Lieber bayern klassisch,
herzlichen Dank für den Hinweis.
Hierzu die zwei Seiten Inhalt und
den Link zu Hagleitner auf deutsch.
http://de.wikisource.org/wiki/ADB:Hagleitner,_Kaspar
Liebe Grüße von VorphilaBayern
Lieber bayern klassisch,
herzlichen Dank für den Hinweis.
Hierzu die zwei Seiten Inhalt und
den Link zu Hagleitner auf deutsch.
http://de.wikisource.org/wiki/ADB:Hagleitner,_Kaspar
Liebe Grüße von VorphilaBayern
Lieber VorphilaBayern,
ein wunderbarer Text - er hatte sich fortgeschlichen und sollte Bayern nicht mehr betreten dürfen.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Hallo Herr Vorphila Bayern und alle anderen Interessierten!
Danke recht herzlich für Deine Auskünpfte,hätte aber eine andere
Anfrage: Ist Dir die Bayrische Besetzung Südtirols ans Herz gewachsen oder ist Dein Zusammertragen alter Postgeschichlicher Briefe
im Allgemeinen Dein besonderes Hobby. Für mich ist die Bayrische Besetzung neben der Markenphil Bayerns (Kreuzerzeit)das Einzige an dem ich
noch Freude habe. Darum hatte ich die Anfrage in früherem Treadh gestellt. Solltest Du einmal etwas schönes an mich
abgeben können,bitte einen Link. Entschuldige wenn ich mich so an Dich wende.Vieleicht haben die Mitleser ein Einsehen und
haben Verständnis. Vielen Dank anDich Vorphila Bayern und Alle und liebe Grüsse: Planke
Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Brief möchte ich zeigen:
Unfrankierter Brief aus Kempten (Kgr. Bayern) nach Holzgau Landgericht Reutte
mit Vermerk "per Reutte" (Holzgau und Reutte in Tirol, von 1806 bis 23.6.1814
zum Kgr. Bayern), vom 10. April 1812. Von Kempten bis Reutte in Tirol wurden
3 Kreuzer Porto vermerkt. Holzgau lag abseits jeglicher Postroute, so daß der
staatlich besoldete Lechtalbote für die Strecke von Reutte bis Holzgau in Tirol
berechtigt war, 2 Kreuzer Botenlohn zu kassieren. Gesamt wurden dann beim
Empfänger 5 Kr.rh. Porto kassiert. (Quelle zum Lechtalboten im Buch von
Joachim Helbig Vorphilatelie - Deutung von Gebührenvermerken auf Briefen aus
dem Schwaneberger Verlag).
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
eingeschriebene Briefe gibt es nicht viele. Hier ein Brief mit Briefkopf
des Salzburger Generalkommissars des Salzachkreises Karl Graf von
Preysing mit Unterschrift des Grafen nach Innsbruck vom 9. Mai 1814.
Präsentiert in Innsbruck am 15. Mai 1814.
Zu Karl Graf von Preysing folgender Link:
http://www.salzburg.com/wiki/index.php…af_von_Preysing
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber VorphilaBayern,
jetzt ist diese Granate in der richtigen Sammlung - klasse!
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu ein Dienstbrief von Salzburg (Kgr. Bayern) an das kgl. Land-
gericht in St. Michael (Kgr. Bayern) vom 17. August 1814 mit Inhalt.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu ein Dienstbrief vom kgl. bayer. Maut - und Halloberamt Niederndorf
in Tirol, an das kgl. bayer. Landgericht in Welsberg (Tirol) vom 2. Juni 1814.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu ein 1/2 Loth schwerer Dienstbrief von der kgl. bayer. Salinen Forst - Inspektion
in Hall in Tirol , an das kgl. bayer. Salinen Waldamt in Imst in Tirol vom 6. August 1813
mit Präsentiertvermerk vom 9. August.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Brief möchte ich zeigen:
Parteisache (ohne Inhalt - aber aus der bayrischen Zeit) vom königlich
bayrischen Landgericht Feldkirch (Vorarlberg - Kgr. Bayern) an die Amts
Obrigkeit zu Weissenburg (Kgr. Bayern). Der Absender bezahlte bei der
Briefaufgabe 24 Kreuzer (siegelseitig vermerkt).
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu ein Brief, der auch den Fiskalsammler freuen könnte:
Parteisache von der königlich bayerischen Finanz Direktion des Salzachkreises
in Salzburg an das Stadtgericht in Kitzbühl (Bayern - Tirol) vom 17. März 1814.
Innen Stempelpapier gesamt über 5 Gulden 36 Kreuzer.
Gebührenauflistung für den Empfänger: Jasca ? 30 Kreuzer; Both 4 Kreuzer und
Stempelpapier 5 Gulden 36 Kreuzer, zusammen 6 Gulden 10 Kreuzer. An Porto
wurden noch 6 Kreuzer kassiert. Empfangsvermerk vom 21. März 1814.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber bayern klassisch,
herzlichen Dank.
