... und weiter gehts ...
Strubelbriefe
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... "and last but not least"
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Liebe Freunde,
die letzten 3 kommen heute und es sind wieder Bomben dabei. Wohl bekomms!
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... und weiter gehts ...
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... und zu guter letzt ...
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... huch, eine Mail mit Scans war verschütt gegangen, daher hole ich das jetzt nach ...
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... und Nachschlag ...
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... and last but not least ...
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Na da schau her…..
Ein St. Galler Brief und das noch mit dem nicht ganz so häufigen Fingerhutstempel.
Eine frühe Verwendung dieses Stempels und zeigt schön das ein Abschlag auch wenn er noch neu war, gar nicht so einfach zu finden ist.
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Werter Ralph
Viele schöne und interessante Strubelbriefe. Die exakten Taxierungsbeschreibungen sind sehr wertvoll. Ich habe zudem festgestellt, dass ein Brief in mein Sammelgebiet Kanton Wallis passen würde und mit Freuden bemerkt, dass ich den Brief schon besitze.
Danke für die Arbeit die Rayon- und Strubelsammlungen zu scannen und zur Verfügung zu stellen. Sowohl die Rayon- als auch die Strubelsammlung hätten in Buchform erscheinen sollen.
Freundliche Sammlergrüsse
Martin
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Hallo Martin,
der Sammler hatte seine Sammlung (und er sammelt ja immer noch weiter) peu à peu verauktioniert, aber auch noch etliches Material behalten. Daher ist es gut möglich bzw. glaube ich dir, dass du das ein oder andere Stück jetzt hast, welches zuvor ihm war.
Oft werden gute Texte von Auktionshäusern vom Brief getrennt und der neue Käufer weiß u. U. wenig zu seinem Neuerwerb zu sagen - allein dafür ist dieses Forum gut, weil man nachlesen kann, was man vlt. so gar nicht kannte (und keiner kann alles wissen, nicht mal mein lieber Sammlerfreund).
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Werte Sammlerfreunde
Ich möchte Euch einen Genfer Ortsbrief ("en Ville") vorstellen.
Ortsbrief von "GENEVE/ 30 NOVE 56/ 8 S". Frankiert zum Mindesttarif (1.1.1852 – 30.6.1862) von 5 Rp. für in den ersten Briefkreis innerhalb von 2 Wegstunden (< 9,8 km), mit einer 23B/23B1 Strubelmarke und entwertet mit der 8linigen Raute von Genf (AW 3/8).
Briefe mit einer 5 Rp. Frankatur im Lokalrayon sind relativ selten. 5 Rp. entsprachen damals einem halben Stundenlohn. Entsprechende Korrespondenzen wurden deshalb in kleineren Städten meist persönlich (oder durch den Lehrling :-)) überbracht.
Sammlergruss Valesia
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Hallo Martin,
sicher einer der schönsten Ortsbriefe dieser Ausgabe - klasse!
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Hallo Martin,
ein toller Brief
Liebe Grüße
Franz
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Werte Sammlerfreunde
Noch ein Ortsbrief von Genf:
Ähnlicher Ortsbrief von "GENEVE/ 27 AOUT 60/ 1 S". Frankiert zum Mindesttarif (1.1.1852 – 30.6.1862) von 5 Rp. für in den ersten Briefkreis innerhalb von 2 Wegstunden (< 9,8 km), mit einer 23 G/23B4 Strubelmarke. Nach dem 2. Rautenobligatorium (8.12.1854 – 23.5.1857) wurden die geklebten Frankaturen mit Rundstempel entwertet.
Sammlergruss
Martin
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Hallo Martin,
2 wirklich schöne Ortsbriefe.
beste Grüße
Dieter
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Liebe Sammlerfreunde,
die Strubelmarken waren bis 31.7.1863 gültig. Schon am nächsten Tag nahm es ein Genfer Postbeamte sehr genau und akzeptierte die Strubelmarke nicht mehr. Der Empfänger musste 15 Rp. Porto für einen unfrankierten Brief bezahlen. Ein "Ersttagsbrief" der besonderen Art.
Viele Grüße
Bruno
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Sowas findet man auch nicht alle Tage
👍👍👍
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