Hallo Ralph,
Hab Dank für Deine Ausführungen. Die 1 auf der Vorderseite war mir bisher entgangen. Wie verhält es sich denn mit einem Ankunftsstempel, wäre der nicht Pflicht gewesen?
Herzliche Grüße,
Bernd
Hallo Ralph,
Hab Dank für Deine Ausführungen. Die 1 auf der Vorderseite war mir bisher entgangen. Wie verhält es sich denn mit einem Ankunftsstempel, wäre der nicht Pflicht gewesen?
Herzliche Grüße,
Bernd
Hallo Bernd,
bei der Fahrpost, die ich nicht sammle, bin ich mir nicht sicher - es gibt wohl Briefe mit, als auch ohne Ankunftsstempel.
Guten Abend liebe Sammlerfreunde,
hier haben wir einen doch recht ansehlichen Wertbrief, hart an der "Untergrenze des Machbaren" mit einer Mischfrankatur aus Luitpold/Ludwig. Es waren nur 600 Mark und folglich nur 2 x 5 Pf Versicherungsgebühr zu kleben, der Rest von 20 Pf fiel im Gebührenzeitraum 01.01.1913 - 01.08.1916 für die Beförderung bis 75 km an. Den Adressat, die Pollichia e.V. in Bad Dürkheim, gibt es als naturwissenschaftlich aktiven Verein dort heute noch, mit dahinter stehendem Museum und zahlreichen fachspezifischen Arbeitskreisen:
Schönen Gruß
vom Pälzer
Hallo zusammen,
Porto-Wertbriefe sind nicht alltäglich. Hier einer von der Bezirks-Verzinsungskasse (was es alles gibt!) in
Kusel (rückseitig zwei gut erhaltene Siegel) nach Odenbach. Taxe 20 Pfg. für den Brief, 20 Pf. für Procura 1000 Mark. Die Auslagen wurden vorderseitig quittiert:
Empfangen incl. Einschreib & Zustellgebühr 50 Pfennige den 3.Juli 1882, kgl. Postexpdt. Dauber
Gruß aus Bambärch