten Male den Verlag in Münschen aus dem Hut zieht. Eine kopiergeschützte PDF-Version oder Book-on-Demand (gegen entsprechenden finanziellen Beitrag) passen viel besser in die 2020er Jahre.

    viele Grüße

    Dieter

    Lieber Dieter,

    Wer nicht selbst den Verleger spielen will und auch sonst noch was zu tun hat, sollte vielleicht einen arrivierten Verlag in Betracht ziehen. Ich glaube Dr. Helbig johelbig wusste das auch. Verlegen bedeutet auch den Datenschatz zu bewahren. Alle bisherigen Einzelkämpferkataloge sind meist nach kurzer Zeit preislich veraltet und Daten nicht mehr zugänglich, da der Verfasser nicht mehr greifbar ist.
    Ich würde mich also sehr wohl fühlen bei dem Gedanken, dass Bernd ein Oldenburghandbuch bei Michel herausbringen würde. Zumindest eine gelegentlich Neuauflage mit inhaltlicher und preislicher Aktualisierung ist dann auch in Zukunft gewährleistet.
    Oder hättest du lieber einen SEM-Katalog mit einer Preisstellung von vor über 20 Jahren ? :/

    LG vom Bayernspezi ! (Franz)

  • Ich bin überhaupt kein Freund von Preisen, allenfalls die Seltenheit sollte man angeben, aber die kann sich auch schnell ändern.

    Lieber Erwin,

    ganz richtig - Preise anzugeben halte ich für einen großen Fehler. Seltenheitsstufen sind klasse und helfen weiter. Alles andere braucht kein Mensch vulgo Sammler.

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Nach meiner Kenntnis ist ein neues "Oldenburg-Handbuch" in Vorbereitung. Wie detailliert hier die Ausführungen sein werden oder ob in diesem angekündigten Buch möglicherweise gar keine Marken sondern ausschließlich nur die vielfältigen Oldenburger Stempel beschrieben werden, weiß ich leider nicht.

    Ich kenne ja die Vorabversion des Handbuchs. Diese wurde übrigens auf der Ausstellung Koch an der Uni Oldenburg von meinem Bekannten der Arge dort präsentiert. Dieser ist beteiligt an der Erstellung des Handbuchs durch Zuführung zahlreicher Abbildungen von Belegen mit entsprechenden Abstempelungen.

    Auf die Markenvielfalt an Farben, die Bernd hier im Forum anspricht, geht auch dieses Handbuch nicht näher ein. Es zeigt eher die Abstempelungen Oldenburgs mit Verwendungszeiten und entsprechenden Farben der Stempel sowie Preisangaben zu allen.

    Für den Spezialisten (auch für mich) werden die Beiträge von Bernd sicher interessant sein. Ich konnte innerhalb der Arge Oldenburg aber bislang keine Tendenzen erkennen, die darauf schließen lassen, dass diesbez. in Zukunft Änderungen einer möglichen Katalogisierung erfolgen werden. (Herr Stegmüller, der dafür maßgeblich wäre, ist ebenfalls in der Arge, von dort habe ich aber bislang keine Beiträge in den Rundbriefen lesen können.)

    Bislang wurden Vorbestellungen entgegengenommen. Bei Interesse kann ich das u.U. weiterleiten, nur weiß ich bis dato nicht, wann das Handbuch denn nun endlich herauskommt. Im Grunde ist es schon seit einigen Jahren in den Startlöchern.

  • @Franz,

    dass ich ein Handbuch "Oldenburg" schreibe, ist für mich vom Tisch. Das würde auch den "Familienfrieden" mit meiner lieben Ehefrau beeinträchtigen. Ein solches "Projekt" wäre aus meiner Sicht auch keine "peanuts-Arbeit", die in 2 oder 3 Monaten erledigt wäre. Denn es gibt außer Paul Orth, der vor mehr als 100 Jahren etwas zu Oldenburg geschrieben hat, eigentlich nur wenig Literatur. Die Arbeit an einem Fachbuch zu diesem Thema dauert m.E. daher eher 3 bis 5 Jahre.

