Beschriftung Exponat Traditionell / Postgeschichte

  • Ist wohl auch eine Gewohnheitssache und es sieht auch gut aus bei Rolf-Dieter.


    Persönlich nutze ich jedoch Excel für Tabellen und Word für die Präsentation meiner Sammlungen.

  • Hallo,


    ich habe wieder etwas Zeit in eine Seite gesteckt und wollte mal nachfragen wie es andere Sammlerfreunde mit der Abbildung von Stempeln und Vermerken halten:

    Sollte man sie eher als Ausschnitt-Abbildung zeigen oder empfiehlt sich eine Bearbeitung zur besseren Darstellung, so wie ich es auf der nachfolgenden Seite gemacht habe:



    Vielen Dank schon mal im Voraus für die kommenden Ratschläge :)


    Martin

    P.S.: Vielen Dank an Laurent für die Geschichte des Transportes...

  • Hallo Martin,


    nur ein kurzer Hinweis.

    In der ersten Zeile hast Du einmal "konnten" zuviel stehen.


    Liebe Grüße

    Matthias

    Suche immer Belege von Roda / Stadtroda.

  • Erwin,


    das Problem mit den überbreiten Blätterm, ist dass, wenn man International ausstellen möchte, keine 4 Blatt in einen Reihe des Rahmen bekommt. Wenn dann müsste auf das "Zwischenformat" gehen welches praktisch quadratisch ist und dann nur 3 Blatt in die Reihe kommen...

  • Hallo Zusammen


    Ob der Stempel ausgeschnitten oder bearbeitet gezeigt wird, ändert nicht die Grösse des Stempels.


    In meiner Sammlung zeige ich die Stempel herausgearbeitet (Paint Programm andere wurden hier auch schon vorgestellt). Dies ist zeitaufwendige Pixel Arbeit. Grundgedanke ist, dass ich einmal auch ein Handbuch erstellen möchte, in dem die Stempel abgebildet sind.


    Sieht sauber aus, ist aber - wie gesagt -ziemlich zeitaufwendig. Schlussendlich wohl ein Aufwand/Nutzen abwägen und eine „Geschmackssache“.


    Sammlergruss


    Martin

  • Und wie auch schon in einem anderen Thread erwähnt, kann man auch ein Program wie z.B. GIMP benutzen, um Stempel aus dem Scan eines Briefes "herauszuschälen". Das geht schnell, es sei denn, man hat mehrere gleichfarbige Stempel oder Schriften übereinander liegen.

  • Hallo Martin,


    in meinen Augen ist das zusätzliche Herausarbeiten der Taxen überflüssig, da die Betrachter diese auch gut auf den Briefen erkennen können. Zudem hast du die Taxen bereits bei der Briefbeschreibung erklärt. Für mich ist das doppelt gemobbelt. In meinen Briefbeschreibungen schreibe ich die Taxziffer in der Farbe, in der sie sich auf den Briefen befinden.

    Ich zeige auf meinen Blättern nur die Transitstempel und Taxen die sich auf den Rückseiten befinden, da diese vom Betrachter ansonsten nicht zu sehen sind.


    Grüße

    Karl

  • Hallo,


    heute ist mal wieder eine etwas außergewöhnlichere Seite fertig geworden, zu der ich gerne gewusst hätte, ob der untere Teil in einer postgeschichtlichen Sammlung "durchgehen" würde. In meiner Ländersammlung gab es Beanstandungen an "Bildern".


    Vieln Dank


    Martin


  • Lieber Martin,


    mein Placet hättest du damit locker. :P:P

    Liebe Grüsse vom Ralph



    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.




  • Schönes Blatt für die Sammlung zuhause. Bei ener Ausstelllungssammlng musst Du Dir aber immer überlegen oder zusätzliche Text und Blder was postgeschichtliches beitragen, ansonsten kürzen. Sowenig wie mögloch und so viel wie nötig. Bilder snd nett, sie sollen aber vom Brief an sich nicht ablenken....

  • .... also ich kenne ein Exponat, welches eine rahmengroße Seite (1 einiziges Riesenblatt!) mit vielen Abbildungen und Texten enthält und sensationell beurteilt wurde.....

    Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser (Lenin nachgesagt)

  • Eine wundervolle Seite. Macht echt Spass sich einzulesen. Toller Umgang mit der Textverarbeitung.


    PS: wenn du Zeit hast könntest du mal etwas zum zeigen probieren.

    1. Unter der Überschrift eine Trennlinie mit kleiner Pfeilspitze rechts. Links eine kleine Flagge vom Abgangsgebiet und rechts eine vom Zielland.

    2. Das Grün für die Bedeutung etwas abschwächen oder nur eine kleine senkrechte Linie oder Rufzeichen links und rechts.

    3. Die Stempelausschnitte mit einem kleinen Rahmen unterbrochener Linie darstellen oder sogar mit Schatten arbeiten.


    Keine Kritik. Das Blatt ist so schon der Hammer.

    Liebe Grüße

    Harald


    Wein- und Sektstadt Hochheim am Main