Dann noch ein Brief:
Brief vom königlichen General Commissariat des Salzachkreises
mit Unterschrift des Salzburger Generalkommissars Karl Graf von
Preysing an das königlich bayrische Landgericht in Kitzbühl (Tirol-
Bayern) vom 25. Juni 1811. Das Stempelpapier (3 Kreuzer) wurde
durchgestrichen und "Caus. Panp." ? daneben geschrieben.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber VorphilaBayern,
causa paupertatis = Armensache. Sehr schönes Stück - so noch nie gesehen.
Vielen Dank fürs Zeigen dieser Rosine.
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu ein Postschein für einen Einschreibebrief von München an
Herrn Baron von Reinhart in Innsbruck (Tirol) vom 19. Januar 1813.
Zu Baron von Reinhart habe ich folgendes im Internet gefunden:
Josef Franz Anton von Reinhart, (seit 24.8.1797 Freiherr) von REINHARDT-THURNFELS
UND FERKLEHEN, geb. 24.10.1745 Innsbruck, dort gest. 12.3.1821.
Am 15.5.1809, nach der unglücklichen Schlacht bei Wörgl
flüchtete der geschlagene General Marquis Gabriel Chasteler
vor den wütenden Landstürmern in das Reinhardtsche Haus.
Am 24.8.1809 erschien Andreas Hofer bei Baron REINHARDT
und nötigte ihn die Generaladministration Tirol zu übernehmen,
also eine Art Ministerpräsidentschaft.
Chasteler, Jean Gabriel Marquis de
(*Mons, Hennegau 1763, †Venedig 1825)
Jean Gabriel, aus wallonischer Adelsfamilie, wurde im Zuge seiner militärischen
Laufbahn mehrfach schwer verwundet, wobei er u. a. ein Bein verlor. Ab 1800
war er maßgeblich an der Errichtung einer Landmiliz und damit einer effizienteren
Landesdefension in Tirol beteiligt. Nachdem Österreich Frankreich den Krieg
erklärt hatte, rückte Chasteler als Oberkommandierender des 8. Armeecorps
am 9. April 1809 mit 10.000 Soldaten bis Lienz vor. Mit Unterstützung der
Tiroler Schützenkompanien gelang ihm die Befreiung des Landes von der
bayerischen Herrschaft, so dass Chasteler am 15. April triumphierend in Innsbruck
und am 20. April in Trient einmarschieren konnte. Chasteler übernahm die militärische
Organisation, Freiherr Josef von Hormayr die Verwaltung des Landes. Am 13. Mai
erlitt Chasteler bei Wörgl infolge taktisch unklugen Vorgehens gegen überlegene
bayerische und französische Kräfte eine empfindliche Niederlage. Chasteler floh
von den Feinden bedrängt über Kroatien nach Ungarn. In den Folgejahren trat er
als Kommandierender bei verschiedenen militärischen Auseinandersetzungen auf.
Beim Wiener Kongress wurde er als Berater beigezogen. 1815 wurde er zum Stadt-
und Festungskommandanten von Venedig bestellt, was er bis an sein Lebensende
blieb.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu einen Postlieferschein von Salzburg zurück
an das kgl. bayr. Landgericht in Teisendorf vom
4. Juni 1813.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu ein Dienstbrief vom kgl. bayr. Rentamt Kufstein an
die kgl. bayr. Finanzdirektion in München vom 9. Mai 1813.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief von der hochgräflichen ortenburgischen Lehenskanzlei in Schloß Tambach
(seit 1806 zum Königreich Bayern) vom 4. April 1816, im nahen Coburg (Herzogtum
Sachsen-Coburg-Saalfeld / Thurn und Taxissches Postgebiet) aufgegeben nach Aurolz-
münster (Kgr. Bayern Innviertel - ab 1. Mai 1816 zu Österreich), mit Leitvermerk
"über Regensburg und Schärding". Präsentiertvermerk vom 18. April 1816. Der Ab-
sender bezahlte bei der Briefaufgabe 3 Kreuzer für Thurn und Taxis, 18 Kreuzer für
Bayern, aber anscheinend nur bis zur bayr. Grenze bei Passau. Im Innviertel fielen
weitere 12 Kreuzer an (Adreßseite vermerkt), die der Empfänger bezahlte.
Somit ein innerbayrischer Brief (wenn man vom bayr. Absender ausgeht) mit drei
Taxierungen. Habe ich so noch nicht gesehen.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Habe ich so noch nicht gesehen.
Lieber VorphilaBayern,
da sind wir schon zwei!
Danke fürs Zeigen dieser Pretiose.
Hallo VorphilaBayern,
ein Herzogtum Sachsen-Coburg-Gotha gab es 1816 noch nicht, es war Sachsen-Coburg-Saalfeld.
Beste Grüße
Jürgen