    Es besteht bei mir auch kein Interesse, mit Publikationen zu "Oldenburg" Geld zu verdienen. Es ist nur "Hobby" und das soll es eigentlich auch zukünftig bleiben.

    Ich werde hier auch weiterhin Beiträge zu diesem kleinen Hobby schreiben und mich dabei bemühen, diese nicht nur von den Überschriften so strukturiert und mit Bildern "rüberzubringen", dass man diese auch gut verstehen kann.

    Vielleicht begeistert sich ja jemand für die Thematik und das anspruchsvolle "Sammelgebiet" Oldenburg, welches keinesfalls so klein ist, wie man vielleicht im ersten Moment annimmt. Und auch eine Beschäftigung mit der Sammlung erfordert.

    Ich zitiere hier mal Kurt Karl Doberer, Alte Briefmarken, Battenberg Verlag, München 1983, S. 125:

    "... So gehören die frühen Ausgaben von Oldenburg mit zum schönsten und interessantesten Gut altdeutscher Markenausgaben, allerdings auch zu seinem seltensten. Blättert man durch Altdeutschlandsammlungen, so so sieht man, wie wenige Sammler sich an dieses schwierige und eben darum in seinen Preisen auch finanziell noch reizvolle Gebiet wagen. Es fehlt allzu oft der Glaube, hier noch eine vollständige Sammlung zusammenbringen zu können. Würden sich aber ebenso viele Sammler um die Oldenburgmarken bemühen, wie etwa um den Schwarzen Einser von Bayern, dann würden die Preise für diese wirklich seltenen Marken einfach emporschnellen. ..."

    Oldenburg ist schon deswegen interessant, weil es hier immer noch enorm viel Neues zu entdecken gibt. Grosse und kleine Seltenheiten. Für Sammler hat dieses Gebiet noch richtig "Potential". Denn es liegt außerhalb der bisherigen "Trampelpfade".

    Nur ein Beispiel: Erst kürzlich, in der Auktion vom 2. - 7. Mai 2022 gab es bei Rapp in der Schweiz eine Drucksache mit einer Oldenburg Nr. 1 im Auktionsangebot, die nach Verona adressiert war. Der Ausrufpreis für diese Drucksache betrug 1.500,- CHF. Der Zuschlagspreis ging dann auf 16.000,- CHF.

  • Lieber Bernd,

    Die war mir auch aufgefallen. Das war aber auch ein besonders seltener Brief.
    Mein Gebot wurde deutlich übertroffen. Ich hatte das fast befürchtet.
    Trotzdem der Brief war es wert. Aber für mich als einfachen Markensammler gibt es noch so viele Karpfen im Teich... :)

    LG vom Bayernspezi ! (Franz)

  • [...] Eine kopiergeschützte PDF-Version oder Book-on-Demand (gegen entsprechenden finanziellen Beitrag) passen viel besser in die 2020er Jahre.

    viele Grüße

    Dieter

    Seien wir doch mal ehrlich: wir Philatelisten sind nicht gerade Vorreiter, was Innovation und insbesondere Verwendung moderner Technologie angeht... Und ohne Online-Foren wie dieses hier (echt super!) und Philasearch würden wir noch leben, als wäre es 1989.

    Warum erwähne ich das?

