Schweiz - Brasilien

  • Hallo Rene,


    ich habe jetzt nicht die Fachliteratur vor mir, aber es wäre auch möglich, dass er von Frankreich aus über den großen Teich lief.

    Liebe Grüsse vom Ralph



    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.




  • Wow

    Es gibt Leute die haben ein Wissen da wird man neidisch....

    Dankeschön.

    Frage noch kann darf man dich (Laurent) auch mal per Mail anschreiben?

  • Übrigens zur allgemeinen Information

    Solche Schweiz - Brasilien Briefe wie den von mir # 12 sind aktuell 20 Stück registriert.

    Dies von den Abgangsorten ,,Zürich, St. Gallen, Bern und Schwanden (Glarus) und im Zeitraum von 1848–53

  • Fragen stellen ist möglich... aber ich habe vielleicht nicht die Antwort ;)

    wie erreiche ich dich oder besser wie macht man das?

    Habe einen weiteren solchen Brief aber etwas älter. Ich bin sicher du weisst mehr über den Leitweg (Schiff) als ich.

  • Wo ist bei # 11 dem oberen Brief ein roter Londoner Paid - Stempel zu sehen?

    Liebe Grüsse vom Ralph



    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.




  • Lach

    Ralph jetzt machst du einen kleinen Durcheinander

    Zum Brief von René, da ist kein englischer Stempel, da hast du recht. Ich sagte nur, der Leitweg war normalerweise so.

    2. Ich der das sagt bin nicht René.😀 ich habe den Beitrag 12 gesetzt.

  • Hoi José

    Bisher kenne ich nur 2 dieser Briefe aus der Vorphila Zeit. Einer davon an eine Privatperson und ein Consulatsbrief.


    Der grosste Teil dieser unfrankierten Briefe, stammt aus der Rayon Zeit, wo auch ein durchfrankierter Brief (Teilbrief) existiert. Die restlichen 15 Briefe sind alle unfrankiert und davon gehen 5 an den Consul.


    Zur Strubel Zeit ist dieses Verhältnis dann umgekehrt. Resp. ich habe noch keine unfrankierten aus der Strubel Zeit gesehen. Habe aber Bilder von 20 frankierten Strubelbriefe nach Brasilien. 4 davon an den Consul.


    Erst bei der Sitzenden Helvetia gezähnt, haben wir dann wieder beides. Von den 46 registrierten Stück sind 4 Stück unfrankiert.

    Gruss Rene

  • Morgen René

    Alles richtig, ich habe ja auch gezählt die unfrankierten erwähnt mit 1848-1853

    Aber eben auch du kennst nicht alle Exemplare 😀

  • Hallo ins Forum,


    (habe leider erst heute gelesen)

    zu dem oben rechts abgebildeten Stempel:

    Vielleicht ist dieser aus London stammende Stempel deswegen nicht gleich erkannt worden, weil London dort auch nicht im Stempel steht... es ist der Stempel


    PAID - ALL und innen das Datum.


    … zur Auflockerung, obwohl ich den Brief an anderer Stelle bereits gezeigt hatte,

    ein Brief aus Brasilien über einen Forwarding Agent in Lissabon, dort vorschriftsmäßig mit 25 Reis für das portugiesische Inlandsporto (entsprechende Marke mit Nummernstempel 1 von Lissabon entwertet) durch Spanien, Frankreich in die Schweiz aus dem Jahre 1855:

  • Doppelgewichtiger Brief 7,5-15 Gramm über Frankreich (F 21) nach Brasilien. Der Empfänger zahlte 860 Millreis.

    Ich habe Rückseitig eine 18 und etwas was einer 4 ähnelt, vermerkt. Ist das für England, resp. die Überfahrt....?

  • Hallo Sammlerfreunde


    Vorab eine Frage. Wer kann zu diesen roten kaum erkennbaren Stempelabschlägen auf der Rückseite etwas sagen?



    Nun bin ich mal gespannt...

  • Lieber José,


    vermutlich sind es Abklatsche des darunter liegenden Briefes. Das Stempelkissen war an dem Tag mehr als kräftig eingefärbt.


    liebe Grüße

    Dieter