Danke BuB, also eine Contravention - um so besser.
Württemberg Mi.Nr. 1
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nicht der beste Zustand, aber optisch ein Knaller und platzsparend geklebte Marken mit nur einem Stempelabdruck (war das legitim?) entwertet - sehr hübsch!
Habs auf der Liste zum Austauschen!
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... der war gut ...
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Hallo Ulrich,
ja, unbedingt auf die Liste der auszutauschenden Belege setzen. Du könntest Ralph aber vermutlich zur Übernahme dieser Contravention überreden.
Dieter
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Hier einmal zwei sehr eklatante Fehleinschätzungen von der berüchtigten Briefmarkenprüfstelle Basel im Vergleich zu den Attesten von BPP Klaus Irtenkauf
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Hallo Peter,
angeblich soll sich der Aussteller der Atteste ganz gut bei der Schweiz auskennen - von allem anderen aber herzlich wenig Ahnung haben. Bei dem, was ich von Bayern gesehen habe, kann ich diese Auffassung nur teilen bzw. jetzt noch auf Württemberg ausdehen, wobei es hier ja weniger um spezifische Fachkenntnisse von Württemberg geht, sondern um Allgemeinwissen, wenn ich mir die Ecke der oberen Marke ansehe ... oder liegt/lag darin die Absicht, dass die Prüfgebühren für gute Ware die der weniger guten Ware deutlich überschreiten? Gefälligkeitsatteste hin, oder her - nur wenn man selbst kompetent ist, ist man gut beraten. Wird es ganz schwierig, hilft ein BPP gerne mit den tatsächlichen Status zu klären. Basel ist eine schöne Stadt - aber diese Prüfstelle hat dazu eher wenig beigetragen ...
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Hallo Ralph,
ich hoffe die seriösen Auktionshäuser und natürlich auch die Sammler schicken ihre Marken nur noch zu den Prüfer/-in ihres Vertrauens und akzeptieren nicht mehr diese fehlerhaften Atteste aus Basel.
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Hallo Peter,
ich glaube, dass der Grund dieser zahlreichen "Prüfungen" eher darin zu suchen sein dürfte, weil ihm ein bekanntes Schweizer Auktionshaus viel Material zuleitet und eben nicht echten Fachleuten, deren Gutachten man u. U. fürchten müsste.
Aber der Großteil der Sammler kauft halt dort gerne ein und bekommt seine Lose gleich mit einem "Inhouse"- Attest versehen zugesandt, erfreut sich dieser Tatsache, heftet, noch immer freudig erregt, beides akkurat ab und stirbt dann irgendwann.
Die Erben schauen über diese Sammlungen gerne drüber, weil doch alles gut und wertig aussieht, und geben sie geschlossen an ein Auktionshaus weiter, evtl. sogar dasselbe. Damit schließt sich der Kreis wieder und alles geht wieder von vorne los.
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Hallo allen,
Da die Nummer 1 einfacher zu unterscheiden ist als die Nummer 2, vielliecht kan jemand helfen.
Im erste Reihe gehe ich aus von alle a-Farben.
Im zweite Reihe:
Die erste Marke b-Farbe?
Die zweite Marke ist gepruft yb. Papier absolut anders und sehr dunn.
Die vierte Marke ist eine 1Na Gepruft.
Welche Farbe ist die dritte Marke? Die Farbe ist mehr in der Nahe von die ND die chromgelb sind. Konnte es sich hier handeln um eine 1c?
Noch eine kurze hinzufugung, die Marke ist mit ich denke Originalgummi, also soll es kein Verfarbung sein.
Grusse,
Jean-Paul
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Lieber Jean-Paul,
Ich bin kein Experte fuer diese Ausgabe - aufgrund der Typenabweichungen ist aber fuer mich die NA sicher. Die yb (gepr von wem hast du nicht gesagt - Thoma, Irtenkauf, oder Heinrich) sollte anhand der auch von Dir bestaetigten Papierunterschide ok sein.
Zur eventuellen 1b. Auf dem scan ist mir persoenlich die Marke nicht hell genug fuer eine b Farbe (sende mal einen einen hochaufloesenden und Farbkalibrieten scan).
Zur vermutlichen 1 c - fuer mich laesst sich das auf diesem scan nicht eroertern - auch der Zusatz dass wahrscheinlich postfrisch hilft hier nichts - da schon die Altmeister Bruehl/Thoma dazu angeraten haben den Gummi von WB Marken abzuwaschen um evtl. Verfaerbungen zu verhindern.
Fuer mich bleibt also nur die die Moeglichkeit diese zum pruefen zu schicken.
Ich hoffe dies hilft Dir ein bisschen,
Liebe Gruesse,
Bruno
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Hallo Bruno,
Danke fur deine Antwort. Die 1yb ist gepruft Heinricht und eigentlich sehr einfach zu bestimmen. Ob die 1ya eigentlich genau dasselbe Papier hast nur den Farbe anders ist frage ich mich ab. Die Nachdruck gepruft Irtenkauf ist auch kein Problem. Leider werden die Bilder hier im Forum scheinbar verkleinert, das Original Bild ist beim Upload viel GroBer. Anbei dann noch Bilder aus selbem Scan aber mehr Detail.Grusse,
Jean-Paul
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Lieber Jean Paul,
bei meinen geprueften 1 ya und 1yb ist das Papier (meines Erachtens) dasselbe - fuer mich ist der Unterschied durch die Farbe gegeben - die ya ist deutlich heller (aber in aehnlichem Farbton) als die yb.
Liebe Gruesse,
Bruno
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Hallo miteinander,
Monatelang finde ich überhaupt nichts zu meiner Heimatsammlung, und dann kommt dieses nette Teil angerauscht...3 er Streifen der 1b Type lll, entwertet mit DKr. Güglingen 12/11 55....Die postexpedition Güglingen wurde erst am 1.9.1854 eröffnet....und nun heißt es Liverpool FC anschauen
Liebe Grüße von der Pappnase Andreas
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Ich lese 1 3 56
Viele Grüße Michael
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Danke Michael,
Bei den ersten Zahlen lese ich 13. 6. ....dann scheint es mit den 1856 zu passen.....
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Hallo miteinander,
Nun kann ich noch eine Einzelmarke zeigen, in Güglingen entwertet. Lt. Prüfzeichen Thoma eine b - Farbe..Könnte bitte jemand mithelfen das Jahr zu identifizieren? 1856??? Bei der Typenbezeichnung tue ich mich zugegebenermaßen auch schwer.....
Hallo Andreas,
die Jahreszahl könnte 55 oder 56 sein. Bei der Type würde ich bei einer Abstempelung von Güglingen immer Type III vermuten, da ab der Eröffnung des Postamts nur noch diese gedruckt wurde. Alle Merkmale sprechen auch für Type III.
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Hallo Andreas,
die Jahreszahl könnte 55 oder 56 sein. Bei der Type würde ich bei einer Abstempelung von Güglingen immer Type III vermuten, da ab der Eröffnung des Postamts nur noch diese gedruckt wurde. Alle Merkmale sprechen auch für Type III.
Hallo Axel
Herzlichen Dank für deine Hilfestellung.
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