Lieber Franz,
Zagrebn? = Zagreb ...
Lieber Franz,
Zagrebn? = Zagreb ...
Lieber Ralph,
vielen herzlichen Dank Zagreb dürfte stimmen-passt zum Ankunftsstempel .
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein Inlandsbrief vom 12.8.185?, von Ietzelsdorf nach Wien.
Frankatur 3 Kreuzer.
Rückseitiger Ankunftsstempel “WIEN 13. VIII.“
Ietzelsdorf (Jetzelsdorf) ist ein Ortsteil der Gemeinde Haugsdorf.
Die Marktgemeinde Haugsdorf liegt im Bezirk Hollabrunn in Niederösterreich.
Briefgebühr ab 1.6.1850 bis 31.10.1858: Entfernung bis 10 Meilen (1 Loth) = 3 Kreuzer
Liebe Grüße
Franz
Lieber Franz,
das ist ein hübscher Brief (Hülle?) mit einem ausgesprochen sauberen Aufgabestempel.
Ist es wirklich nur eine Hülle? Dann solltest du das auch in der Beschreibung einbauen. Dann weiß man sofort, warum der nicht datiert ist.
liebe Grüße
Dieter
Lieber Dieter,
vielen herzlichen Dank
Ja es ist leider nur der Umschlag vorhanden. In meiner Sammlung habe ich natürlich dokumentiert, dass es sich nur um einen Umschlag handelt. Werde das zukünftig hier im Forum auch so handhaben.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein Inlandsbrief vom 19.8.1856, von Imst (Tirol) nach Fulpmes.
Frankatur 3 Kreuzer.
Rückseitiger Ortsstempel “INNSBRUCK 20. 8.“
Rückseitiger Ankunftsstempel “SCHÖNBERG 20. AUG.“
Briefgebühr ab 1.6.1850 bis 31.10.1858: Entfernung bis 10 Meilen (1 Loth) = 3 Kreuzer.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein Fernbrief vom 6.9.1858, von Steyr (Oberösterreich) nach Temesvar (Rumänien).
Frankatur 3 + 6 Kreuzer.
Rückseitiger Durchgangsstempel WIEN 7.9. und Ankunftsstempel TEMESVAR 10.9.
Briefgebühr ab 1.6.1850 bis 31.10.1858: Entfernung über 20 Meilen = 9 Kreuzer (Bis 1 Loth)
Liebe Grüße
Franz
Lieber Franz,
wenn wir nur die Briefe an Pausenberger hätten, die ich schon gesehen habe als Bayernsammler, könnten wir nach dem Verkauf eine kleine Weltreise machen - von einem Monat oder so ...
Wie viele Tausend Briefe an den gibt es denn? Und 99,99% davon haben mittig eine Erledigungs-Paraphe, allein daran könnte man aus der Entfernung schon einen Pausenberger-Brief festmachen.
Lieber Ralph,
und wieder habe ich etwas dazugelernt - die "Erledigungs-Paraphe" hatte ich für eine Kritzelei gehalten.
Vielen herzlichen Dank
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein Rekobrief der zweiten Gewichtsstufe vom 12.2.1852, von Friedland (Böhmen) nach Reichenberg (Böhmen).
Der Brief wurde mit 2*6 Kreuzer frankiert.
Briefgebühr ab 1.6.1850 bis 31.10.1858: Entfernung bis 10 Meilen = 3 Kreuzer (Bis 1 Loth), jedes weitere Loth + 3 Kreuzer.
Rekogebühr: 6 Kreuzer.
Liebe Grüße
Franz
Lieber Franz,
ein Genuß - die Marken, die Stempel und die Kalligraphie!
Eine wirklich schöne Schrift
Eine wirklich schöne Schrift
.... und nicht nur das!! Der ganze Brief Brief ist eine Augenweide
Dieter
Liebe Sammlerfreunde,
vielen herzlichen Dank mal eine Schrift die ich auch lesen kann
Liebe Grüße
Franz
Liebe Sammlerfreunde,
in amtlichen Schreiben der Zeit findet man in Österreich häufig die Weglassung der „Tausender“ beim Datum.
Auch in dem obigen Brief wird das Datum als 20. Febr. 852 geschrieben. Im Text wird das Jahr 1846 allerdings mit 4 Ziffern ausgeschrieben.
Wer kann mir erklären, welche Bewandtnis es damit hat?
Beste Grüße
Will
Lieber Will,
ab ca. 1500 kann ich nachweisen, dass man die "1" vorne oft weggelassen hat, weil es ja eh klar war. Das ging noch so bis kurz vor 1900, danach trat die heutige Schreibweise allein in den Vordergrund.
Lieber Ralph,
Danke.
Es war aber wohl auf den österreichischen Bereich beschränkt.
Beste Grüße
Will
... nein, das galt mindestens von den NL (damals spanisch) bis Gibraltar (damals auch spanisch) ...
… danke, ich hab‘s bisher nur bei Böhmen gesehen.
Beste Grüße
Will
... ich meine das sowohl in den skandinavischen Staaten im 16. und 17. Jahrhundert gesehen zu haben, wie auch in Italien bis ins späte 19. Jahrhundert.