... und noch einen unbekannten Heuss hinterher (von einem seiner ihn behandelnden Ärzte), einen Tag, ehe er verstarb, auf die Frage des Chefarztes, wie es ihm denn ginge: "Ich glaube, wir müssen sterben".
Heuss I und II
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Vor vielen Jahren tauchten bei eBay, Delcampe und sogar auf lokalen Flohmärkten viele postalische Hinterlassenschaften vom aufgelösten Erdinger Unternehmen Eugen Gruber, einer ehemaligen Sauerkrautfabrik, auf. Da hatten die Entrümpler ganze Arbeit geleistet. Zu diesem Material gehörte auch die folgende Karte für eine von der Empfängerin nicht eingelöste Nachnahmesendung. Der dreieckige Stempel mit der Zahl ist übrigens ein Friststempel – für die Sendung wurde am 19.2.1959 in Freising Frist verlangt, sie wurde dementsprechend am 26.2. ein zweites Mal vorgezeigt, ehe sie als endgültig verweigert an den Adressaten zurückging, der sie als »Muster« zum Ausfüllen weiterer Sendungen beiseitelegte.
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Dietmar - wenn Du schon so eine schöne "Strecke" auflegst, will ich mich auch nicht lumpen lassen und steuere folgenden Beleg aus Bad Tölz bei und kann nur bestätigen, dass es gerade für einen Heimatsammler kleinerer Orte schwierig ist, Heuss-Belege "außerhalb des Normalen" zu finden:
Luftpost-Paketkarte von Bad Tölz 2 (was in der Bayern-Pfennigzeit mal als Postablage Tölz-Krankenheil anfing) vom 14.7.59 für ein 2,1 kg Paket nach Bridgeport in Pennsylvania für "stramme" 32,35 DM !
Beste Grüße
Postgeschichte-Kemser
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weite Welle , Erdinger , Postgeschichte Kemser
eine tolle Serie attraktiver und seltener Heuss Belege habt ihr hier vorgestellt
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...absolut, eine Sternstunde der jüngeren Philatelie und Postgeschichte, seht alle her !
Schönen Gruß
vom Pälzer
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Lieber Schorsch,
Einmalig
Grüße aus Frankfurt
Heribert
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Liebe Freunde,
die ganz großen, perfekten Kracher liegen natürlich in anderen Sammlungen, die sich auf Heuss spezialisiert haben und das ganze Spektrum abdecken können, ohne Beschränkungen wie Heimatfokus. Faustregel: Irgendwo fehlt immer ein Zahn, deshalb bekomme ich die Stücke.
Hier eine Paketkarte von SCHWINDKIRCHEN/über/DORFEN von 1960 mit Zusatzleistung Eilboten. Zunächst hatte man nur 70 Pfennige als Freigebühr vermerkt, offensichtlich überlegte es sich die Absenderin noch einmal anders, wie sie das Paket versenden wollte.
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