Hallo Valesia,
das täuscht, der Strich endet an der Marke und beginnt dann unter wieder auf der Marke.
Gruß
Udo
Hallo Valesia,
das täuscht, der Strich endet an der Marke und beginnt dann unter wieder auf der Marke.
Gruß
Udo
... Denari waren die Gewichtseinheit in der Toskana.
Gruß
Udo
Guten Abend Udo
Es ist für einmal jemand mit am Bildschirm ohne grosse Kenntnis der Philatelie. Jedoch Profi in Design, Graphik, Farbenlehre, Schriftenlehre, Ausstellungsgestaltung, Dekoration usw.
Von da her kann ich sagen hat diese Person mehr Ahnung davon als alle miteinander hier. Vor allem die die mit hohlem Kreuz vor den Rahmen stehen und kritisieren.
Ich bin ehrlich gesagt froh so jemanden zu kennen.
Es soll keine böse Kritik sein aber einmal ein kurzes Statement eines Profis.
Gerade gesehen:
Der Denaro, auch Denier, war neben der Bezeichnung für eine italienische Scheide- und Rechnungsmünze auch ein italienisches Gewichtsmaß. Das Gewichtsmaß war gering verschieden in seinem Geltungsbereich. Anwendung fand das Maß als Handelsgewicht, Medizinal- und Apothekergewicht, Probiergewicht und als ein Gold- und Silbergewicht.
Habe wieder etwas gelernt.
Gruss Martin
Hallo St.G,
aus der Sicht eines Designers trifft das vermutlich zu.
Mit den Original-Briefen und -Marken sind wir aber gewissen Zwängen unterworfen. Wenn ich mir ein Blatt am PC gestalte, kann ich die Bilder Ändern und Ziehen wie ich will. Das geht hier aber nicht. Den Text kann man sicher auf zwei Zeilen kürzen, dann fehlt aber die nötige Information. So wird bei derartigen komplizierten Beschreibunge wohl immer ein Abstrich beim Design zu machen sein.
Gruß
Udo
Lieber Udo
Richtig.
Und schon sind wir wieder dabei was wird wann, wo, wie, von wem begutachtet, kritisiert und benotet.
Dies wollte ich mal aufzeigen. Kurzum es Menschelt halt überall…
Das ist nun mal so und kann zumindest bei diesem Thema kaum ganz ausser Acht gelassen werden.
Hallo St.G,
mit den von dir beiläufig erwähnten Personen muss ich mich nicht mehr Herumärgern. Das Thema ist bei mir durch. Ich mache die Sammlung nur für mich auf. Nebenbei hat noch derjenige, der sie irgendwann wieder unter die Sammler bringen darf alle notwendigen Informationen.
Gruß
Udo
Liebe Diskutierende,
ich habe einmal in mein Ausstellungsbuch, das ich zu meinen Aquarellausstellungen auslege geschrieben:
„Ich male meine Bilder, weil sie mir gefallen“.
Zu meinen Sammlungsblätter kann ich das Gleiche sagen.
Aber es ist auch klar, dass nicht jedem meine Aquarelle gefallen (Kostprobe hier:
http://www.friese-aquarelle.de ) und bei meinen Sammlungsblätter ist es genauso.
Ich zeige meine Blätter hier auch nicht mehr, um die Ästhetik zur Diskussion zu stellen, sonder um Korrektur bei allfälligen Fehlern zu erhalten ( da ich recht schusselig bin)
Hallo Erwin,
ich wollte nur eine andere Möglichkeit aufzeigen.
Du entwirfst deine Blätter, wie sie dir gefallen und so soll es dann auch sein.
Gerne unterstützen wir dich bei der Korrektur.
Gruß
Udo
Lieber Udo,
alles klar.
... schee ...
Lieber Erwin,
ein kleiner Hinweis: der untere Brief wurde frühestens am 9.3.1851 versandt, weil im März 1850 die Freimarken noch nicht erschienen waren.
Passender wäre ein Hinweis, dass der Brief, im Unterschied zu dem darüber, vom Absender vorfrankiert war.
Viele Grüße
Michael
Danke Michael, da hast du recht, ich werde es ändern.
liebe Sammlerfreunde,
der nachfolgende Brief ist mit einer 2 Sgrr.-Marke der ersten Ausgabe frankiert und mit dem Nummernstempel 103 von Berlin entwertet. Als Aufgabestempel ist der Rechteckstempel KaIV von Berlin Stadtpost-Expedition XII beigesetzt. Für die Entfernung Berlin - Frankfurt a. O. von 11 Meilen ist der Brief korrekt frankiert. Wahrscheinlich wurde der Brief vor dem 31.3.1859 versandt, weil da die Nummernstempelentwertung aufhörte. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass er bis 1861 (Im April 1861 hat die preußische Postverwaltung die Nummernstempel zurückgezogen) geschrieben wurde, wenn der Postbeamte die Vorschrift streng ausführte und ab dem 1.4.1859 für Marken der ersten Ausgabe den Nummernstempel herausholte. Um das nachzuweisen, müsste der Brief datiert sein.
Interessant ist die gedruckte Adresse sowie die Nummer 53. links unten auf dem Brief. Der Verehrer von Fräulein Anna Moritz hat es sich etwas kosten lassen, die Briefe mit der Adresse bedrucken zu lassen. Dieser war immerhin der 53te.
Lieber Erwin,
schön und ungewöhnlich - ich vermute, dass der Absender eine Druckerei hatte, sonst wäre das zuviel Aufwand gewesen. Vlt. findest du einen heraus, der dort vom Namen her in Verbindung zu der Damen stehen könnte?