Postfreistempel Bayern
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Hallo Michael,
sieht großartig aus. Ist der Schriftzug erhaben (Lack?) oder in Hochprägung ausgeführt? Wer auch immer die Gestaltung gemacht hat, war ein absoluter Könner.
Zeitschrift war’s eher keine, sonst gäbe es wohl einen Eintrag bei der Bayerischen Staatsbibliothek.
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Hallo Michael,
ein wunderschöner Beleg.
Beste Grüße,
Hermann
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... Ist der Schriftzug erhaben (Lack?) oder in Hochprägung ausgeführt?
Ich habe den Beleg aktuell nicht vorliegen und schaue Morgen mal nach. Wenn "Flur" nur nicht so eine Allerweltswort wäre
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... Zur Freimachung in die Schweiz nicht zugelassen.
hallo Nachporto,
danke fürs Zeigen - und wieder was gelernt
besten Gruß
Michael
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Hallo Nachporto,
ab wann war den die Frankierung der Post mit Postfreistempel in der Schweiz zugelassen?
Der Beleg macht mit den Merkmalen der Postbehandlung in Schweiz mehr Eindruck als ohne.
beste Grüße
Dieter
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Hallo Nachporto,
ein sehr guter Beleg. Ich hatte bisher noch keinen Beleg in die Schweiz mit Barfrankierung gesehen.
Lieber Dieter,
ab 1. Februar 1910 (Verordnung vom 22. Januar 1910) war die Barfrankierung nur im inneren deutschen Postverkehr zulässig. Ab Juli 1910 (Verordnung vom 12. Juli 1910) wurde dies auf den deutsch - österreichischen Wechselverkehr ausgeweitet. In die Schweiz war die Barfrankierung daher nicht zulässig.
Beste Grüße,
Hermann
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Lieber Hermann,
vielen Dank für die Information. Das war mir bisher nicht bekannt.
Weiß einer unserer schweizer Freunde, ab wann so etwas in der Schweiz zugelassen war?
beste Grüße
Dieter
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Liebe Sammlerfreunde,
der Absender aus Mannheim brachte die Drucksachen über dem Rhein nach Ludwigshafen und gab sie dort auf (es mußten mindestens 300 gleichartige, gleichgewichtige und dem gleichen Gebührensatz unterliegende Sendungen eingeliefert werden): Barfrankierungsstempel Ludwigshafen 1. vom 16. März 1911. Der Absender sparte sich das Aufkleben der 3 Pfg. Briefmarken bei der Aufgabe in Bayern. Die Gebühr in Mannheim (Deutsches Reich) wäre die gleiche gewesen. Es gab dort aber keine Barfrankierung.
Beste Grüße von VorphilaBayern
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hallo zusammen,
heute kann ich einen frühen Postfreistempel vom 30.6.1910 zeigen, der zur Freimachung einer Werbekarte der Maschinen- und Kesselfabrik A.Hering aus Nürnberg diente
Erinnert mich die dargestellte Dampfmaschine an mein Märklin-Modell aus Kindertagen, so werden rückseitig die eindrucksvollen Modernen Dampfkraft-Anlagen präsentiert; unter anderem mit Centripetal-Rapid Ueberhitzer.
besten Gruß
Michael
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Hallo Michael,
die Karte ist ein Hingucker. Um Freistempel mache ich zwar normalerweise einen Bogen, aber die hätte ich auch genommen.
viele Grüße
Dieter
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Liebe Sammlerfreunde,
hier eine Drucksache (15 Pfg. Franko bezahlt) von Regensburg nach Ahorn bei Coburg vom 22. Dezember 1921.
Beste Grüße,
Hermann
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