Lieber Dietmar,
durch gute Beziehungen habe ich heute das bereits überall ausverkaufte Buch, noch originalverpackt, zum angegebenen Preis bekommen.
Liebe Grüße,
Hermann
Lieber Dietmar,
durch gute Beziehungen habe ich heute das bereits überall ausverkaufte Buch, noch originalverpackt, zum angegebenen Preis bekommen.
Liebe Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
als Nachtrag folgender Brief:
Königliche Dienstsache von der Königlich bayerisch ausländisches Salzhandlungs Commissariat in Winterthur (Schweiz) zur Königlich Bayerischen General Bergwerks - Salinen - und Administration in München vom 29. Januar 1823. Aufgabestempel "AUSLAGE WINTERTHUR", in dem 16 Kreuzer Porto in der Schweiz angeschrieben wurden. In Bayern war der Brief gebührenfrei.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber Hermann,
keine Ahnung, wo du dieser Raritäten herzauberst - im Ausland K.D.S. nach Bayern, das gab es ganz, ganz selten ... von weltweit!
Lieber Ralph,
vielen Dank.
Es ist immer gut, wenn man befreundete Händler und Sammler hat, die einen was auf die Seite legen.
Liebe Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
wie an anderer Stelle geschrieben, übernahm die Lieferungen und Verkaufserlöse von Salz die Firma "Clais &. Cie", bzw. "Clais &. Comp." in Winterthur.
Zur Firma Clais &. Comp., bzw. Herrn Johann Sebastian von Clais, folgender Link:
https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Sebastian_von_Clais
Hierzu folgender Portobrief von der Firma Clais &. Comp. in Winterthur an den Salzsekretär und Handelsmann Franz Josef Zimmermann in Meersburg (Baden) vom 23. Oktober 1808 zu einer Lieferung von 100 Fässer Salz zum Preis von 1.625 Gulden. Zwischen Baden und dem Kanton Zürich bestand seit 1808 ein Postvertrag. Ich denke, daß von Winterthur bis Konstanz, 2 Kreuzer Porto anfielen. In Baden 3 Kreuzer und in Meersburg das übliche Ortsbestellgeld von einen Kreuzer, so daß Herr Zimmermann gesamt 6 Kreuzer bezahlte.
Noch einen Hinweis: Im Rundbrief Nr.74 und 75 (Nachtrag) der Arge Bayern klassisch habe ich einen Artikel "Das Königlich Baierisch Ausländische Salzhandlungs-Commissariat in Winterthur (Kanton Zürich)" veröffentlicht.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
dieser Brief hat zwar nicht direkt mit dem kgl. bayer. ausländischen Salzhandlungs - Commissariat in Winterthur (Schweiz) zu tun, aber mit dem bayerischen Salzhandel mit der Schweiz generell. Brief vom "Churfürstlich Baierischen Salzamt Buchhorn" vom 29. März 1797, an den Landammann und Salzdirektor Peter Ignaz von Flüe in Sachseln (Kanton Nidwalden / Schweiz). Das Churfürstlich Bayerische Salzamt in Buchhorn in der "Freien Reichsstadt Buchhorn" wurde 1755 ins Leben gerufen. Dieses handelte ab dieser Zeit Salzlieferverträge zwischen Bayern und den einzelnen Kantonen in der Schweiz aus. Z.B. wurde mit Herrn Peter Ignaz von Flüe im Jahr 1794 ein Salzvertrag mit dem Halbkanton Obwalden ausgehandelt. Pro Jahr wurden 500 Fässer Salz von Bayern über Buchhorn und dem Bodensee in den Halbkanton Obwalden geliefert (Quellen: Buch, Salzhandel in der Mitte Europas 1750 - 1815 von Martin Ott). Peter Ignaz von Flüe war ein Nachkomme des heiligen Niklaus von Flüe (1417 - 1487). Dieser wurde 1947 heiliggesprochen und ist Schutzpatron der Schweiz.
Beste Grüße von VorphilaBayern