    Zum einen weil ich im Internet und einem Internetforum wie diesem hier eine grosse Chance sehe Einiges zu verbessern. Natürlich brauchen wir nach wie vor Experten, die in jahrelanger Arbeit Themen erarbeiten und erschliessen und dann hoffentlich in Buchform (am liebsten als PDF oder Book-on Demand!) der Allgemeinheit zur Verfügung stellen. Aber viel interessanter ist das "crowd sourcing", wo viele Sammler - nicht alle Experten - mit kleinen Beiträgen helfen, den Wissensstand voranzutreiben. Dann muss sich unser Bernd (und auch ich) sich nicht fürchten, dass unsere Frauen uns verlassen... ;)

    Solches "crowd sourcing" geschieht hier in diesem Forum natürlich schon in gewissem Masse. Aber es erfordert eine gute Organisation von Themen, und vielleicht auch ab und zu eine Erstellung von Referenz-Seiten, die Erkenntnisse zu Unterthemen zusammenfassen, damit das Ganze mehr ist als "nur" eine Ansammlung von Diskussionen, die man noch Jahre später mit Textsearch durchforsten kann (so toll das schon ist). Dazu brächte man aber wie bei Wikipedia Editoren, denke ich. Vielleicht etwas für Dich, Oldenburg-Sammler? 8o

    Der andere Grund ist natürlich dass die jüngeren Generationen "digital" leben und am leichtesten zu unserem Hobby gebracht werden können, wenn ihnen ein Zugang möglich ist, mit dem sie vertraut sind und der vielleicht strukturierter, als wir es erlebt haben.

    Viele Grüsse,

    Papiertiger

  • Solches "crowd sourcing" geschieht hier in diesem Forum natürlich schon in gewissem Masse. Aber es erfordert eine gute Organisation von Themen, und vielleicht auch ab und zu eine Erstellung von Referenz-Seiten, die Erkenntnisse zu Unterthemen zusammenfassen, damit das Ganze mehr ist als "nur" eine Ansammlung von Diskussionen, die man noch Jahre später mit Textsearch durchforsten kann (so toll das schon ist).Dazu brächte man aber wie bei Wikipedia Editoren, denke ich. Vielleicht etwas für Dich, Oldenburg-Sammler? 8o

    @Tiger,

    ich hatte ja schon geschrieben, dass ich mich bemühen werde, nicht mehr wirr "durcheinander" zu schreiben, sondern dass ich zu jeder Marke gesondert etwas schreibe (siehe zum Beispiel Oldenburg Nr. 15A) und hier dann entsprechendes Bildmaterial einfüge. Und dann kann jeder hier zu diesem Beitrag thematisch ergänzen.

    Damit würde zumindest mit der Zeit ein digitales Nachschlagewerk entstehen.

    Viele Grüsse

    Bernd


  • Hallo zusammen,

    Solches "crowd sourcing" geschieht hier in diesem Forum natürlich schon in gewissem Masse. Aber es erfordert eine gute Organisation von Themen, und vielleicht auch ab und zu eine Erstellung von Referenz-Seiten, die Erkenntnisse zu Unterthemen zusammenfassen, damit das Ganze mehr ist als "nur" eine Ansammlung von Diskussionen, die man noch Jahre später mit Textsearch durchforsten kann (so toll das schon ist). Dazu brächte man aber wie bei Wikipedia Editoren, denke ich.

    derartiges wurde intern schon mal diskutiert. Es besteht z.B. folgende Möglichkeit:
    Ein zusammenfassender und entsprechend strukturierter Text (auch mit Bildern, Tabellen usw.) wird in einem geschützten(*) Thema veröffentlicht. Je nach Bedürfnissen wäre z.B. auch pdf-Dateien in einem solchen Thema vorstellbar. In einem parallelen offenen Thema kann von allen Interessierten darüber diskutiert und können passende Belege gezeigt werden. Bei Bedarf kann dann von dem Autor oder Editor der Text in dem geschützten Bereich überarbeitet werden.

    (*) Geschütztes Thema:
    Derartiges haben wir z.B. bei den veröffentlichten Sammlungen der Mitglieder hier genutzt. Die eigentlichen Sammlungsthemen können nicht bzw. nur durch den Ersteller bearbeitet werden. Dies geschieht über eine entsprechend eingeschränkte Schreibberechtigung seitens der Admins. Diskussionen erfolgen in Themen, die hinsichtlich der Schreibrechte für alle Mitglieder offen sind.

