Lieber Michael,
sehe schön und Stolow aus Berlin sagt einem ja auch etwas, wenn man nicht erst seit vorgestern sammelt - klasse!
Lieber Michael,
sehe schön und Stolow aus Berlin sagt einem ja auch etwas, wenn man nicht erst seit vorgestern sammelt - klasse!
Liebe Freunde,
weil man ja als gelernter Bayernsammler auch immer ein Auge auf die spätere Zeit Bayerns hat, gefiel mir der ganz gut aus dem pfälzischen Kusel vom 13.12.1934 an Albert Weckauf in Kaiserslautern, auch wenn er um einen satten Pfennig überfrankiert wurde (25 statt 24 Pfg.).
Aber als 3-Farben-Frankatur i. V. m. einem Zusammendruck macht er mit dem Sonderstempel doch etwas her.
Liebe Freunde,
eigentlich wollte ich keine losen Marken dazu nehmen, von 2 postfrischen Sätzen abgesehen, die ich für die Einleitung und Vorstellung der Sammlung später brauche, aber dieser Viererblock hat es mir dann doch angetan und ich habe mich seiner erbarmt ...
Und damit kannst Du dann einen der bekanntesten Irrtümer auf Briefmarken hervorragend belegen. Eine sehr hübsche Einheit.
Beste Grüße
Rüdiger
Lieber Rüdiger,
meinst du das Telephon ohne Schnur, heute "Handy" genannt?
Genau, damals war es schon ein "Knochen" und sieht aus wie die ersten "Handys" Ende der Achtziger.
Im Jahre 1934 haben die Glocken noch anders geläutet, aber ein Telefon ohne Schnur hat schon damals nicht gepasst.....
Liebe Grüße
Rüdiger
Lieber Rüdiger,
wäre ich eine streitbare Blondine, würde ich argumentieren, dass der Anrufer vlt. auch nur falsch verbunden war ...
Sehr gut.....
Liebe Freunde,
heute ein Zugang, der einfach hübsch ist, mehr nicht (aber auch nicht weniger). Serviert wurde am 8.3.1935 in Albbruck S 219 links und S 227 rechts, in summa 30 Pfg., wohl leicht überfrankiert, aber das Kuvert der Firma Weber Söhne in Schachen bei Waldshut zeigt als Empfänger Hans Weber in Menziken in der Schweiz, also ein sog. Familienbrief. Vlt. hatte Herr Weber Geburtstag und man wollte ihm etwas Nettes schicken? Wir werden es nie erfahren ...
Lieber Ralph,
Glückwunsch zu dem außerordentlich schönen Brief.
Danke, lieber Erwin, sieht aus wie gestern geschrieben.
Gestern geschrieben kann nicht sein, da er dann von einem blauen Stempel entstellt wäre.
... "wie" gestern geschrieben ... - ich hätte den übrigens auch mit einem blauen Stempel von 1935 genommen; so etwas fehlt mir noch in meiner Mini - Sammlung Nothilfe 1934.
Liebe Freunde,
bei der routinemäßigen Durchsicht meiner minimalistischen Bestände an Briefen fiel mir schlagartig auf, dass ich noch keinen 8 Pfg. Ortsbrief besaß - nun, diesem Übel galt es abzuhelfen und - auch wenn das gute Stück physisch noch nicht hier ist - jetzt habe ich etwas Nettes aus Berlin. Fehlt nur noch ein Viererblock lose und ein Viererblock auf Brief ...
Lieber Ralph,
ein echtes Schmankerl und wahrscheinlich gar nicht mal so häufig!
Liebe Grüße von maunzerle
Lieber Peter,
mein Erfahrungsschatz, vom Volumen her, ist nicht mit dem von La Buse zu verwechseln, aber auch ich musste in den vergangenen Monaten feststellen, dass scheinbare Allerweltsfrankaturen gar nicht leicht zu finden sind, also sprichst du wieder mal ein wahres Wort gelassen aus.
Liebe Freunde,
nicht, dass ich den gebraucht hätte, aber ich fand es interessant, dass man das Kuvert mit Bleistiftadresse versah und er stammt aus Frankfurt am Main, meinm langjährigen Dienstort, der Absender war ein Herr Nagelberg im Oederweg 124p (da wohnt einer meiner Freunde, also im Oeder Weg) und er lief nach Ludwigshafen-Friesenheim, wo ich aufgewachsen wurde.
Für etwas über 1 BP$, auch wegen des Bogenrandes, habe ich mich dann seiner erbarmt ...
da wohnt einer meiner Freunde, also im Oeder Weg
Mein Vereinskollege und verdienter Vereinsbibliothekar wohn auch im Oedeweg
wo ich aufgewachsen wurde.
.... das ist gut, muß ich mir merken.
Lieber Erwin,
da meinen wir sicher denselben hier im Forum!
Lieber Dieter,
das habe ich von dem mir höchst verehrten Hanns Dieter Hüsch ("Der Niederrheiner") ausgeborgt. Der war köstlich, nur leider kein Sammler ...