Mauritius
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Na bumm... Gratuliere zu diesem einzigartigen Spitzenstück, das nicht nur in der Postgeschichte, sondern auch in einem traditionellen Exponat einen Spitzenplatz einnehmen würde!
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Hallo Rainer,
den Glückwünschen schließe ich mich uneingeschränkt an. Unglaubliches Stück Postgeschichte. Extrem selten und interessant. Dann kann London ja jetzt kommen.
Viele Grüße
Martin
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Gleich 2 blaue und eine rote Mauritius auf Brief, na wenn das nicht ist...
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Hallo Rainer,
den Glückwünschen schließe ich mich uneingeschränkt an. Unglaubliches Stück Postgeschichte. Extrem selten und interessant. Dann kann London ja jetzt kommen.
Viele Grüße
Martin
Im London Exponat ist der noch nicht. Da habe ich noch zu wenig Vorläufer und einige Routen fehlen mir immer noch.
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Was ist das denn? War bei Rainer Bescherung? Ein fast unglaubliches Stück. 😍😛
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Hallo,
nachdem hier auch ein Juror einen Kommentar geschrieben hat, hätte ich eine Frage zur Beschreibung.
Hat es für die Bewertung eines Exponates eine Auswirkung, wenn man bei der Beschreibung Provenienzen angibt und Angaben wie z.B. nur dreimal bekannt.
Mir persönlich gefällt dies nicht, da diese Aussagen mit dem Exponat eigentlich nichts zu tun haben.
Grüße von liball
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Hallo liball
Dies ist eine persönliche Entscheidung. Ich gebe bei meinen Sammlungen den Juroren diese Hilfe. D.h. Provenienz und wieviele Mal der Stempel, der Beleg zur Zeit bekannt ist (in Rot hervorgehoben). Es besteht aber auch die Möglichkeit mit der Untermalung des Belegs (in einer speziellen Farbe) diesen besonders hervorzuheben und dem Juror anzuzeigen, dass es ein seltener/spezieller Beleg ist.
SammlergrussValesia
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Was ist das denn? War bei Rainer Bescherung? Ein fast unglaubliches Stück. 😍😛
Das Stück war die Bescherung vonm letztem Jahr..., habe ich hervorgekramt da mir meine Tochter die Landkarten erstellen soll und hier von Mauritius ja noch nichts vorhanden war...
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Hallo,
nachdem hier auch ein Juror einen Kommentar geschrieben hat, hätte ich eine Frage zur Beschreibung.
Hat es für die Bewertung eines Exponates eine Auswirkung, wenn man bei der Beschreibung Provenienzen angibt und Angaben wie z.B. nur dreimal bekannt.
Mir persönlich gefällt dies nicht, da diese Aussagen mit dem Exponat eigentlich nichts zu tun haben.
Grüße von liball
Der eine machts, der andere nicht. Provenance "Lieschen Müller" ist sicher ehr kontraproduktiv, bekannte (berühmte) vorherige Besitzer werden aber gerne vermerkt, dies ist auch Hilfestellung für Juroren. Ich nutze es aber sehr selten.
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Ein Wahnsinsstück hast du dort.
Wo konntest du den Brief denn auftreiben?
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Ein Wahnsinsstück hast du dort.
Wo konntest du den Brief denn auftreiben?
Der war vor einem Jahr bei David Feldman....
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ein Traumbrief
Liebe Grüße
Franz
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Zur Frage von liball: Früher war das sehr verpönt. Heute wird es ganz anders gesehen: Provenienzen werden auch in der Philatelie immer wichtiger. Nicht zuletzt sollen sie die Echtheit belegen. Dazu zeigen sie gewissermaßen philatelistische Kenntnisse, denn man hat sich mit dem Stück intensiv beschäftigt. Dasselbe gilt für die Anzahl bekannter Stücke. Natürlich ist das eine heikle Sache. Klar ist, dass es sich um "bislang drei bekannte Stücke" handelt. Denn es könnte ja noch ein weiteres auftauchen Es zeigt eigene Forschung, wenn man weiß, wieviele davon existieren.
Aber Beschreibungen wie "sehr selten" oder "nur selten angeboten" sind natürlich Nonsens. Auch "mir sind nur wenige Stücke bekannt" habe ich schon gesehen. Es muss schon eine Zahl sein, die auf einer breiten Forschungsbasis beruht.
Man soll es aber meiner Meinung nach sowieso nicht übertreiben. Bei dem gezeigten Brief allerdings passt das ganz gut. Die Frage "Wo kommt denn der her" drängt sich ja geradezu auf.
Liebe Grüße, Gerald
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Der war vor einem Jahr bei David Feldman....
Dieser Brief ist echt wunderschön!!!
Auf der Website von Drift Feldmann habe ich noch den ganzen Auktionskatalog durchstöbert.
Es hat echt viele wunderschöne Briefe.
Konntest du noch weitere Briefe ersteigern?
(Wen es interessiert:
A UNIQUE FRANKING TO A UNIQUE DESTINATION
30172
F 38,34
4’000 - 6’000
1859 Lapirot 2d. blue, two examples, positions 6 & 5, just touched in places, in combination with 1859- 61 Britannia 1s. vermilion, clear to wide margins, tied by barred oval hs on entire letter endorsed ‘Via Egypt & Beirut’ from Pot Louis to Bushire, Persia, with red crayon ‘4’ accountancy mark showing credit due to the Br.P.O., on reverse ‘GPO/JU30 1859/MAURITIUS’ and British ‘Alexandria’ cds’s, cover edge imperfections, the only recorded cover to this destination in this classic period, exhibiting a unique franking
Provenance: Vikram Chand Expertise: Cert. Brandon (2007)
https://www.davidfeldman.com/wp-content/upl…ctober_2020.pdf)
Noch einen ganz schönen Abend!!!
Liebe Grüsse
Jan Siegenthaler
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- Offizieller Beitrag
Heute wird es ganz anders gesehen: Provenienzen werden auch in der Philatelie immer wichtiger. Nicht zuletzt sollen sie die Echtheit belegen. Dazu zeigen sie gewissermaßen philatelistische Kenntnisse, denn man hat sich mit dem Stück intensiv beschäftigt.
Hallo zusammen,
darüber könnte man diskutieren. Das sollte dann aber nicht in diesem Thema erfolgen.
Viele Grüße
Michael
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Dieser Brief ist echt wunderschön!!!
Auf der Website von Drift Feldmann habe ich noch den ganzen Auktionskatalog durchstöbert.
Es hat echt viele wunderschöne Briefe.
Konntest du noch weitere Briefe ersteigern?
Liebe Grüsse
Jan Siegenthaler
Nein, ich habe keine weiteren Briefe ersteigert da die anderen nicht zum meimer Sammlung passten!
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Liebe Freunde,
aus bekannter, großer Sammlung darf ich eine Bombe von Mauritius nach Genf zeigen. Über weiterführende Informationen zu dem Brief wäre ich sehr dankbar. Und jetzt Vorhang auf!