    Viele Grüße

    Michael

    Mitglied im DASV - Internationale Vereinigung für Postgeschichte

  • Das hatte ich schon beinahe vermutet, Michael! Denn ich finde das Besondere am DASV-Forum nicht nur die Qualität der Beiträge und den freundlichen Umgangston, sondern auch, dass sich die Administratoren viel Mühe geben, die Diskussionen thematisch zu organisieren. (Ein grosses Danke an alle Beteiligten!)

    Und an Bernd ( Oldenburg-Sammler): Es waren genau Deine schön strukturierten Beiträge zum Thema Oldenburg, die mich dazu bewegten, die "crowd sourcing"-Idee hier vorzuschlagen. Dann müssen hoffentlich nicht nochmal 100 Jahre vergehen, bis das nächste Oldenburg-Standwerk erscheint...

    Also, ich hätte Lust darauf, den von Michael beschriebenen Ansatz für Oldenburg auszuprobieren, da ja dort anscheinend die "Not" relativ gross ist im Vergleich zu anderen altdeutschen Sammelgebieten. Und da sich die Gruppe der Oldenburgsammler hier nun deutlich vergrössert hat, haben wir vielleicht die kritische Masse erreicht, die man braucht? Bernd und auch Ludger haben ja in den letzten Wochen und Monaten gut vorgelegt, was Material angeht; das Editieren und Zusammenfassen wären dann die (zusätzliche) Hauptarbeit?

    Ich muss allerdings gestehen, dass ich selbst kaum neue Einsichten werde beitragen können (dazu fehlen mir ein paar Jahrzehnte Erfahrung), aber beim Editieren und Probelesen könnte ich helfen. Und mit Computern kann ich auch umgehen.

    Viele Grüsse,

    Papiertiger

  • Denn ich finde das Besondere am DASV-Forum nicht nur die Qualität der Beiträge und den freundlichen Umgangston, sondern auch, dass sich die Administratoren viel Mühe geben, die Diskussionen thematisch zu organisieren. (Ein grosses Danke an alle Beteiligten!)

    Was ich an dieser Stelle noch einmal ROT unterstreichen möchte. Besonders der hilfsbereite und freundliche Umgangston ist außergewöhnlich. :thumbup::thumbup::thumbup:

    viele Grüße
    Erwin W.
    preussen_fan

  • Hallo zusammen,

    derartiges wurde intern schon mal diskutiert. Es besteht z.B. folgende Möglichkeit:
    Ein zusammenfassender und entsprechend strukturierter Text (auch mit Bildern, Tabellen usw.) wird in einem geschützten(*) Thema veröffentlicht. Je nach Bedürfnissen wäre z.B. auch pdf-Dateien in einem solchen Thema vorstellbar. In einem parallelen offenen Thema kann von allen Interessierten darüber diskutiert und können passende Belege gezeigt werden. Bei Bedarf kann dann von dem Autor oder Editor der Text in dem geschützten Bereich überarbeitet werden.

    (*) Geschütztes Thema:
    Derartiges haben wir z.B. bei den veröffentlichten Sammlungen der Mitglieder hier genutzt. Die eigentlichen Sammlungsthemen können nicht bzw. nur durch den Ersteller bearbeitet werden. Dies geschieht über eine entsprechend eingeschränkte Schreibberechtigung seitens der Admins. Diskussionen erfolgen in Themen, die hinsichtlich der Schreibrechte für alle Mitglieder offen sind.

    Viele Grüße

    Michael

    Hallo Michael,

    ich kann mir zwar auch nach Deiner Beschreibung dies noch nicht so recht vorstellen, aber warum nicht?!! Probieren wir das doch mal aus. Man kann hier nur gewinnen.

