hallo zusammen,
ab dem 1. März 1925 konnten versuchsweise Massendrucksachen mit mindestens 1000 Briefen als Wurfsendung aufgegeben werden. Der Dienst etablierte sich und das Porto bis 20 gr. betrug anfangs 2 Rpf., wurde mal erhöht, mal verringert und erreichte den Tiefststand mit 1 Rpf. in der Zeitperiode vom 1.12.1933 bis 30.6.1936.
Hier eine Postwurfsendung der Firma J.G.Strothoff & Sohn aus Bremen vom 21.2.1936 und mit dem Absenderfreistempel zu 1 Rpf. freigemacht:
Ist die Jagd nach dem Beleg mit dem höchsten Porto nie sicher abgeschlossen ist am unteren Ende mit 1 Rpf. definitiv das niedrigst mögliche Porto erreicht.
besten Gruß
Michael