Hallo Thomas,
schöne Briefe - kannst du sie auch beschreiben?
Hallo Thomas,
schöne Briefe - kannst du sie auch beschreiben?
Hallo bayern klassisch
Beide Briefe werden zu schwer gewesen sein und deshalb war 20 Pfg Porto erforderlich.
10 Pfg doppelter Betrag 20 Pfg Nachporto.
Die Vermerke in Österreich ?
Hallo Thomas,
lt. Buch von Herrn Harald Warming "Die Berechnungsarten der Nachgebühren seit 1875" steht folgendes: Briefe: In der Zeit von 1874 bis zum 31.3.1879 wurden nicht oder unzureichend frankierte Briefe mit doppeltem Briefporto belegt. Der erste Brief von 1876 wurde demnach aber nicht so behandelt. Die Briefgebühr in der zweiten Gewichtsstufe war 20 Pfg. Dementsprechend hätten (40 Pfg.), bzw. 20 Kreuzer., abzüglich den geklebten 10 Pfg., also 15 Kreuzer beim Empfänger kassiert werden müssen.
Beim zweiten Brief war es so, lt. Buch von Harald Warming: Ab 1.4.1879 (Paris 1876) wurde das Fehl bei Briefen doppelt erhoben.
zweite Gewichtsstufe = 20 Pfg. / 10 Pfg. fehlten, also Nachgebühr 20 Pfg.
Alles nach dem Buch von Harald Warming. Ob es stimmt, was da steht, kann ich nicht sagen.
Beste Grüße,
Hermann
Hallo Vorphilabayern
Weiter oben ist ein Brief von Harzburg 1875 auch mit 20 Pfg Nachporto.
Liebe Freunde,
der Brief nach Österreich lag im 2. Gewicht und hätte mit 20 Pfg. frankiert werden müssen.
Da 10 Pfg. fehlten, erfolgte eine Verdoppelung der Taxe auf 20 Pfg. Nachgebühr.
In Österreich waren das 10 Neukreuzer (7 Kr. rheinisch, 20 Pfg.).
Die Aufgabepost hatte vergessen, in der Währung der Abgabepost zu taxieren.
Hallo Thomas,
ich habe ja geschrieben, daß es so im Buch von Harald Warming steht. Ob das stimmt, kann ich nicht sagen. Man müßte hierzu die Verordnungen suchen.
Beste Grüße,
Hermann