... damit ist das Tier vielen voraus ...
Du redest da aus Erfahrung?😀😂🤣
Philatelie und Murmeltiere
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Sowieso!
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Bekanntlich gibt Pro Juventute ja Marken auf den Markt mit der Aufsicht der Post (Wohltätigkeitsmarken)
Hier nun zeige ich Euch die nicht ganz einfach zu findende Pro Juventute Karte passend zu der obig gezeigten Ausgabe von 1965.
Der Fussabdruck
sowie der Gang eines Murmeltieres.
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Bleiben wir philatelistisch weiterhin in der Schweiz.
2014 Murmeltier auf Fels.
1 Franken Marke für die sogenannte A-Post.
Aufgabe bis 18 Uhr = am nächsten Tag wird der Brief zugestellt.
Dies klappt erfahrungsgemäss nicht zu 100%.
Laut der schweizer Post sei die Trefferquote bei 95%.
Nun ja...
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Lieber José,
die 95%ige Zustellung am Folge tag könnte auch daran liegen, dass viele auf die schönen Schweizer Marken schauen und sich dadurch die Zustellung im Allgemeinen etwas verzögert.
Hier bei uns würde ein derartiges Argument sicher nicht greifen ...
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Dieses Jahr durfte ich mich über ein paar Neuzugänge freuen.
Beispiel Schweiz Jahr 2020 Zauberhafte Tierfamilien
1 Franken Marke
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Hallo
Hier zeige ich Euch nun eine Schweizer Bundesfeier Postkarte von 1933 mit dem Motiv Murmeltier (Nationalpark) zu 10 Rappen, ungebraucht.
Natürlich auch wieder dabei etwas weniges Wissen zu dieser Tierart.
Der Kopf ist abgeflacht, der Hals kurz. Die weit nach oben gerückte Stellung der grossen Augen ermöglicht es den Tieren, das Gelände zu überschauen ohne, dass sie den Bau verlassen müssen. Die kleinen Ohren ragen kaum aus dem Fell heraus. Sie sind innen mit kurzem dichtem Haar bedeckt. Hautfalten die hinter den Schneidezähnen zusammenlaufen verhindern, dass Erde in die Mundhöhle gelangt. Die gleiche Funktion haben die Haare im Ohr. Die meisten Murmeltiere besitzen 5 oder 6 Paar Zitzen. Alpenmurmeltiere und Waldmurmeltiere jedoch nur 4. Das Fell ist auf dem Rücken etwa zwei bis dreimal so dicht wie auf der Bauchseite. Auch ist es auf dem Rücken meist dunkler als auf der Unterseite. Fellqualität, Dichte und Farbe variieren beträchtlich je nach Art, Jahreszeit und Lebensraum.
Ich hoffe dieses Thema stösst weiterhin auf ein wenig Interesse.
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... klar tut es das, sind doch schöne und interessante Tiere ...
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Hier nun noch eine solche verwendete Postkarte.
Bundesfeierkarte 1933 mit Tell 10 Rp. Bottighofen Thurgau 1. August 1933 nach Frankreich.
Porto: 20 Rp. Postkartentarif Ausland.
Vorderseite dieser Postkarte.
Davon gibt es zwei Bildvarianten.
Hier das zweite Exemplar.
Seitenansicht eines Schädels.
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... schöne Auffrankatur, José - hübsch.
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Zum Jahresbeginn präsentiere ich Euch zwei weitere Murmeltiermarken.
Jetzt geht es von meiner Sicht her wieder ins nahe Ausland.
Lichtenstein Ausgabe von 1947
sowie 2013
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... schöne Marken mit jeweils schönem Motiv - das kann man wirklich gut sammeln.
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Hallo José,
.... bitte schön weiter machen mit diesem schönen Thema, nicht nachlassen, ich find´das toll.
Schöne Grüße
Volker
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Brief von Vaduz vom 28. November 1947 nach Wien.
Lichtenstein hatte so wie die Schweiz Rappen.
Porto:
30 Rappen für einen Brief bis 20 Gramm.
Tarif gültig vom 1. Oktober 1924 - 1. März 1948
Plus 30 Rappen für das Einschreiben (Vaduz R 435)
Tarif gültig vom1. Juli 1930 - 1. März 1948
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... ein sehr attraktiver Brief an eine prominente Adresse - damit hast du sicher nichts falsch gemacht.
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Hier zeige ich Euch eine Postkarte aus Lichtenstein mit dem Frankaturwert 1,90 Franken und einem herrlichen Motiv dazu.
Stehendes Murmeltier zwischen Alpenrosen und Felsbrocken. Ein idealer Ort für einen Bau des Alpenmurmeltieres.
Murmeltierarten aufgeteilt auf ihr geographisches Vorkommen.
EURASIEN
In diesem geographischen Gebiet sind sich die Forscher uneinig über die Anzahl der Arten. Je nach Ansicht sind es sechs oder acht Arten.
Alpenmurmeltier
Diese Art bewohnt drei isolierte europäische Gebirgszüge. Die Alpen, Westkarpaten und die Pyrenäen wo es 1948 angesiedelt wurde. Sein Verbreitungsgebiet in den Alpen ist recht weitläufig. Man findet es in Höhen von ca. 900 -3200 M. ü. M. Da sie bei uns kaum natürliche Feinde haben vermehrt sich diese Art stark. Deshalb werden beispielsweise in der Schweiz aber auch in Österreich mehrere tausend diese Tiere zum Abschuss freigegeben. Dies alles nur weil der Mensch ihre natürlichen Feinde ausgerottet oder drastisch dezimiert hat.
Wir können wohl stolz auf diese Leistung sein...
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Lieber José,
ja, so läuft das - erst knallt man die Feinde der Murmels ab, dann die Murmels selbst, weil die denaturierte Natur das gesunde Verhältnis von Jägern und Gejagten nicht mehr herstellen kann. "And the winner is": Der mit der Flinte in der Hand.