    Mein Wunsch wäre es aber, wenn jemand anders den Editor „macht“. Ich schreibe gerne mal kleine Geschichten zu seltenen Marken oder Kuriositäten. Und stelle auch die einzelnen Marken aus meiner Sicht mit den unterschiedlichen Farben und Besonderheiten vor. Wenn ich etwas Zeit habe. Da ich aber nach wie vor „voll“ berufstätig bin (und einen mitunter stressigen Job habe), wäre mir der „Editor“ dann doch etwas zuviel.

    Viele Grüße

    Bernd

  • Hallo Michael,

    ich kann mir zwar auch nach Deiner Beschreibung dies noch nicht so recht vorstellen, aber warum nicht?!! Probieren wir das doch mal aus. Man kann hier nur gewinnen.

    Mein Wunsch wäre es aber, wenn jemand anders den Editor „macht“. Ich schreibe gerne mal kleine Geschichten zu seltenen Marken oder Kuriositäten. Und stelle auch die einzelnen Marken aus meiner Sicht mit den unterschiedlichen Farben und Besonderheiten vor. Wenn ich etwas Zeit habe. Da ich aber nach wie vor „voll“ berufstätig bin (und einen mitunter stressigen Job habe), wäre mir der „Editor“ dann doch etwas zuviel.

    Viele Grüße

    Bernd

    Hallo Bernd,

    ich würde gern versuchen, die Rolle des Editors zu übernehmen, wenn sich sonst keiner findet. Allerdings bin auch ich "voll" beruftstätig und Frau und Kinder melden auch regelmässig ihre Ansprüche an - von daher wird es nur immer dann Fortschritte geben, wenn ich Zeit habe. Aber das sollte ja niemanden aufhalten, da das Editieren sowieso eher eine Art "post-processing" von schon existierenden Beiträgen ist. Jeder Autor sollte sich ausserdem frei aussuchen, welches Thema er denn vorantreiben möchte. Und wenn genug Material da ist, machen wir ein "Kapitel" daraus?

    Wie das Endprodukt aussehen könnte, ist basierend auf Michael 's Beschreibung klar genug, denke ich. Fragt sich also nur, wo sich alle Beitragenden abstimmen. Das naheliegendeste wäre wohl ein eigener Thread; auf der anderen Seite wollen wir nicht die Allgemeinheit mit trivialen Diskussionen langweilen. Michael , kann man einen Thread auf ein paar Teilnehmer beschränken?

    Viele Grüsse,

    Papiertiger

  • Hallo zusammen,

    für so etwas kann man einen neuen Ordner unterhalb "Oldenburg" einrichten, der dann zunächst mal ein Thema (eingeschränktes Schreibrecht) mit den zu erstellenden Texten beinhaltet und daneben ein offenes Diskussionsthema. Wenn sich das erfolgreich entwickelt, kann man das ganze später noch weiter ausbauen/differenzieren. Das braucht nicht von Angang an perfekt durchorganisiert sein. Hilfreich wären jetzt Ideen, was denn überhaupt das "Thema" der Texte (oder wird das eine Abhandlung zu bestimmten postalischen Verhältnissen / einzelnen Freimarken / ... ?) sein soll - das ist mir selber im Moment noch nicht klar. Bitte da also um Erläuterung, was ihr machen wollt.

    Eine Einschränkung auf einzelne Teilnehmer sehe ich nicht als nötig an. Wie die Zugriffszahlen zeigen, werden z.B. auch die bisherigen Oldenburg-Beiträge nicht nur von den hier versammelten Oldenburg-Spezialisten gelesen. Das Forum hat auch die rund 4.700 Beiträge zu der bayerischen "Mi.-Nr. 2 - 3 Kr. blau - Druck und Plattierung" überstanden ;)

    Viele Grüße

    Michael

    Mitglied im DASV - Internationale Vereinigung für Postgeschichte